Bevölkerungsreduktion nach Malthus: WEF fordert weniger „Seelen auf dem Planeten“ (Videos)

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Seit dem britischen Ökonomen Thomas Malthus hängen vor allem die herrschenden Eliten der Theorie an, dass es zu viele Menschen gebe. Malthus hatte die die Überbevölkerung als Problem einer sich entwickelnden Ökonomie und Gesellschaft ausgemacht.

Nach den Theorien des Club of Rome über die „Grenzen des Wachstums“ werden immer wieder malthusianische Ideen hinter Aktivitäten wie der Energiewende, der Corona „Pandemie“, dem Wunsch nach Gesundheitsdiktatur durch die WHO und ähnlichem vermutet. Als treibende Kraft ist das die Interessen der Tausend größten Konzerne vertretende WEF auszumachen.

So wirbt das Weltwirtschaftsforum (WEF) schon seit längerem mit einem beunruhigenden Slogan für seine menschenfeindliche Entvölkerungsagenda und behauptet, dass wir weniger „Seelen auf dem Planeten“ brauchen, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen.

Einer der so genannten „Agenda-Beitragenden“ des WEF hatte den neuen Entvölkerungs-Slogan vorgestellt und sich gleichzeitig darüber beschwert, dass diejenigen, die anderer Meinung sind, der „Rettung des Planeten“ im Wege stehen.

Yogi Sadhguru, einer der Agenda Beiträger des WEF, forderte, dass ein großer „Dekarbonisierungs“-Plan umgesetzt wird, um „die Anzahl der Füße“ auf der Erde zu reduzieren. Er sagte: „Sie stellten mir eine brillante Frage: ‚Wie kann man den menschlichen Fußabdruck reduzieren? Ich sagte: ‚Ihr müsst die Anzahl der Füße reduzieren.’“

Solange man den menschlichen Fußabdruck auf dem Planeten nicht verringert, gibt es keine Lösung für irgendetwas„, warnte Sadhguru.

Mit einem ähnlichen Aufruf wurde Dennis Meadows bekannt, einem der Hauptautoren des Buches „Die Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome von 1972. Meadows gilt als Architekt der WEF-Agenda, und seine Theorien über die Bevölkerungszahlen sind von zentraler Bedeutung für die menschenfeindlichen Vorhaben der Organisation.

Meadows argumentiert, dass der Großteil der Weltbevölkerung ausgelöscht werden muss, damit die Überlebenden „Freiheit“ und einen „hohen Lebensstandard“ haben können. In einem Interview von 2017 behauptete Meadows, dass der Völkermord an 86 % der Weltbevölkerung „unvermeidlich“ sei.

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Kürzlich hat ein anderes WEF-Mitglied den Einsatz erhöht, indem es eine Reduzierung der Menschen um mehr als 90 Prozent forderte. Die englische Primatologin und Anthropologin Jane Goodall, die das WEF als eine seiner „Agenda-Beitragenden“ aufführt, machte einen schockierenden Vorschlag, um die „Netto-Null“-Ziele der globalistischen Organisation zu erreichen. (Die WHO wurde gegründet, um die Weltbevölkerung zu kontrollieren und zu beherrschen)

 

Goodhall will „den Planeten“ vor der „globalen Erwärmung“ retten, wenn die Erdbevölkerung um mehr als 90 Prozent kleiner wäre als sie heute ist. Goodall argumentiert, dass alle „Probleme“ des WEF gelöst wären, wenn weniger Menschen auf der Erde leben würden.

Sie machte diese Aussage während einer Podiumsdiskussion auf dem jährlichen Gipfel 2024 der Organisation in Davos.

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Auf dem Podium wurden Pläne für das Erreichen von „Net-Zero“ erörtert, um die Ziele der „Agenda 2030“ zu erfüllen, die vom WEF und seiner ebenfalls nicht gewählten globalistischen Organisation – den Vereinten Nationen – diktiert werden.

„Wir können uns nicht vor dem menschlichen Bevölkerungswachstum verstecken“, sagte sie bei der Diskussion. „Denn es liegt so vielen anderen Problemen zugrunde.“

„All diese Probleme, über die wir sprechen, wären kein Problem, wenn die Bevölkerung so groß wäre wie vor 500 Jahren.“

Im März 2024 wird die menschliche Bevölkerung auf der Erde auf 8,1 Milliarden Menschen geschätzt. Vor 500 Jahren, so weiß die renommierte Anthropologin Goodall, betrug die menschliche Bevölkerung etwa 435 Millionen.

Um Goodalls Vorschlag zur Lösung der „Probleme“ der Globalisten zu erfüllen, müssten 94,6 % der Menschheit verschwinden.

Video:

Ihr seid zu viele! Die Bevölkerungsreduktion nach Malthus

Aber wie viele sind eigentlich „zu viele“? Wenn die Herrschenden in der Geschichte eine drangvolle Enge zu verspüren glaubten, hatte dies immer mit deren subjektiven Befindlichkeiten, aber nie mit einer tatsächlichen Überbevölkerung zu tun. Obwohl im Mittelalter in Europa nur zwischen 10 und 20% der heutigen Anzahl von Menschen lebten, wurden Kreuzzüge, Glaubenskriege und Seuchen zur Depopulation eingesetzt.

Auch heute kann außerhalb der Mega-Citys von einem Missverhältnis zwischen der Zahl der Menschen und den zur Verfügung stehenden Lebensgrundlagen keine Rede sein. Agenden zur Reduktion der Bevölkerung erwachsen immer aus der Angst, die mit der gravierenden Unterzahl der Herrschenden verbunden ist.

Das Verhältnis zwischen Arm und Reich lässt sich trefflich mit einer Wippe versinnbildlichen. Die wenigen, die auf der leichten Seite sitzen, werden umso höher gehoben, je mehr auf der anderen Seite zusammengepfercht sind.

Nur wenn das Zahlenverhältnis sehr krass ist, können sehr wenige sehr hoch sitzen. Heutige Oligarchen in West und Ost sind reicher, als es jemals Herrschende zuvor waren. Dementsprechend viele braucht es auf der Gegenseite. Eine Mittelschicht, die nahe dem Kipppunkt der Wippe sitzt, kann dabei nur stören. Angst vor den vielen Köpfen auf der anderen Seite ist unvermeidlich.

Natürlich spricht man nicht mehr von Massenmord oder einer gezielten Tötung der Armen. Man schützt vor, aus Gründen der Ressourcenschonung, nur die Gesamtzahl der Erdenbewohner einbremsen zu müssen. Dass dies zu 100% die auf der anderen Seite der Wippe sein müssen, weil die Herrschenden zahlenmäßig keine Rolle spielen, wird verschwiegen.

Masterminds der Bevölkerungsreduktion

Die Verachtung der Bevölkerungsmehrheit durch eine herrschende Minderheit hat sicher eine lange Tradition. Die erste theoretische Basis, die dieser Verachtung eine pseudowissenschaftliche Legitimation verschaffte, lieferten zwei englische Geistliche, die aus der arbeitsfrei gestellten Oberschicht stammten. Als erster wohl Joseph Townsend (1739-1816), der 1786 in seiner „Dissertation on the Poor Laws“ das Gespenst der Überbevölkerung als Folge staatlicher Armenfürsorge an die Wand malte. Hunger wäre das beste Rezept gegen Überbevölkerung.

 

Direkt daran knüpfte der heute als Mastermind geltende Thomas Robert Malthus (1766-1834) an. Sein „Essay on the principle of population“ von 1798 wurde in mehreren Auflagen nicht nur immer zynischer, sondern auch zum Lehrinhalt der East India Company University, an der Malthus seine Irrlehren in die Köpfe der kommenden Manager brachte.

„Wir sollten die Vorgänge der Natur, die diese Sterblichkeit hervorbringen, erleichtern, anstatt uns töricht und vergeblich zu bemühen, sie zu behindern; und wenn wir die zu häufige Heimsuchung durch die schreckliche Form des Hungers fürchten, sollten wir die anderen Formen der Zerstörung, zu denen wir die Natur zwingen, eifrig fördern. In unseren Städten sollten wir die Straßen enger machen, mehr Menschen in die Häuser drängen und die Rückkehr der Pest fördern.“ii

Entgegen der geschichtlichen Fakten und ohne konkrete Bevölkerungsanalysen behauptete Malthus einfach, dass sich jede Bevölkerung ohne gewaltsame Einbremsung exponentiell vermehren würde, wogegen die Lebensgrundlagen nur linear steigerungsfähig wären. Hunger und Not wären nicht die Folge von Ausbeutung, sondern resultierten zwangsläufig aus diesem Missverhältnis.

Das Überleben eines Teils der Bevölkerung wäre nur durch den Tod der Mehrheit möglich und keineswegs verwerflich. Das Leben sei eine Lotterie, wo viele Nieten ziehen müssen. Der Versuch, ein Überleben aller zu ermöglichen, wäre mit der Auslöschung der Spezies verbunden.

Es sei unvermeidlich, dass immer die Schwächsten umkommen. Dieses Naturgesetz könne den Stärkeren nicht zum Vorwurf gemacht werden. Nicht die intellektuelle Durchdringung der Bevölkerungsproblematik sichert Malthus bis heute seine Präsenz im akademischen Denken, sondern die Absolution die er der Oberschicht erteilt.

 

Gerne werden heute die Malthus’schen Sentenzen als vermeintlich satirische Ausführungen uminterpretiert. Alleine der Kontext bietet dafür keinerlei Grundlage. Auch die Tatsache, dass die schlimmsten Entgleisungen seines Sozialdarwinismus erst ab der 6. Auflage seines Buches auftauchen, lässt keine Relativierung zu. Maßgeblich ist bei allen Autoren die Letztversion.

Malthus‘ Verachtung für die Masse der Bevölkerung ist echt: „Unter allen Ungeheuern, die der Freiheit Gefahr drohen, ist das gefährlichste der Pöbel, dieser Auswuchs einer unmäßigen Bevölkerung.“ Die große Hungersnot in Irland zur Mitte des 19. Jahrhunderts sollte zur Nagelprobe werden.

Malthus war der Vorläufer der heutigen Reset-Globalisten auch insofern, als er zur Fälschung der Fakten Ursache und Wirkung vertauschte. Nicht die Armut hätte jeden Verzicht auf Familienplanung und ein Bevölkerungswachstum zur Folge. Nein, „nur Hunger kann sie zur Arbeit treiben oder anspornen.“ Das Bevölkerungswachstum wäre die Hauptursache der Armut.

So wie heute CO2 zur Ursache einer Klimaerwärmung ernannt wird, obwohl es doch nur ein Folgeereignis einer höheren Temperatur ist, da mehr CO2 aus den Weltmeeren abdampft. Malthus hat mit seiner Kausalitätsverdrehung die Blaupause für dreiste Lügen geschaffen.

Malthus lebt

Obwohl Malthus im Alter und nach seinem Tod zunächst in Vergessenheit geriet, wurde er eine Generation später zum Übervater der Sklavenhalter und Eugeniker. 1877 wurde die Malthusian League ins Leben gerufen, die vorgab sich gegen die Armut der Arbeiterklasse zu engagieren, in dem sie eine rigorose Geburtenkontrolle propagierte.

Seither liest sich die Liste der Malthusianer wie das Who is Who der britischen Intellektuellen: H.G. Wells, Aldous Huxley, Bertrand Russel, George Bernard Shaw, D.H. Lawrence… Bevölkerungsbegrenzung war eine Fixposition im Denken der angloamerikanischen Eliten.

Und auch seit dem Zweiten Weltkrieg atmen Sager der britischen Aristokratie den Geist der Menschenverachtung: „Sollte ich einmal wiedergeboren werden, dann bitte als tödlicher Virus. So könnte ich meinen Teil beitragen, um das Problem der Überbevölkerung zu lösen“, meinte Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh.

Spätestens mit der implizit Depopulation propagierenden CO2-Ideologie ist Malthus in den Köpfen der akademischen Mittelschicht verankert. Trotz aller „Willkommenskultur“ und „Inklusions“-Befürwortung sind angeblich so menschenfreundliche Zeitgenossen davon überzeugt, dass das herbeigeredete CO2-Problem auf zu viele Menschen zurückzuführen wäre.

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Wir stellen dann gerne die Gegenfrage: „Bei wem fangen wir mit der Bevölkerungsreduktion an – bei Ihnen oder bei uns?“ Danach herrscht Schweigen.

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Quellen: PublicDomain/tkp.at/ am 25.03.2024

About aikos2309

5 comments on “Bevölkerungsreduktion nach Malthus: WEF fordert weniger „Seelen auf dem Planeten“ (Videos)

  1. Auf diesem ideologischen Nährboden ist auch die Covid-Plandemie hervor gegangen. Klaus Schwab (WEF) ist ein absoluter Insider dieses grausamen Menschheitsverbrechens (Demozid).

  2. geopolitics.co/2015/03/11/hidden-history-of-the-incredibly-evil-khazarian-mafia/
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    winepressnews.com/2024/03/04/doritos-promotes-transgender-sarah-hudson-as-brand-ambassador-has-history-of-promoting-pedophilia-and-destroying-the-normal-family/
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    Allein in Wien kommen derzeit pro Monat 350 Kinder aus Syrien an. Wien wächst also pro Monat um eine ganze syrische Volksschule

    twitter.com/servustv_news/status/1772334220074979665
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    Around 800 illegal immigrants on 15 boats invaded Lampedusa last night. Giorgia Meloni is just words and zero concrete facts. She must resign.

    twitter.com/RadioGenoa/status/1771450216060784878
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    twitter.com/SotograndeM/status/1757847203429724170
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    telepolis.de/features/Niemand-weiss-etwas-Genaues-nur-das-deutsche-Fernsehen-weiss-fast-alles

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  4. Wie gestört und geistlos muß jemand sein, der von Reinkarnationen und „ewigem Leben“ in einer zutiefst lebensfeindlichen, perversen Welt träumt? Falls er/sie nicht selbst entartet bzw. Zerstörer ist. Denen wird´s bestimmt auch mal langweilig, wenn sich nicht mal was Neues und „Größeres“ auftut. Die Erde ohne Menschen ist vorstellbar!

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