Russisches Fernsehen: Europa „Kann nicht neben uns existieren“ – Einmarsch in Berlin (Video)

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Wladimir Solowjow schreibt Europa die Daseinsberechtigung ab. Er würde ganze Staaten auslöschen, donnert Wladimir Putins Putin-Freund im Fernsehen. Er spricht von einer Ära „kolossaler geopolitischer Veränderungen“.

Wladimir Solowjow gibt einfach nicht auf. Seit Beginn des Ukraine-Krieges wettert der Putin-Kumpel in seiner TV-Show im russischen Staatsfernsehen gegen den Westen, die Nato und alle nicht-russischen Einflüsse.

Rücksicht auf Verluste nimmt Solowjow dabei nicht. Er würde nur zu gerne Panzer nach Paris und Berlin schicken, das Vereinigte Königreich vom Erdboden tilgen und in den Fluten des Meeres versinken lassen, wütete er bereits.

Wladimir Solowjow droht mit Einmarsch in Berlin: „Dieses Mal werden wir nicht gehen“

Zuletzt thematisierte einen möglichen Einmarsch Russlands nach Deutschland: „Wir haben also keine andere Option. Wir werden es beenden, wir werden Berlin erneut einnehmen, und dieses Mal werden wir nicht gehen.“

Was für ein Wahnsinn. Selbst vor seinem eigenen Team stoppt Solowjow nicht. Dem warf er im Live-TV zuletzt vor, es würde ihn ob der eigenen Inkompetenz sabotieren.

Völlig außer sich: Wladimir Solowjow will Europas Grenzen neu ziehen

Jetzt besinnt sich Wladimir Solowjow auf sein „Tagesgeschäft“: Er spricht wieder einmal vom Untergang Europas. „Ich denke, wir sind in eine Ära kolossaler geopolitischer Veränderungen eingetreten“, sagte Solowjow in einem Clip, der von der russischen Medienbeobachterin Julia Davis auf X, ehemals Twitter, veröffentlicht wurde.

„Eine Nation, deren Ideologie eine Bedrohung für uns darstellt, kann nicht neben uns existieren“, erklärt Solowjow. (Russisches Fernsehen: General: „Ukraine ist nur das Sprungbrett für Europa“ – Moderator: „Deutschland erobern“ – „Emirat Berlin“ (Video))

„Alle Arten von zufälligen Formationen, die nicht in der Lage sind, ihre eigene Staatlichkeit zu entwickeln, werden diese Ära nicht überleben“, ist sich Solowjow demnach sicher.(Militäranalyst: Zwischen der Ukraine und Russland ist etwas im Gange)

Einen Zweifel an seinen Absichten lässt Wladimir Solowjow dabei nicht aufkommen. Wen er von der Landkarte löschen will, erklärt er in seinem Monolog zur Sicherheit aber noch einmal ganz explizit:

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„Damit meine ich die baltischen Staaten und ganz Europa. Ich glaube nicht, dass die europäischen Grenzen in ihrer jetzigen Form noch lange Bestand haben werden. Ich sehe keinen Grund, warum sie das tun sollten.“

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Ehemaliger Schweizer Nachrichtenoffizier: „Russland hat seine Kriegsziele erreicht“

Jacques Baud nimmt in einem Interview zu den aktuellen Konflikten Stellung zum Ukraine-Krieg. Der Krieg geht für den Westen verloren. Er hat Russland unter- und sich selbst überschätzt. Die ukrainische Armee wird aufgerieben, damit ist das Ziel der Entmilitarisierung der Ukraine erreicht.

In einem Interview mit dem ehemaligen Schweizer Nachrichtenoffizier Jacques Baud widmet sich die Schweizer Wochenzeitung Die Weltwoche den Konflikten in der Ukraine und in Nahost.

Der Krieg in der Ukraine geht zu Ende und der Westen verliert ihn, machte Baud im Gespräch deutlich. Der Westen hat keines seiner Ziele erreicht. Baud bricht dabei mit dem westlichen Narrativ, die Ukraine sei grundlos von Russland überfallen worden und führe einen erbitterten Kampf um Freiheit und Demokratie.

Der Krieg sei im Gegenteil vom Westen provoziert worden. Dabei habe man allerdings sich selbst über- und Russland unterschätzt. Man gab sich Berichten hin, die von schlechter Ausrüstung und Ausbildung erzählten, hielt die Russen für dumm und unfähig. Damit habe man den größten Fehler gemacht, den man machen kann, nämlich den Gegner zu unterschätzen.

er grundlegende Fehler sei gewesen, dass man sich im Westen nicht mit den Fakten beschäftigt, sondern sich Wunschdenken hingegeben habe, kritisiert Baud. Russland reibe in einem Abnutzungskrieg die ukrainische Armee auf. Damit hat das Land sein Ziel einer Entmilitarisierung der Ukraine faktisch erreicht.

Das westliche Kriegsziel sei ein Regime-Change in Russland gewesen. Dafür hat der Westen die Ukraine zynisch verheizt. Sie trägt die Hauptlast des Krieges, ohne dass das Ziel eines Regime-Changes in Russland erreicht wurde. Im Gegenteil wurde Putins Position noch gestärkt.

Man sei sich aber derart sicher gewesen, über Russland zu siegen, dass es nun an einem Plan B fehle. Selenskij werde fallen gelassen. Er verliere zudem den Rückhalt in der eigenen Bevölkerung.

Hinter Selenskij sammeln sich noch die ultranationalistischen, rechten Kräfte. Sein politischer Gegner, der Oberkommandierende der ukrainischen Streitkräfte, Waleri Saluschny, genießt dagegen das Vertrauen des Militärs. Baud spekuliert, dass ein Regime-Change in Kiew den Ausweg aus der verfahrenen Situation bereiten könnte.

Tagesschau-Berichterstattung wird realistischer: Die Ukraine verliert den Krieg

Die „Tagesschau“ hat ihren Zuschauern lange die Wahrheit bezüglich des Ukraine-Kriegs vorenthalten und suggeriert, die Ukraine mache kleine Fortschritte. Inzwischen gewährt sie auch realistischen Einschätzungen Raum, wie aktuell in einem Interview mit Oberst Markus Reisner.

Die Ukraine verliert den Krieg. Inzwischen nehmen das auch die Medien des deutschen Mainstreams zur Kenntnis. Der Ton ändert sich. Selbst die Tagesschau, die bisher unkritisch die Berichte des britischen Geheimdienstes wiedergegeben hat, der unter anderem behauptete, russische Soldaten würden mit Spaten kämpfen, und Meldungen der Ukraine eins zu eins übernommen hat, öffnet sich nun für realistische Einschätzungen.

In einem Interview mit Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer stellt die Tagesschau sogar die Frage, ob die Ukraine dabei sei, den Krieg zu verlieren, was Reisner bejaht.

„Die Ukraine ist dann dabei, den Krieg zu verlieren, wenn der Westen der Ukraine nicht die notwendige Unterstützung zukommen lässt.“

Dazu sei der Westen nicht bereit und auch nicht in der Lage, stellt Reisner fest. Faktisch müsse er auf Kriegswirtschaft umstellen. Reisner bemängelt aber vor allem die Kommunikation. Wenn der Westen nicht dazu bereit oder in der Lage ist, die Ukraine umfassender zu unterstützen, müsse er das kommunizieren.

„Dieses elende Fegefeuer aktuell bringt nur mehr Tote, aber kein Ergebnis.“

Den Bekenntnissen zur Unterstützung der Ukraine müssten auch Taten folgen. Das sei mit Kosten verbunden. Dies aber der eigenen Bevölkerung mitzuteilen, würde sich derzeit niemand trauen, aus Angst davor, damit radikale Positionen zu fördern.

 

„Dann muss man auch tun, was nötigt ist. Die russische Kriegsindustrie ist trotz elf Sanktionspaketen immer mehr in der Lage, sich anzupassen. Und Russland ist nicht isoliert, sondern hat genug Unterstützung aus dem Globalen Süden, um diesen Krieg länger führen zu können.“

Demgegenüber würde den Unterstützerländern der Ukraine die Munition ausgehen und sie seien auch nicht in der Lage, die Produktion zeitnah zu erhöhen.

„Europa scheint den Ernst der Lage nicht erkannt zu haben. Warum? Weil das verbunden sein müsste mit tatsächlich signifikanten kriegswirtschaftlichen Anstrengungen. Die NATO sagt selbst: Das Fass ist langsam leer, mehr haben wir nicht. Produktionskapazitäten hochzufahren dauert Jahre, nicht Monate.“

Reisner macht deutlich, dass aufgrund der Überlegenheit des russischen Militärs ein Ausweg aus der Lage nur über Verhandlungen möglich ist, bei denen die Ukraine auch zu Gebietsabtretungen bereit sein muss.

„Wenn wir zum Schluss kommen, dass wir nicht bereit sind, die Ukraine so zu unterstützen wie notwendig, dann muss man das aus meiner Sicht kommunizieren und beginnen möglicherweise Verhandlungen zu führen.“

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Quellen: PublicDomain/news.de/de.rt.com am 04.12.2023

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4 comments on “Russisches Fernsehen: Europa „Kann nicht neben uns existieren“ – Einmarsch in Berlin (Video)

  1. … „Dieses elende Fegefeuer aktuell bringt nur mehr Tote, aber kein Ergebnis.“…

    Im Fegefeuer, welches die Welt ist, wo Materie der Herr ist, sind wir alle tot. Wir glauben hier, dass wir leben. Doch wir sind Tote hier im Fleischkerker.
    Warum ich das so glaube?
    Jesus sagte, sollen die Toten ihre Toten begraben.

    Es ist hier ein Kreislauf, eine Endlosschleife. Darum ist Jesus der Weg, die Wahrheit und das LEBEN.
    Keiner kommt zum Vater ausser durch IHN.
    Da helfen auch kein goldener Buddha auf der Fensterbank oder nette Sundariten, etc.
    Materie ist vergänglich.
    Geist ist ewiglich.
    Christus = Geist ist unser Lotse, sofern man ihm erlaubt Wohnung im eigenen Herzen zu machen.
    Ob es da hilfreich ist Jesus als Knalltüte zu bezeichnen bezweifle ich.
    Denn nur wer tot bleiben will, der redet so.

    Uwe, falls du das hier liest :
    Du hattest hier im Kommentarbereich einen Link zum Ouroboros Video gepostet.
    Der Ouroboros hat es verstanden, um was es hier geht.
    Auch er beschreibt die Welt als Fleischkerker und spricht von Christus Energien und Schwingung. Wir brauchen noch mehr von dieser Sorte Verkündern.

    1. Roland,

      Jesus sagte diese Worte zu einem Mann der erst seinen toten Vater beerdigen wollte, der ihm also viel wichtiger war, bevor er sich Jesus anschliesst. Man findet diesen Spruch in genau zwei Evangelien, nämlich in Matthäus 8,21-22 und Lukas 9,59-60. Er sind in der Tat wohl die am meisten umstrittenen Worte, aber ich glaube nicht das er das ganz allgemein meinte ! Schau, Jesus sagte auch das jeder Mensch der an ihn glaubt alle seine Taten ebenso vollbringen könnte, also Heilung, tote auferstehen lassen usw. und noch grössere Werke. Man findet das im Johannesevangelium, Kapitel 14, Vers 121. Er bezog sich dabei auf all seine Wunder ! Er sagte dies, um seinen Jüngern zu zeigen, dass er ihnen die Vollmacht und den Auftrag gab, sein Werk fortzusetzen, nachdem er zum Vater gegangen war. Er versprach ihnen auch, dass er ihnen den Heiligen Geist senden würde, der sie befähigen und leiten würden. Also Roland, wie könnten wir dann NUR Tote sein ? 😉

      Und wie sendet er den heiligen Geist, damit man als Mensch diese wunder vollbringen könnte ? Ist es durch den Adler, so wie er mir einst begegnete ? Ganz ehrlich, ich weiss es nicht, ich weiss aber, das ich 2 tote Hühner Hähne, die wirklich tot waren, zurück ins Leben geholt habe. Mein Tierarzt sagte zu Nummer 1, das ist unglaublich, aber man sollte das kein zweites mal versuchen und nochmals so viel Glück erwarten ! Mir ist es aber 2 mal passiert, beide mal konnte ich sie zurück holen. Mir hat das nie jemand gezeigt, es war eine absolut spontane Blitzeingebung von aussen. Es gibt so viele Dinge die man nicht erklären kann, das ist bisher leider so, aber ich versuche immer mehr heraus zu finden, denn mir sind auch schon andere Dinge passiert die man einfach nicht erklären kann oder die nicht normal sind.

      Vor 2 Tagen fand ich eine Seite die es heftig in sich hat ! Einiges was ich dort las, das stimmt, das weiss ich schon lange, aber einige andere Dinge, schwere Kost, echt schwere Kost ! Kann sich hier jemand vorstellen dass die Bibel, das meist verkaufte Buch der Welt, in erster Linie für die Deutschen geschrieben wurde ???

      Der erste jüdische Staat, der von König David gegründet wurde, hatte nur 80 Jahre Bestand. Im 81. Jahr zerfiel das Reich des Hauses David aufgrund innerer Konflikte in die getrennten Königreiche Jehuda und Israel. Das war die Zeit, als sich die Zehn Stämme Israels wie der Wind um den Globus zerstreuten und nie wieder zurückkehrten !

      Die extrem wichtige Frage ist also, wohin sind sie zerstreut worden ??? Und warum hatten die Deutschen mindestens Jahrhundertelang eine so innige Freundschaft zu den Russen ?
      2 der 10 Stämme ? Diese Gedanken schwirren mir gerade im Kopf herum und suchen nach einer tragbaren Erklärung bzw. realen Antwort. Während der Zeit der Bolschewiken war die Kirche in RU total verboten, man hielt einiges zwar absolut heimlich ab, aber es war verboten ! Man munkelt ja Stalin, der ja ein Georgier war, war Jude ? Opss…. Denkt nun einer was ich gerade denke bzw. kann mir gedanklich folgen ?

  2. Roland, es ist bereits alles notwendige gesagt. Hier unten kann nur jeder für sich allein noch munterer werden. Jeder ist seines Glückes Schmied.
    Jedenfalls lässt sich diese Hölle im Fleischkerker mit èinem einigermaßen reinen Gewissen aufrechter verlassen als durch dumme Sachen, schuldbeladen…

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