Boom! Astrazeneca muss schwere Nebenwirkungen seines Impfstoffes eingestehen und zieht Covid-Spritze weltweit zurück!

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Noch Ende Juni 2023 titelte der SWR: „Corona-Impfung – vermeintlicher Impfschaden: Prozess gegen Astrazeneca startet“. Im Text gibt man sich dann doch etwas ehrlicher:

Man habe große Hoffnungen auf den Impfstoff gesetzt, aber es seien schnell Probleme aufgetreten. Die Rede ist von Hirnthrombosen, von denen „mittlerweile ausgegangen wird, dass sie mit der Impfung in Verbindung stehen“. Von Niki Vogt

Damit war der SWR, trotz allen Abwiegelns, noch ziemlich neutral. Bis jetzt war das Thema „Impftote“ und „Impfschäden“ einfach nicht existent und wer diese Wörter benutzte, war ein Verschwörungstheoretiker, Schwurbler oder Schlimmeres.

Doch das Blatt wendet sich. Auch die BILD kann jetzt nicht umhin, dem Thema einen Artikel zu widmen.

Schon vor zehn Monaten gab es Schadensersatzklagen gegen Astrazenecas Covid Impfstoff:

Ein Prozess zwingt Astrazeneca, die Hosen runterzulassen: Es gibt doch schwere Nebenwirkungen!

Schon lange wusste jeder, der sich informieren wollte, dass die Meldungen über Impfschäden durch den Covid- Impfstoff „Vaxzevria“ von Astrazeneca immer wieder irgendwo thematisiert wurden. Und es waren auch schwere Nebenwirkungen darunter. Es gab viele Thrombosen, sogar tödliche.

Doch es gelang immer wieder, den Zusammenhang solcher Thrombosen mit der Impfung in Frage zu stellen. Das ändert sich gerade: In Großbritannien fand in Sachen Impfschäden eine Sammelklage gegen Astrazeneca statt. Es sind eben nicht nur ein paar Einzelfälle. (Japan ruft Notstand wegen “Explosion von mRNA-Krebserkrankungen” aus – massive Proteste gegen WHO und Folgen der Covid-Impfkampagne)

 

Nun gab es den Prozess – und das Gericht befand: Astrazeneca muss seine Daten offenlegen. Die britische „Telegraph“ zitiert aus den Gerichtsakten:

In sehr seltenen Fällen kann es TTS verursachen“, zitiert die Zeitung aus den Gerichtsdokumenten. TTS steht für Thrombose-mit-Thrombozytopenie-Syndrom. Dieses führt zu Blutgerinnseln in den Gehirn- oder Bauchgefäßen sowie zu einer verminderten Blutplättchenzahl.“

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Solche Hirnthrombosen tauchten besonders häufig bei jungen Frauen nach der Impfung auf, und zwar bereits von Anfang der Impfung an. Es kam zu vielen Todesfällen. Und es wurde in den sozialen Medien berichtet, vom Mainstream aber als Zufall abgetan. Doch die noch lebenden Opfer und die Angehörigen der Todesopfer beginnen sich zu wehren.

Astrazeneca muss nun fürchten, dass die gerichtlich angeordneten Offenlegungen noch sehr viel mehr Geschädigte darin bestärken wird, Schadensersatz und Behandlungskosten geltend zu machen.

Der Unterschied von „Vaxzevria“ zu den mRNA-Impfstoffen (wie der von Pfizer)

Astrazeneca benutzt keine modifizierte oder messenger-DNA. mit denen das Spike des Coronavirus im Körper des Geimpften in dessen Zellen aus Zellbausteinen zusammengebaut wird. Die mRNA-Impfstoffe geben im Körper die Baupläne aus und die Zellen produzieren dann die schädlichen Spike-Proteine.

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Astrazeneca machte es anders: Sie nehmen den Adenovirus, ein Erkältungsvirus, den sie aus Schimpansen gewinnen, „sterilisieren“ diesen gentechnisch, sodass sich der Adenovirus im Körper des Geimpften nicht selbst vermehren kann. In diesen Trägervirus „packen“ sie Bruchstücke des Coronavirus hinein, auf die das Immunsystem dann reagieren soll.

 

Diese Stücke sind die Bauanleitung für das Spike-Protein aus dem Corona-Virus. Und dieses Spike-Protein dockt dann an die Zellen an und zwingt sie, weitere Spike-Proteine zu bauen. Die Erwartung: Das Immunsystem erkennt die fremden Proteine und bildet eine Abwehr dagegen.

Astrazeneca selbst erklärt das 2021 in einem „Leitfaden für das Medizinische Fachpersonal“ so:

„Der COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca ist ein replikationsdefekter Vektorimpfstoff auf Basis eines Schimpansen-Adenovirus (ChAdOx1 – Chimpanzee Adenovirus Oxford 1), der das Gen für das Coronavirus 2 des Schweren Akuten Respiratorischen Syndroms (SARS-CoV‑2) als Spike-Protein exprimiert. Dieser Impfstoff stimuliert neutralisierende Antikörper und zelluläre Immunantworten, um vor COVID-19 zu schützen.“

Eine unfassbare Leichtfertigkeit, eine völlig neue Art von Gentherapie massenhaft zu injizieren

Was aber im Körper passiert, wenn man Menschen das gentechnisch modifizierte Schimpansenvirus direkt in den Körper spritzt, wo es eben die Spike-Proteine massenhaft herstellt (die ja gerade das Gefährlichste am Coronavirus sind!), das kann man vorher gar nicht abschätzen. Es ist schon unfassbar: Alle Medikamente und auch Impfstoffe müssen fast zwölf Jahre lang Tests und Etwicklung durchlaufen, auch dann, wenn die Wirkungsweise der Stoffe eigentlich schon erprobt ist.

Aber eine gentechnische, körperinvasive, bisher nie eingesetzte Methode, deren Auswirkungen überhaupt nicht absehbar sind, die wird hopplahopp massenhaft in alles injiziert, was nicht bei drei auf dem Baum ist?

 

Es war sehr bald schon klar, dass Astrazenekas „Vaxzevria“ zu Thrombosen führt. Und es gab auch genügend ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet, die das darlegen konnten, warum das so passiert.

Um es ganz grob vereinfacht zu erklären: Die Spike-Bauanleitungen aus dem Adenovirus, die bereits schon im Blutkreislauf freigesetzt werden, bilden schon Spikes, die in großer Anzahl die Epithelzellen der Adern durchstoßen, und diese Zellen als unfreiwillige Produktionsstätten benutzen. Es kommt zu Millionen kleiner Verletzungen in den Aderwänden.

Das alarmiert die Thrombozyten, die herbeieilen, um die Aderwände abzudichten, damit die (Mikro)Blutungen aufhören. Das machen Thrombozyten auch, wenn wir uns verletzen und bluten. Sie bilden dazu eine Art Fläche, die nachher außen zu einer Kruste aushärten, unter de die Wunde heilt und nicht mehr blutet.

Diese Thrombozyten sind das „Pflaster“ auf und in verletzten Blutgefäßen. Da aber ständig mehr Spikes die Adern und Äderchen verletzen, kommen immer mehr Thrombozyten angerudert und am Ende bilden sie dicke Placken und Knäuel oder Stränge, die die Adern verstopfen und zum Tod führen können. Den Fall des „innerlichen Verblutens“ kennt der Körper normalerweise eben nicht.

Heute wissen wir, dass die Covid-Impfstoffe noch viel mehr Schäden und Tode verursachen

Es zeigt sich, grausam aber wahr, dass die Palette der Schädigungen immer umfangreicher wird. Ständig brechen junge, gesunde Sportler zusammen, viele werden vom Spielfeld einfach tot abtransportiert. Die Krebs-Epidemie triff am schlimmsten die Jüngeren, denn die Tumore entstehen und wuchern so schnell, dass keine Chance mehr bleibt. Prionen im Gehirn verlieren ihre richtige Bestimmung, falten sich falsch und erzeugen im Rekordtempo die Kreuzfeld-Jacob-Krankheit, die bei Kühen Rinderwahnsinn heißt.

Herzmuskelentzündungen sind eine Epidemie für sich geworden. Das Immunsystem mehrfach Geimpfter geht bei jeder kleinen Infektion in die Knie, wir haben einen Krankenstand in den hochgeimpften Ländern, weil das ADE (Antibody Dependent Enhancement) unsere Immunzellen auf die Erste Covid-Variante aus Wuhan scharf gemacht hat, aber kaum noch auf irgendetwas anderes.

Herpes und Gürtelrose explodieren. Nervenschäden, Lungenembolien, Blutprobleme, wie Thromozytopenien können lebensbedrohlich werden …

 

Ende März 2021 war das alles schon registriert und bekannt. Damals schrieb das RKI:

„Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine AstraZeneca® sehr selten Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), in einigen Fällen auch zusammen mit Blutungen, beobachtet.

Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z. B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat zwischen sieben bis 14 Tagen nach der Impfung und überwiegend bei Frauen unter 55 Jahren auf.“

Den Fall einer Krankenschwester, die an der Astrazeneca-Impfung starb, zu der man sie praktisch gezwungen hatte, weil sie sonst ihren Job verloren hätte, berichtete damals die österreichische Seite „Heute.at“.

Auch eine deutsche Krankenschwester starb an dem Impfstoff, den sie nehmen musste, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Wir alle kennen Mitmenschen, die sich nicht impfen lassen wollten, denen man aber den „kleinen Pieks“ aufzwang, wenn sie nicht entlassen werden wollten. Und viele davon bereuen, dass sie dem nachgegeben haben. Es geht ihnen in der großen Masse nicht mehr gut.

Sie sagen selbst, dass die Impfung ihnen geschadet hat und dass sie nicht mehr dieselben sind. Manche sind auch arbeitsunfähig geworden und verbittert. Niemand hilft ihnen jetzt, niemand nimmt ihre Klagen ernst.

Und trotzdem trompetete man uns seitens der Politik und der Medien dauernd in die Ohren, dass die Covid-Impfungen „sicher, effektiv und nebenwirkungsfrei“ seien. Gesundheitsminister Lauterbach ließ sogar Briefe in die Haushalte schicken, wie wichtig es jetzt sei, sich impfen zu lassen.

 

Medien und Politik völlig fassungslos: Die Impfung hat vielen schwer geschadet? Huch?

Report 24 berichtete als eine der wenigen Seiten, dass das britische Gericht den Pharmariesen Astrazeneca dazu verdonnerte, die Impfnebenwirkungen offenzulegen.

Diejenigen, die sich die Sache schon vorher genau angesehen hatten und auch die Stimmen kompetenter Spezialisten, wie Prof. Bhakdi, Prof. Michael Yeadon. Prof. Hockertz, Dr. Wodarg, Prof. Burkhardt usw. bereit waren zu hören und zu verstehen, wussten sehr schnell, dass die Impfungen mehr schaden als nutzen. Man brandmarkte sie daraufhin als „Rechte Verschwörungstheoretiker“ und Covidioten.

Nicht nur das: auch die fachlich hochkompetenten Kritiker wurden von den Medien mit wütendem Eifer fertig gemacht: Prof, Hockertz musste außer Landes fliehen, Prof. Bhakdi stand vor Gericht.

Michael Ballweg, der eine Demo gegen die Corona-Hysterie und die Maßnahmen organisierte wurde widerrechtlich ewig in Untersuchungshaft eingesperrt und fälschlich angeklagt. Der Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuellmich steht zur Zeit vor Gericht. Ärzte, die Maskenatteste oder falsche Impfzeugnisse ausstellten, wurden eingekerkert.

Aber die Tausenden Ärzte, die die Menschen einfach mit diesem gefährlichen und unnützem Zeug gespritzt haben, werden wegen der Schäden bisher nicht belangt. Rechtlich gesehen müssten sie das. Wie sagte Prof. Hockertz so treffend: „Es ist eine Körperverletzung durch den Arzt. Der Patient rennt ja dem Arzt nicht in die Spritze rein“.

Anm. d. Red.: Die Webseite tkp.at berichtet weiter:

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Krebs Medizinskandal Alterung

Astra Zeneca zieht seinen Covid-Impfstoff weltweit aus dem Verkehr und argumentiert sich dabei äußert kreativ aus dem PR-Desaster.

Seit dem gestrigen Dienstag hat der Vektor-Impfstoff von Astra Zeneca gegen Covid-19 keine Zulassung mehr am EU-Markt. Dieser Beschluss gilt bereits seit Wochen, wurde aber erst vor wenigen Tagen öffentlich bekannt. Am Dienstagabend folgte dann die nächste Verkündung des britischen Pharmariesen – der nun offenbar eine offensive Kommunikation im PR-Desaster versucht: Der Impfstoff wird weltweit zurückgezogen, das gab man am Dienstag bekannt.

Astra Zeneca zieht Covid-Spritze weltweit zurück

„Millionen Leben gerettet“
Schon jetzt habe man damit begonnen, den Covid-Impfstoff weltweit vom Markt zu nehmen. Begründet wird das mit einem „Überangebot an aktualisierten Impfstoffen“. Die Wörter Nebenwirkungen und Impfschäden nimmt man nicht in den Mund – im Gegenteil. In der Erklärung vom Dienstag heißt es:

„Unabhängigen Schätzungen zufolge wurden allein im ersten Jahr der Anwendung über 6,5 Millionen Menschenleben gerettet und weltweit mehr als 3 Milliarden Dosen abgegeben.“

Und weiter:

„Unsere Bemühungen wurden von Regierungen auf der ganzen Welt anerkannt und werden weithin als entscheidender Beitrag zur Beendigung der weltweiten Pandemie angesehen. Wir werden nun mit den Regulierungsbehörden und unseren Partnern zusammenarbeiten, um einen klaren Weg zu finden, wie wir dieses Kapitel abschließen und einen bedeutenden Beitrag zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie leisten können.“

Auch die EU-Kommission ist ausgerückt und stellte klar, dass es weiterhin keinerlei Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff gebe

Die Zulassung werde eben zurückgezogen, weil es keinen Bedarf mehr gebe.

Dabei haben viele Länder schon länger die Impfung mit Astra gestoppt, eben auch aufgrund von Sicherheitsbedenken. In Australien ist der Impfstoff seit März 2023 nicht mehr erhältlich. Verwendet wird er seit Juni 2021 nicht mir. Wieder die Begründung: Aufgrund der allgemeinen Verfügbarkeit neuerer Impfstoffe.

Der britische Telegraph formuliert es etwas anders: „AstraZeneca zieht Covid-Impfstoff zurück, nachdem sie Monate zuvor eine seltene Nebenwirkung zugegeben hatte.“

Die aktuelle Impfempfehlung der WHO für Covid sieht vor, dass die Spritzen auf die sogenannte „JN.1-Linie des Virus“ abzielen sollen.

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Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 08.05.2024

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8 comments on “Boom! Astrazeneca muss schwere Nebenwirkungen seines Impfstoffes eingestehen und zieht Covid-Spritze weltweit zurück!

  1. Die Geräte können ja die Zahl ihres Namens auswendig lernen.
    Wo bis or ein paar Jahren die Kassierer noch Namens Schilder trugen, wird die Stirn bald gescannt.

  2. Den Fazit dieses Artikels verstehe ich folgendermassen:

    – Der Nicht-mRNA-Impfstoff führt zu Impfschäden
    – Der Impfstoff hat trotzdem 6.5 Millionen Leben gerettet
    – Lasst uns aber solche nicht-mRNA Impfstoffe verbieten und in Zukunft nur noch mRNA-Impfstoffe (Gentherapeutika)
    – von anderen Pharmariesen verwenden.

    Ich würde sagen, dass war ein Pyrrhussieg.

  3. Übrigens, in den Mainstreammedien wird dies als Erfolg dargestellt und als Grund für den Rückzug dieser Impfstoffe, die mangelnde Nachfrage genannt. Gemäss Meinstreammedien hat das also nichts mit den Nebenwirkungen zu tun.

    Es habe mehr Leben gerettet als Tote verursacht. [bekanntes Argument]
    Ausserdem haben hormonelle Verhütungsmittel für Frauen das gleiche Risikopotential wie diese Impfstoffe [also ist es voll ok so] [was „habt“ ihr euch Impfgegner so?] [wenn Frauen sich an die Pille wagen, was tut ihr da so ängstlich?! (ihr schwachen „____“ *) ]

    Ihr seht, nichts ist, wie es scheint zu sein.

    Ich denke, dieses Theater wir din Zukunft so weitergehen.

    *) hier könnt ihr euch irgendetwas ausdenken

  4. Über die Dunkelziffer müsste man auch nachdenken.

    Ich hatte während der C-Zeit eine Tante verloren. Diese war an einer Sinusvenen-Thrombose (Gehirn-Vene) verstorben. Die Familie hat sich damit abgefunden, dass sie einfach an dieser Thrombose starb. Dass dies jedoch mit einem bestimmten Mittel zu tun haben könnte, wurde von der Familie nie hinterfragt.
    Ich (und ihr hier) kann mir vorstellen, was das verursacht hatte. Die Familie darauf ansprechen werde ich aber nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Denn stellt euch vor, ich würde das tun. Wie würde die betroffene Familie mich sehen? Alle sind tiefst-traurig, suchen Halt, und dann kommt dieser Typ daher und schwafelt was von Impfschäden!
    Was ich natürlich nicht getan habe.

    In der C-Zeit hatte ich noch einen Onkel an Turbokrebs und eine entferntere Tante verloren. Diese weitere Tante war erheblich jünger, auch sie verstarb an etwas krebsartigem. Und auch in diesen beiden Fällen wurde der Zusammenhang mit den C-Mitteln nie (offiziell) in Erwägung gebracht.

    Also bleiben diese Fälle, wie viele anderen Fälle vermutlich auch, im Dunkeln und vergessen und die Statistik der Impfschäden für immer tief, so dass sie es als Erfolg feiern können.
    .

    1. Bitte, sagen Sie es Ihrer Familie. Sie können das einleiten mit einer Frage nach Charls Darwin, Surveiwell und so.
      Es muß Sein.

  5. Neulich im Rathaus zu Berlin
    Impfarzt: „Sowas habe ich noch nie gesehen“

    Dr Shiwago: „Soso. Wenn es nach mir geht, da wirst Du sowas auch nie wieder sehen.“

  6. Wir sehen wie sich ein weiteres Kapitel der Sars-CoV-Aufführung entfaltet, analog der Pandemiesimulation “SPARS Pandemic 2025–2028′ des ‚Center for Health Security‘ der Johns Hopkins University. Der Schaden ist bereits angerichtet, das Kind ist in den Brunnen gefallen und die Verursacher fahren wie vorgesehen im Drehbuch fort.

  7. Es gibt keine NEBENwirkungen bei medizynischen „Heilmitteln“!
    Es gibt nur (gewünschte) Wirkungen!

    „Unabhängigen Schätzungen zufolge wurden allein im ersten Jahr der Anwendung über 6,5 Millionen Menschenleben gerettet und weltweit mehr als 3 Milliarden Dosen abgegeben.“

    Und weiter:

    „Unsere Bemühungen wurden von Regierungen auf der ganzen Welt anerkannt und werden weithin als entscheidender Beitrag zur Beendigung der weltweiten Pandemie angesehen. Wir werden nun mit den Regulierungsbehörden und unseren Partnern zusammenarbeiten, um einen klaren Weg zu finden, wie wir dieses Kapitel abschließen und einen bedeutenden Beitrag zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie leisten können.“

    Auch die EU-Kommission ist ausgerückt und stellte klar, dass es weiterhin keinerlei Sicherheitsbedenken gegen den Impfstoff gebe
    Die Zulassung werde eben zurückgezogen, weil es keinen Bedarf mehr gebe.“

    Genau so funktioniert Satanismus. Unter anderem.
    Das hat George Orwell in seinem Dreizeiler sehr gut dargelegt.
    „Krieg ist Frieden,
    Freiheit ist Sklaverei,
    Unwissenheit ist Stärke.“

    Das menschliche Hirn ist so angelegt, daß es das als Wahrheit aufnimmt.
    Letzteres haben sich sehr Viele zu Herzen genommen und beweisen bei
    allem Möglichen ihre unausrottbare Stärke.
    Es geht um Macht und um Dummheit. Macht ist nur über Dumme möglich.
    Dummheit ist der Herrschaftsschlüssel der Ruler.

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