Putins neues Geheimversteck nahe der Nato-Grenze – lässt der Kremlchef das Internet nachts abschalten? (Video)

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Neue Bilder sollen Wladimir Putins angebliches Geheimversteck nahe der Nato-Grenze zeigen. Aufnahmen, die aktuell bei YouTube für Furore sorgen, gewähren einen exklusiven Einblick in das Luxusanwesen des Kreml-Chefs.

Es sind Aufnahmen, die Wladimir Putin wohl lieber unter Verschluss gehalten hätte. Eine neue Videorecherche von „Dossier Center“ will das neue Geheimversteck des Kreml-Chefs ausfindig gemacht haben. Ein bei YouTube veröffentlichtes Video soll die bislang unbekannte Luxusresidenz in der Teilrepublik Karelien zeigen.

Wladimir Putins neues Geheimversteck nahe der Nato-Grenze enthüllt

Laut der unabhängigen Nachrichtenagentur „Dossier Centre“ soll sich Putins neues Geheimversteck im Nationalpark Ladogasee befinden, nur wenige Kilometer von der Grenze zum Nato-Land Finnland entfernt. Insgesamt soll das gigantische Luxus-Anwesen dem Bericht nach 300.000 Hektar umfassen und ist damit größer als Monaco.

Video soll Putins Pracht-Anwesen in Karelien zeigen

Der Bau von Putins neuer Residenz soll bereits vor 10 Jahren begonnen haben, heißt es im Video, das auf dem YouTube-Kanal Khodorkovsky Live veröffentlicht wurde.

Gemäß den Angaben von „Dossier Centre“ befindet sich auf dem Gelände ein modernistischer Pavillon mit Blick auf die malerische Landschaft. Dieser ist offenbar von der einfachen russischen Bevölkerung abgeschirmt.

Weiter will das Recherche-Team von „Dossier Center“ herausgefunden haben, dass das Anwesen über einen „separaten unterirdischen Eingang, einen Hubschrauberlandeplatz und eine Anlegestelle für Yachten“ verfügt. (DUMBs: Vorbereitete Sperren auf Deutschlands Straßen)

Auf dem Gelände soll sich zudem ein vier Meter hoher Wasserfall befinden, der zum Naturpark gehört. Der Zugang zum Wasserfall sei mittlerweile eingeschränkt, heißt es. (Putin wird ein Attentat angedroht, Russland der Zerfall: Wo wird das Jahr 2024 wirklich explosiv?)

Aus Angst vor einem Angriff? Flugabwehrsystem soll Kreml-Chef schützen

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Auch hätten die Reporter einen mysteriösen Hügel auf dem Anwesen entdeckt. Dieser sei erst mit Beginn des Ukraine-Kriegs entstanden, behaupten die Journalisten. Sie spekulieren, dass sich möglicherweise ein Flugabwehrsystem vom Typ Panzir-S1 auf dem Hügel befinden könnte – zum Schutz von Wladimir Putin.

Putin lässt das Internet abschalten?

Hat Wladimir Putin tatsächlich Angst um seine eigene Person? Einem Bericht zufolge wird in St. Petersburg nachts das Internet abgeschaltet. So sollen Drohnen-Attacken auf den russischen Staatspräsidenten verhindert werden.

 

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Die britische Zeitung The Sun schreibt:

Es gibt mehrere Gebäude und ein wichtiges verräterisches Zeichen dafür, dass dies Teil von Putins riesigem Portfolio an geheimen Häusern und Palästen ist, die er vor dem russischen Volk verbirgt.

„Hinter der Scheune sieht man einen regelmäßigen Hügel“, sagte Dossier-Journalist Ilya Rozhdestvenskiy.

„Es ist nicht genau bekannt, wozu diese Stätte genau dient, aber Satellitenbildern zufolge ist sie erst in den letzten Jahren entstanden. 

„Es ist möglich, dass hier ein Luftverteidigungssystem zur Schau gestellt wird.

„Dies ist nicht das erste Mal, dass Markierungen am Boden – von Stützen militärischer Ausrüstung, die in Kampfpositionen aus der Luft eingesetzt werden – den Präsidenten schützen. 

„Seit Beginn des Krieges sind alle Hauptwohnsitze Putins vom Flugabwehrsystem Pantsir-S1 abgedeckt.

„Die Scheune ähnelt eher einem Empfangshaus. Im Inneren gibt es ein Wohnzimmer, eine eigene Brauerei und im zweiten Stock eine Teestube. Das Gebäude verfügt über einen Pool oder Brunnen.“

Rozhdestvenskiy fügte hinzu, dass das Versteck einen „separaten unterirdischen Eingang, einen Hubschrauberlandeplatz und einen Pier für Yachten [am Ladogasee] sowie einen Pavillon gegenüber dem Wasserfall“ habe.

Die sogenannte „Fischerhütte“ verfügt über einen eigenen Hubschrauberlandeplatz und Pier. 

Bei der Innendekoration werden Halbedelsteine ​​verwendet. 

In der Nähe befinden sich ein Badehaus, eine Forellenfischerei und -farm, eine Marmorrindfleischfarm und ein abgeschiedener Pavillon mit atemberaubender Aussicht auf den See. 

„Hier kann der Präsident die Natur in völliger Einsamkeit genießen.

Man kann hier nicht nur mit dem Flugzeug [Helikopter], sondern auch mit der Yacht anreisen. Dafür steht Putin eine ganze Flottille zur Verfügung.“ 

Sein nächster Nachbar, angeblich nur zweieinhalb Meilen entfernt, ist der ehemalige Chelsea-Tycoon Roman Abramovich , 57. 

Rozhdestvenskiy sagt, dass die Einträge im russischen Immobilienregister bestätigen, dass Abramovich tatsächlich der nächstgelegene Wohnsitz ist.

Bei dieser Unterkunft handelt es sich um ein Herrenhaus mit einer Sauna und einem Restaurant.

Während ein nahegelegenes Hotel Juri Kowaltschuk gehört , einem alten Freund Putins und angeblich „persönlicher Bankier“ des Diktators.

In einem Bericht auf dem YouTube-Kanal Chodorkowski.Live hieß es, dass Kowaltschuk für die Immobilien des Präsidenten verantwortlich sei.

„Kowaltschuk hat ein Netzwerk von Unternehmen geschaffen, die sich um die Freizeitaktivitäten des Präsidenten kümmern und für alle seine Immobilien verantwortlich sind.

„Dazu gehören der berühmte [Schwarzmeer-]Palast in der Nähe von Gelendschik und das Herrenhaus in Waldai, wo das Staatsoberhaupt am häufigsten zu Besuch ist.“

Der Bericht fügte hinzu: „Abramovich gehört nicht zu Putins engstem Kreis, stand aber immer in der Nähe der höchsten Machtebenen.“

Bei Putins Besuchen in seinem luxuriösen Rückzugsort im Norden „wird der örtliche Sicherheitsdienst durch FSO-Beamte ersetzt. Die Eingänge sind gesperrt, auch die benachbarten Inseln [auf dem See] sind gesperrt.

„Die Häuser sind eingezäunt, mit Überwachungskameras und Bewegungssensoren an den Zäunen. Durch den angrenzenden Wald verläuft Stacheldraht.“

Wladimir Putin krank? Wilde Spekulationen über Krebs, Parkinson und Tod

Die Spekulationen kannten kein Ende. Von einer möglichen Krebs-Erkrankung war da zu lesen, auch über eine angebliche Parkinson-Erkrankung wurde nach diversen Zitter-Auftritten des russischen Staatspräsidenten spekuliert.

Zur Krönung des Ganzen wurde Wladimir Putin von einem vermeintlichen Insider beim Messenger Telegram im vergangenen Jahr nach einem angeblichen Herzinfarkt für tot erklärt. Der Kreml indes verwies in diesem Zusammenhang jedes Mal auf die besonders gute Gesundheit seines Chefs.

Doch auch abseits der vermeintlichen Krankenakte wird immer wieder mehr oder weniger Unglaubliches über der russischen Staatspräsidenten berichtet. Auf dem X-Account des Medienunternehmen „Nexta“ wird jetzt zum Beispiel darauf verwiesen, dass Wladimir Putins mutmaßliche Angst vor einem Drohnenangriff auf seine Person zu ganz konkreten Folgen für die Bevölkerung geführt haben soll.

Denn aus diesem Grund wird das Internet nachts abgeschaltet, schreibt „Nexta“.

Die vorübergehende nächtliche Abschaltung des mobilen 4G-Internets in den Regionen Leningrad, Nowgorod und Pskow sei auf „Anpassungen der Ausrüstung der Sicherheitsbehörden zur Drohnenabwehr und Luftverteidigung“ zurückzuführen, heißt es da unter Verweis auf russische Medien.

Der einfache Grund: Putin sei in St. Petersburg eingetroffen ist und ukrainische Drohnen flogen zuletzt in aller Stille das Gebiet an. „Nexta“ ist sich sicher: „Der russische Diktator fühlt sich nicht einmal in seiner Heimatstadt sicher“.

Bedenken sollte man: Auf beiden Seiten des Ukraine-Krieges wird mit Propaganda-Mitteln gearbeitet.

Video:

Quellen: PublicDomain/news.de am 30.01.2024

About aikos2309

4 comments on “Putins neues Geheimversteck nahe der Nato-Grenze – lässt der Kremlchef das Internet nachts abschalten? (Video)

  1. Ah ja ist das wieder so ne BellingCat Nummer vom Wahrheitsgehalt??
    Erst ne große Welle mit dem angeblichen Palast machen und dann NIE MEHR was von gehört – also Wahrheitsgehalt gleich NULL

    Das passiert mir kein 2. Mal das ich mich von deren Propaganda habe einfangen lassen.

  2. Mit der Zeit gibt es so viele Doppelgänger von Putin. das ich davon ausgehe, das der echte Putin sich tatsächlich dort versteckt! ..Da kommen die zuletzt drauf!

  3. ich stelle es schnell hier rein … aktuell … es brennt bereits beim ersten parlarment … sendet alles weiter

    aktuell … es brennt … vor dem Europaparlarment …
    https://www.bitchute.com/video/amPUtGVbjZY4/
    allerdings stellen schlaue Bauern sich nicht selber in Rauch,
    wenn sie Schinken machen wollen.
    Und sie verplempern auch keine Zeit,
    wenn sie Stall ausräumen wollen.
    Und morgen ist der 02. Februar … ab dem Lichtmesstag
    mussten Knechte und Mägde die man nimmer haben wollte,
    ihr Bündel packen und weiterziehen …

    Und Landgewinn geht notfalls auch so …. https://t.me/genau_mein_humor/24146

    Also bitte nicht nur die olle Ampel, sondern ALLES weg,
    was jemals Politverbrechen in und gegen irgendein Land oder Volk in Europa begangen hat
    https://t.me/genau_mein_humor/24151

    Gruss von franziska steinle

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