Vor wenigen Tagen errichte uns die nächste erstaunliche Meldung über die Rätsel Ägyptens. Es handelt sich um neue Einzelheiten über den Fluch des Pharao Tutenchamun, welcher Ägyptologen ebenfalls seit Jahrzehnten zu denken gibt.
Denn es ereigneten sich ungewöhnliche Todesfälle, seit das Grabmal des berühmtesten aller Pharaonen geöffnet worden ist. Es sieht nun so aus, als ob sich tödliche giftige Rückstände in den altägyptischen Grabmälern befunden haben, die bei ihrem Bau dort hinterlassen worden sind. Von Jason Mason
Die erschreckende Wahrheit lautet, dass antike Gräber in ganz Ägypten mit großen Mengen von radioaktiven Substanzen kontaminiert sind, lautet das Resultat einer Studie, die im Journal of Scientific Exploration (JSE) erschienen ist! Aufgrund der hohen Strahlungswerte in den Gräbern haben viele Ägyptologen, die damit in Kontakt kamen, Krebs und Strahlenkrankheiten entwickelt, die tödlich sein konnten!
Die rezitierten Quellen besagen, dass eine Umfrage unter modernen Ägyptologen zeigt, dass eine sehr hohe Anzahl ungewöhnlicher Todesfälle vorhanden sind, die mit Symptomen von hämatopoetischem Krebs übereinstimmen.
Also einem Szenario, das der Strahlenkrankheit entspricht, die durch die Exposition gegenüber ungewöhnlich hoher Strahlung verursacht wird, die zuvor in antiken Gräbern gefunden wurde! Die hohen Dosen an radioaktiver Strahlung in Gräbern lässt sich jedoch nicht durch einen natürlichen Ursprung erklären, der in Kalksteingrundgestein selten ist!
Das bedeutet, dass diese Radioaktivität nicht natürlichen Ursprungs ist und das ist ein weiteres Indiz für Hochtechnologie im Altertum. Der uralte Fluch der Ägypter warnt davor, dass diejenigen, die in die heiligen Gräber eindringen, den Tod durch eine Krankheit finden werden, die kein Mediziner diagnostizieren kann.
Die Studie im Journal of Scientific Exploration besagt unter anderem, dass kürzlich ein Anstieg an ungewöhnlich hohen Dosen an Strahlung in ganz Ägypten gemessen wurde: „Der Geigerzähler hat an zwei Stellen in Gizeh, die an die Pyramiden angrenzen, Strahlung nachgewiesen. … Die Messwerte wurden als stark radioaktiv beschrieben.“
Das Grabmal von Tutenchamun ist nicht der einzige stark radioaktive Platz, denn mehrere Begräbnisstätten, darunter das mysteriöse Osiris-Grab und die Nekropole von Sakkara, sind diesen Berichten zufolge ebenfalls mit radioaktivem Abfall angefüllt! (Altertumsforscher wissen noch immer nicht, wie die Pyramiden gebaut wurden!)
Einige der antiken Monumente Ägyptens bergen daher eine Bedrohung, sie enthalten hohe Konzentrationen des radioaktiven Gases Radon. Der höchste Wert, 5809 Becquerel Radon pro Kubikmeter, befand sich in der Sakhm-Khat-Pyramide in Sakkara, südlich von Kairo. In der Nähe gab es 1202 Becquerel pro Kubikmeter in den Abbis-Tunneln und 816 Becquerel pro Kubikmeter im Serapeum-Grab.
Die Arbeiter erhielten signifikant höhere jährliche wirksame Dosen als Reiseleiter und Besucher wie Touristen. Da die in dieser Pilotstudie gemessenen jährlichen effektiven Dosen so hoch sind, ist laut den Autoren der Studie eine genauere Untersuchung dringend erforderlich. Einige Ergebnisse zeigen, dass selbst Mumien einen erhöhten Radioaktivitätsgehalt oder radioaktive Quellen enthalten.
Experten glauben noch immer, dass alle diese Orte mit starker Radioaktivität mit natürlichen Elementen in Verbindung stehen könnten, die den tödlichen Abfall produzieren. Dennoch: Es wurden in der Wüste in im Grab des Tutenchamun grüne Verglasungen gefunden, die jenen der modernen Atomversuche entsprechen.
Ist die Sahara das Resultat eines antiken Atomkriegs oder einer anderen atomaren Katastrophe? In altindischen vedischen Texten ist von Kriegen der Götter zu lesen, welche die Auswirkungen von nuklearen Detonationen detailliert schildern. Forscher brachten sogar Geigerzähler mit in Tempel und fanden stark radioaktive Orte in mehreren Tempelwänden in Ägypten!
Die Strahlungsbelastung in Tutenchamuns Grab ist tatsächlich so hoch, dass jeder, der damit in Berührung kommt, sehr wahrscheinlich eine tödliche Dosis an Strahlenkrankheit und Krebs entwickeln könnte. Forscher enthüllten, dass ungewöhnlich hohe Strahlungswerte in Grabruinen des Alten Reiches von Ägypten dokumentiert wurden und sich über viele andere Stätten in Ägypten ausbreiteten.
Andere ominöse Übersetzungen, wie die Warnung vor bösen Geistern, hat die Angst vor übernatürlichen Flüchen in den antiken Stätten erheblich gesteigert. Es gibt einige Erlebnisberichte über paranormale nächtliche Vorgänge im Inneren der großen Pyramide.
Der britische Archäologe Howard Carter, der erste Mensch, der 1922 das Grab des Tutenchamun betrat, starb im Jahr 1939 nach einem langen Kampf gegen das Hodgkin-Lymphom, das vermutlich durch eine Strahlenvergiftung verursacht wurde. Der Grund: Diese Gräber wurden absichtlich mit todbringendem Uran ausgestattet, damit die Schätze ebenfalls davon betroffen sind.
Deshalb ist anzunehmen, dass viele davon ebenfalls verstrahlt sind. Die Studie besagt darüber hinaus, dass die ägyptischen Mastabas, flache Grabanlagen, die man in der Nähe von einigen Pyramiden finden kann, ebenfalls Uran enthalten haben. Die Strahlung wäre somit der legendäre Fluch der Pharaonen. Doch woher stammte dieses Uran und weshalb wussten die antiken Ägypter, wie man es anwenden konnte? Besitzen die Monumente von Gizeh einen technischen Hintergrund und waren die Pyramiden wirklich Kraftwerke, so wie viele alternative Forscher vermuten?
Antike Ägypter glaubten daran, dass die große Pyramide Energie wie ein Kraftwerk übertragen kann. Selbst in antiken Aufzeichnungen, die in den geheimen Archiven des Vatikans aufbewahrt werden, wird berichtet, dass die Gizeh-Monumente riesige Maschinen sind, die dazu in der Lage waren, große Mengen an elektromagnetischer Energie zu erzeugen. Das würde bestätigen, dass sie von einem unbekannten Volk erbaut wurden, die Experimente anstellten, lange bevor die dynastischen ägyptischen Kulturen dort entstanden sind.
Es ist das Werk einer überlegenen Intelligenz, die zusätzlich über fortgeschrittene Werkzeuge und Fähigkeiten verfügt hat. Die merkwürdigen inneren Schächte und Kammern ähneln einem Kraftwerk und nochmal zur Erinnerung: Es wurde in keiner ägyptischen Pyramide jemals eine Mumie gefunden.
Viele Techniker und Ingenieure denken, dass diese Pyramiden das beste Beispiel für antike Energiemaschinen darstellen, sie konnten Energie frei übertragen, so wie es der Erfinder Nikola Tesla erkannt und nachgeahmt hat.
Das Gizeh-Plateau verfügt über viele Schächte und unterirdische Tunnel und Kanäle, die Wasser führen. Bevor der Nil umgeleitet wurde, war dieses Gebiet regelmäßig überschwemmt und große Mengen an Wasser flossen periodisch durch diese unterirdischen Hohlräume. Das war genug, um damit elektrische Ladung zu erzeugen, mit der man Elektrizität gewinnen konnte.
Vor kurzer Zeit erschien ein neues Werk der Autoren Ernest Brown und Dr. J. J. Hurtak und seiner Frau Dr. Desiree Hurtak. Es trägt den Titel „Giza’s Industrial Complex: Ancient Egypt’s Electrical Power & Gas Generating Systems“.
Auch die Informationen in diesem fundierten Werke widerlegen die Annahmen der Standardinterpretationen dieser Bauwerke. Es ist nicht logisch anzunehmen, dass die Pyramiden jemals Gräber waren, denn in keiner der mehr als 120 wurde eine Grabkammer gefunden und es wäre auch unmöglich gewesen, einen Pharao wie Cheops nach der Fertigstellung der Pyramide nachträglich samt seinen Grabbeigaben darin zu bestatten. Man findet keine Hieroglyphen, Mumien oder Schatzkammern vor, weil die Pyramiden hermetisch versiegelt waren.
Die Autoren sind allesamt erfahrene Ägyptologen und präsentieren hier bahnbrechende neue Erkenntnisse, dass die veralteten Theorien über die Altertümer einer Neubetrachtung unterzogen werden müssen.
Antike Ägypter oder ihre unbekannten Vorgänger, die wahren Erbauer der Anlage, entwickelten und kontrollierten Strom und Energie erzeugende Systeme. Nicht nur auf dem Gizeh-Plateau, sondern auch bis hinunter nach Abydos weit im Süden. Sie arbeiteten mit vielen internationalen Experten zusammen und denken heute, dass diese unterirdischen Strukturen, die ganz Ägypten durchziehen samt ihren Kanälen, Hohlräumen und den antiken Pyramiden auf der Oberfläche als ein immens großer industrieller Komplex funktioniert haben, wobei gigantische Mengen von Energie gespeichert worden sind. Wie bei Batterien.
Die Autoren vermuten, dass die Gizeh-Pyramiden mit dem Nil verbunden gewesen sind. Sowohl unterirdisch als auch oberirdisch. Physische Beweise zeigen, dass sowohl Wasser als auch Gase in den Passagen und Kammern der Pyramiden zirkuliert sind. Die Pyramiden-Anlage war daher direkt mit dem Nil verbunden.
Diese Beweise zeigen, dass die große Pyramide sich nicht nur elektrisch aufladen konnte, sondern auch die Molekularstruktur von Wasser verändert hat, um ihm einzigartige Fähigkeiten zu verleihen. Auch in diesem Buch wird die Radioaktivität angesprochen. Die Autoren behaupten, dass ein mindestens 3.000 Jahre alter herzförmiger Anhänger in Ägypten gefunden wurde, der radioaktiv ist. Außerdem wurde eine hohe Strahlungsmenge in einem der 80 Tonnen schweren Granitboxen im Serapeum von Sakkara gemessen!
Diese Strahlung kann daher nicht natürlichen Ursprungs sein, sondern stammt von anderswo. Die zwei vorher erwähnten Strahlungsquellen auf dem Gizeh-Plateau befinden sich jeweils in den Tunneln unter dem Taltempel von Pharao Chephren und im Schacht des Osirisgrabs, ebenfalls unterirdisch. Dort wurde das chemische Element Radon nachgewiesen, das dafür bekannt ist, durch den Zerfall von Uran zu entstehen.
Was passierte vor langer Zeit dort unten in der Unterwelt der legendären Götter? Zwei der Steinsarkophage im Osirisgrabschacht sind stark radioaktiv, die Innenseiten viel mehr als die Außenseiten. Eine starke Strahlungsquelle muss sich einst in diesen Boxen befunden haben, ähnlich wie im Serapeum. Wohin diese radioaktiven Objekte in den Containern verschwunden sind, ist unbekannt.
Ähnliche Lagerräume, die unter der Pyramide von Djoser in Sakkara gefunden wurden, geben ebenfalls Strahlung ab. Das Areal scheint einstmals mit hunderten von Töpfen gefüllt gewesen zu sein, deren Inhalt nicht analysiert und ebenfalls unbekannt war.
Diese Studien gehen davon aus, dass diese Töpfe und die anderen Vorratsbehälter mit Uran 235 gefüllt waren, das als Yellowcake bekannt ist. Diese hoch radioaktive Substanz, die heute zur Anreicherung von Uranisotopen für den Einsatz in modernen Kernreaktoren verwendet wird, würde eine tödliche Strahlung abgeben. Jeder Grabräuber, der die Ruhestätte des Pharaos stören sollte, würde dadurch entlarvt werden.
Ob Mastabas ursprünglich als Grabanlagen geplant wurden, ist ebenso fraglich, weil viele dieser Strukturen ebenfalls leer vorgefunden worden sind. Aus heute noch erhaltenen Texten geht hervor, dass diese Mastabas und nicht die Pyramiden, die „Häuser der Ewigkeit“ gewesen sind, und gebaut wurden, um Millionen von Jahren zu überdauern. Das Wort Mastaba stammt eigentlich aus der persischen Sprache und kann auch mit Bunker übersetzt werden.
Handelte es sich folglich um Atombunker der Antike? Die Abbildungen in diesen Strukturen geben Ägyptologen seit langer Zeit zu denken. Es sieht so aus, als ob Gefäße dort hinterlegt wurden, die etwas enthielten, das man unterirdisch einlagern musste, und zwar in Bunkern. Das würde diese Stätten für Millionen von Jahren verfluchen.
Es wird sich erst noch herausstellen, wie viele dieser Stätten noch immer Uran enthalten und daher eine Gefahr für jene darstellen, die in das Haus der Ewigkeit eindringen. Der Fluch der Pharaonen ist selbst heutzutage immer noch tödlich, merken die Autoren der Studien an. Somit hat sich der Verdacht bestätigt, dass in der Antike atomare Detonationen stattgefunden haben, und dass auch die biblische Bundeslade ein Gerät zur Speicherung oder Erzeugung von Energie war, das aus Ägypten entwendet worden ist. Der ganze Quarz in den Steinblöcken der Pyramide im Granit der Königskammer erzeugt ohne Zweifel einen piezoelektrischen Effekt.
Aus diesem und vielen weiteren Gründen ist die große Pyramide von Gizeh vielleicht das größte architektonische Wunderwerk aller Zeiten, wobei eine Welle von neuen Entdeckungen und Analysen jetzt zeigt, dass es sich wohl um das älteste Kraftwerk der Welt handelt.
Die Architektur und die materielle Beschaffenheit der Pyramide sprechen für sich. Alles ist funktional und leitfähig und überträgt Energien. Wofür die antiken oder prähistorischen Erbauer diese Elektrizität verwendet haben, ist noch wenig verstanden. Die Planung und Ausführung alleine setzt allerdings ein profundes und fortschrittliches Wissen über Naturkraft voraus.
Besonders aufschlussreich ist die Wahl von Kalkstein, Dolomit und Granit bei der Konstruktion der Pyramide. Diese Materialien, die für ihre Fähigkeit, Elektrizität zu leiten, bekannt sind, deuten auf ein ausgeklügeltes Wissen über Energiemanipulation hin.
Weil Kalkstein, Dolomit und Granit zum Bau verwendet wurden, ist klar, dass diese Materialien ausgewählt worden sind, um Elektrizität zu leiten. Wieder ein Hinweis auf ausgereiftes Wissen über die Manipulation und Gewinnung von Energie. Die inneren Kammern und Durchgänge der Pyramide, von denen oft angenommen wird, dass sie für zeremonielle Zwecke bestimmt waren, könnten stattdessen Teil eines komplizierten Systems gewesen sein, das dazu diente, Energie zu erzeugen, zu speichern und zu übertragen.
Deswegen ist der Platz der großen Pyramide keine zufällige Wahl, sondern Pyramiden in Ägypten und anderswo wurden meistens über geologischen Strukturen errichtet, die fließendes Wasser enthalten und dadurch natürliche elektrische Ströme erzeugen und verstärken konnten.
Weil sich die große Pyramide im Zentrum aller Landmassen der Erde befindet und perfekt orientiert wurde, war sie eine zentrale Kraftstation und gab drahtlose Energie an eine unbekannte Zivilisation ab. Die große Pyramide bleibt immer noch das große und anhaltende Mysterium der Menschheit und Generationen von Gelehrten, Wissenschaftlern, Mystikern und Wissensdurstigen haben versucht ihre Geheimnisse zu ergründen.
Im Jahr 2017 wurde durch das Projekt ScanPyramids neue Hohlräume in der großen Pyramide gefunden. Mittlerweile sind Jahre vergangen und es werden keine Versuche unternommen, diese Kammern zu öffnen, um dahinterzukommen, was sich darin verbirgt.
Nikolas Tesla befasste sich zeitlebens mit den Geheimnissen der Pyramiden und dachte ebenfalls, dass sie einen höheren Zweck erfüllen. Er kam dahinter, dass sie riesige Energieüberträger sind, und im Jahr 1905 patentierte der Erfinder eine Erfindung zur drahtlosen Übertragung von elektrischer Energie im natürlichen Medium. Über die ganze Welt verteilt diente ein antikes Netzwerk aus Pyramiden als eine Reihe von Generatoren, das Energien bis in die Ionosphäre senden konnte oder weit darüber hinaus.
Der Planet Erde besitzt zwei Pole und produziert ebenfalls gigantische Mengen von unlimitierter Energie, die man anzapfen kann. Aus dieser Idee entwickelte Tesla einen Entwurf für eine elektromagnetische Pyramide.
Die Pyramidenform und ihre Proportionen erinnerten Nikola Tesla daran, dass sich eine universale mathematische Sprache oder ein Code in den fundamentalen Gesetzen der Natur befindet. Bis heute dienen die antiken Pyramiden als Übermittler von Informationen aus der fernen Vergangenheit unserer Welt. Sie sind eine Botschaft einer verlorenen Zivilisation.
Wobei wir wieder beim Thema Ancient Aliens angelangt wären. Gelehrte müssen die Grenzen ihrer Denkprozesse überwinden und sich daran erinnern, dass die Erbauer ein überragendes Wissen über Physik und Ingenieurswesen verfügten, dessen Quelle unerklärlich ist. Sie waren vielleicht sogar in der Lage das Magnetfeld der Erde anzuzapfen und Energie daraus zu gewinnen.
Andere Quellen besagen, dass die Pyramidenenergie ermöglichte, dass sie als Kommunikationsanlagen verwendet werden konnten, um andere Erdteile und sogar entfernte Sternsysteme zu erreichen. Sie konnten Informationen zu anderen Planeten übertragen und dienten daher der Kommunikation mit außerirdischen Zivilisationen. Womöglich mit den Herkunftsorten der Götter von den Sternen.
Weil die Pyramiden nach bestimmten Sternbildern ausgerichtet sind, dienten sie zweifellos auch als Observatorien, um zyklische Ereignisse zu ermitteln und die Bewegungen von Sternen und Planeten zu beobachten. Für all jene, die solchen Behauptungen immer noch skeptisch gegenüberstehen, besteht der Ratschlag, die Werke von vielen Historikern und Archäologen zu studieren, die solide Beweise abliefern, dass die Pyramiden nicht als Grabmäler für Pharaonen gebaut worden sind.
Billy Carson, ein weiterer Experte im Bereich der Erforschung von antiken Zivilisationen, erklärt in Interviews darüber hinaus, dass die Pyramiden als Überträger für Botschaften mit Außerirdischen verwendet wurden. Carson, ein Abgänger der Harvard Universität, sagt, dass man sie für Kommunikation verwendet hat. Dazu soll ein großer Kristall eingesetzt worden sein, der von Ägyptologen in verborgenen unterirdischen Kammern unter der Pyramide ausfindig gemacht werden konnte. Den spannenden Bericht über diesen Fund können Sie in meiner Buchreihe Geheimnisse der Welt der Götter nachlesen.
Astrophysiker senden Informationen in den Weltraum, um sich mit Außerirdischen zu verbinden. So zum Beispiel mit den Raumsonden der NASA. Sie verwenden dazu die Frequenz von Wasserstoff, um zu kommunizieren. Carson denkt, dass die große Pyramide ebenfalls auf der Wasserstofffrequenz Botschaften sendete, und zwar, indem sie sich mit Orion, Aldebaran, Arcturus und anderen Sternensystemen verbindet, nach denen sie sich in bestimmten Zeiträumen ausrichtete.
Weiter führt Billy Carson aus, dass sich Beweise für einen antiken Atomkrieg unter dem Sand von Ägypten befindet. Wir sind erst heutzutage wieder dazu befähigt, dieses Wissen der antiken Erbauer wiederzuentdecken. Carson sagt aus, dass diese Monumente multifunktionale steinerne Computer sind, die drahtlos Energie erzeugen und senden können und auch zu Kommunikationszwecken verwendet worden sind.
Die Theorie des antiken Atomkriegs kann beispielsweise durch die Verglasungen im Wüstensand nachgewiesen werden, dort findet man Kugeln aus Glas. Dazu müssen Temperaturen von 3.000 °C oder mehr vorhanden gewesen sein, um Glas aus Sand zu bilden. Das ist atomares Feuer gewesen, ist sich der Experte sicher. Er sieht in der Steinbox in der Königskammer der großen Pyramide auch keinen Sarkophag, sondern ein Gefäß für ein Objekt wie die Bundeslade.
Carson: „Die Bundeslade war ein Kraftwerk. Wir wissen das aufgrund der Beschreibungen in der Bibel und es wurde an zwei verschiedenen Universitäten von zwei verschiedenen Gruppen von Menschen repliziert und es erzeugte so viel Strom, dass sie es abschalten mussten.“
Diese super-fortschrittliche Technologie der fernen Vergangenheit stammte wahrscheinlich nicht von der Erde, weil die Pyramiden dazu verwendet worden sind, Informationen mit außerirdischen Zivilisationen auszutauschen. In geheimen Projekten werden diese antiken Technologien erforscht. Carson erklärt dazu, dass er durch seine Erfahrung an streng geheimen Besprechungen teilnehmen konnte, in denen über Technologien der NASA diskutiert wurde, die unseren gegenwärtigen Erfindungen rund 300 Jahre an Entwicklung voraus sind!
Diese Technologien zur kostenlosen Energiegewinnung werden demzufolge von mächtigen Wirtschaftszweigen unterdrückt, die nicht wollen, dass die Wahrheit über die Pyramiden an die Öffentlichkeit gelangt. Deshalb werden die abstrusesten Geschichten zusammengesponnen und der Allgemeinheit als Geschichte der Antike verkauft.
Die legendären Götter von den Sternen waren im antiken Ägypten vermutlich dazu in der Lage, ihre physischen Körper auszutauschen, wodurch der Kult der Auferstehung des Osiris entstanden ist. Billy Carson sagt, dass in geheimen amerikanischen Waffenlaboren Tests unternommen wurden, um den Geist von Menschen in Roboterkörper zu übertragen – oder in andere lebende Menschen.
Das wird derzeit vom Unternehmen DARPA entwickelt und könnte ebenfalls auf Technologien aus Ägypten basieren. Ein Teil dieses Wissens wurde uns durch die Bücher des Thot überliefert, die man auch als Smaragdtafeln kennt. Sie enthalten die Geheimnisse des Universums.
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Quellen: PublicDomain/jason-mason.com am 21.05.2024
…. Das war genug, um damit elektrische Ladung zu erzeugen, mit der man Elektrizität gewinnen konnte….
Kann gut sein auf dem guten Ley Linien innerhalb der Energie Gitter an den guten Orten. Vielleicht war es im alten Ägypten technisch so wie heute. Nach jedem Reset gibt’s eine neue Zeit und Entwicklung.
Stäbchen rammten die damals auch hoch ins Hirn um DNA zu sammeln. Heute nennt man es PCR Test.
Auch Panzer ähnliche Fahrzeuge sieht man auf den Hyroglyphen.
Es gibt nichts neues unter der Sonne. Alles wiederholt sich anscheinend.