Ein Mord als Fanal: Unzählige Einzelfälle – noch halten viele am multikulturellen Traum fest

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Noch halten viele am multikulturellen Traum fest – obwohl dessen Wirklichkeit hart, grausam und wenig solidarisch ist. Auch nach Bad Oeynhausen ist kein ernsthaftes Umdenken in Sicht.

Eine neue, grauenvolle Normalität bricht sich Bahn. Gewaltverbrechen, die früher die Presse beherrscht hätten, prasseln in immer kürzeren Abständen auf die Bevölkerung ein.

Mit merklichem Widerwillen werden nur die schlimmsten Greuel überregional zur Kenntnis genommen. Der Rest wird – wenn überhaupt – im Lokalteil abgefertigt. Eine kurze Momentaufnahme, die morgen schon veraltet ist.

Eine Sommernacht in Bad Oeynhausen, als der zwanzigjährige Philippos T. mit einem Begleiter auf dem Rückweg von einer Feier durch den Park geht. Sie werden von einer Gruppe angepöbelt, der mutmaßliche Täter, Mwafak A. aus Syrien, prügelt Philippos ins Koma.

Später stellen die Ärzte dessen Hirntod fest. Leider wird ihn die Öffentlichkeit bald wieder vergessen haben. (Ermordeter Polizist: Das Fanal von Mannheim – was die Politik verschleiert)

Drei „Einzelfälle“, die sich in eine lange Reihe einreihen

So wie den sechzehnjährigen Filipp S., der im Januar 2024 im Skaterpark von Meinerzhagen mit seinen drei Begleitern an eine Gruppe geriet. Nach Tagen im Koma wurde er gleichfalls für hirntot erklärt. Er hatte einen Streit zwischen jungen Arabern und einem seiner Begleiter schlichten wollen.

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Auch den siebzehnjährigen Niklas P., dem eine Nacht im Mai 2016 zum Verhängnis wurde. Auf dem Rückweg von einem Volksfest wird er im Bonner Stadtteil Bad Godesberg von einer Gruppe angepöbelt. Nach Tagen im Koma sehen die Ärzte keine Chance mehr: hirntot.(Gesellschaft im Ausnahmezustand: Sylt und die neuen deutschen Menschenjäger)

Weder dem mutmaßlichen Haupttäter Walid S. noch einem anderen konnten die tödlichen Schläge und Tritte zugeordnet werden, nicht zuletzt weil Zeugen eingeschüchtert und zusammengeschlagen wurden.

Fast vergessen ist auch der fünfundzwanzigjährige Daniel S. Dessen Begleiter geriet im März 2013 auf der Rückkehr von einer Feier in einem Sammeltaxi mit zwei Türken aneinander.

Am Zielort in Kirchweyhe wartete bereits eine herbeitelefonierte Schlägertruppe. Daniel S. wollte vermitteln, wurde zu Boden gestoßen. Der Mob trat und prügelte auf ihn ein. Nach vier Tagen: hirntot. Einzig Cihan A. erhielt eine Jugendstrafe von fünf Jahren und neun Monaten Haft.

Im Ausland fragen sich viele, wie Deutschland so verkommen wurde

Seit Beginn der Masseneinwanderung aus dem Orient häufen sich diese Vorfälle. Eigentlich ein andauernder, gesetzwidriger Akt der Staatsführung. Die kriminelle Energie, mit der dabei vorgegangen wird, zeigt die Visa-Affäre im Auswärtigen Amt unter der Grünen-Ministerin Annalena Baerbock.

Hier wurden die Deutschen geschädigt, indem hochrangige Mitarbeiter bewußt zahlreiche Anträge bewilligten, die auf unvollständigen oder gefälschten Dokumenten beruhten. Die Folge: Junge Männer, die sich ihren Raum suchen. Erobern. Und verdrängen, was sie vorfinden.

Darauf hinzuweisen wird allerdings streng geahndet. Nur manchmal wird der Verdrängungsprozeß öffentlich. Wie das Video aus Gera, das Dutzende Orientalen zeigt, wie sie einen deutschen Vierzehnjährigen mißhandeln und demütigen.

 

Haben sich die Deutschen daran gewöhnt, täglich über den Zustand ihres Landes belogen zu werden, ist das dem Ausland noch weitgehend unbekannt. Nur jetzt, wo sich unsere Elite während der Fußball-Europameisterschaft eitel der Weltöffentlichkeit präsentiert, wird das publik.

Kaum ein EM-Spiel ohne dieses umgebende Messerstechereien. Dazu vor den schockierten Augen eine marode Infrastruktur und verfallende Stadtviertel – die Welt zu Gast in einem sterbenden Land. Nicht nur die New York Times fragt sich, wie es im Land der Fleißigen, der Ordentlichen und Pünktlichen so weit kommen konnte.

Generationen von Deutschen wurden im oikophoben Geist erzogen

In George Orwells „Farm der Tiere“ gibt es die berührende Figur des Pferdes „Boxer“. Boxer ist das größte und stärkste Tier auf der Farm. Zugleich hat es aber auch die Ideologie der neuen Machthaber von der „Gleichheit aller Tiere“ am tiefsten verinnerlicht.

Seine Kraft ausnutzend, treiben diese Boxer zu immer neuer Arbeit an. Seine Anstrengung, seine Leistung soll Garant ihrer wahnwitzigen Ideologieprojekte sein. Wenn diese nicht funktionieren, dann weil Boxer nicht genug geleistet hat.

Doch irgendwann ist auch dessen gewaltigste Kraft erschöpft. Es strauchelt. Nun, es hat sich seinen Ruhestand verdient, so die Machthaber. Nur Boxers Freund, der Esel Benjamin, vermag die Schrift auf dem Transporter zu lesen. Es war der Pferdeschinder, der ihn holen sollte.

Deutschlands gewaltige Kraft – sie ist verbraucht. Generationen von Deutschen wurden in dem Geist erzogen, ihre Kultur zu verachten, sie für das Übel dieser Welt verantwortlich zu machen.

Stattdessen wurde das Fremde verherrlicht, je ferner, desto besser. Scheinbar unbeirrt davon trieb der Wirtschaftsmotor vorwärts. Doch das ist jetzt zu Ende. Die alles auflösende, multikulturelle Gesellschaft ist an ihr Ziel gelangt.

Der multikulturelle Traum ruft harte und grausame Realität hervor

Das Ergebnis ist nicht ein Paradies auf Erden, wo sich alle Menschen mit Tränen in den Augen über dem Grab des letzten Deutschen in die Arme fallen. Nein. Es sei ein Trugschluß, „daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre“, prophezeiten die Grünen-Politiker Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid bereits vor dreißig Jahren.

„Die multikulturelle Gesellschaft“, das war abzusehen, „ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch.“

Wer schwach ist, wer strauchelt, wer vereinzelt ist, wer nicht genügend junge Männer in die Waagschale werfen kann, der wird weggebissen, niedergedrückt, totgeschlagen. Noch sind ihre Gewalttaten eruptiv.

Doch schon bald werden sie sich organisieren. Ja, das wird in vielen Stadtteilen sogar begrüßt werden, wenn endlich wieder eine Art Sicherheit einkehrt und der einzelne nur umgebracht wird, wenn er Regeln verletzt.

Bad Oeynhausen sorgt nicht für das notwendige Umdenken

Bis es soweit ist, müssen die Deutschen noch hingehalten werden. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte nach dem Mord in Bad Oeynhausen, „daß wir über diese Form der nicht gelungenen sozialen Integration viel mehr reden müssen“.

Dazu erlog sie, der Täter sei in einem „Flüchtlingsheim“ groß geworden. „Ein Jugendlicher, der gar nichts anderes kennt.“ Stimmt nachweislich nicht. Falls etwas in der Sozialisierung schiefging, dann in seiner Familie.

Die lange Liste der Ermittlungsverfahren gegen den 2018 Zugewanderten spricht Bände.

Von allen Möglichkeiten, die ihm offenstanden, nutzte er nur die, zum Gewalttäter zu werden. Trotzdem wird suggeriert, die Deutschen hätten an der „Integration“ dieses oder jenes mordenden und vergewaltigenden „Flüchtlings“ versagt. Boxer, du hast noch nicht genug getan.

Boxer, du mußt noch mehr schaffen. Boxer wurde betrogen. Er konnte die Schrift nicht entziffern. Es gibt die Gleichheit der Tiere nicht. Nur den Abdecker mit seinem Messer. Ab und an ein Stich, um zu prüfen, ob die geschundene Kreatur noch genug Kraft zur Arbeit hat.

Wohl dem, der lesen kann.

Quellen: PublicDomain/jungefreiheit.de am 07.07.2024

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7 comments on “Ein Mord als Fanal: Unzählige Einzelfälle – noch halten viele am multikulturellen Traum fest

  1. Niemand wurde totgeprügelt, sondern alle fielen zuerst ins Koma, ach warum wohl ?

    Weil es geht um die Organe, der beste Schutz in der Öffentlichkeit ist das man sich als Behinderten darstellt, dann ist man vor denen geschützt.
    Das sind keine verirrten Ausländer, das sind professionelle Organhändler.
    Das sind auch keine Zufallsopfer, das sind Auftragsarbeiten.

    https://www.youtube.com/watch?v=v8wHdscYFdM
    Willkommen in der Realität.
    Einen Ambulanzwagen kontrolliert niemand, nicht mal die Polizei, da kannste mit 1,5 Promille fahren völlig egal.

  2. Wieder ganz was Neues. 2017 gab es kurzzeitig ein jutub-Vid, wo sich eine ca. 500 m lange Reihe von DEUTSCH-Piepels aufstellte, jede/r mit einem DIN A 4-Blatt mit Namen von Opfern und Opferinnen, die mutmaßlich sachgerecht von eingeschleusten Fachkräften ins ewige Leben im Jenseits befördert wurden.
    Wäre es möglich, daß „Mordsgeschichten“ inszeniert werden, um Deutsche, die keine Fans von Multikulti sind und womöglich ein Küchenmesser haben, abzugreifen und ins Hotel Mollath zu verfrachten? DEUTSCH freuen sich: „Ein Nazi weniger.“
    Was tun denn die Eltern des „gemeuchelten Sprößlings“, außer „Anzeige erstatten“? Beten? Sich für Refugees income engagieren? Stiftungen sind gut. Spenden auch Sie.
    https://taz.de/Urteil-nach-Mord-in-Kandel/!5532807/
    https://www.rnd.de/panorama/eltern-der-ermordeten-maria-aus-freiburg-schicksal-unserer-tochter-wurde-instrumentalisiert-BYXRK6JOLCVV5ZO7TVMNDI3AU4.html
    https://www.deutsches-stiftungszentrum.de/zustiften_und_spenden

    Aug für Auge? Sie hätte dem Ficker und Killer ihrer Tochter doch einen blasen können, damit dem Rechtempfinden der DEUTSCHKastraten (s. Kommi´s) Genüge getan wird. Zeit, daß der Stall ausgemistet wird. Refugees welcome.
    https://www.welt.de/geschichte/article227688813/Selbstjustiz-Marianne-Bachmeier-erschoss-den-Moerder-ihres-Kindes.html

  3. Wer sich über 95% Migrationsvordergründler wundert, hat kein Auge für die Karlspreisträger, deren 1. Preisträger der obskure Graf Coudenhove-Kalergi ist.
    https://www.karlspreis.de/de/preistraeger
    https://paneuropa.org/geschichte
    http://geschichteinchronologie.com/judentum-aktenlage/zionismus/op/Kalergi/Dt-Kalergi-plan.html

    Wahrlich wahrlich, die Erbsünde des Kapitalismus wird getilgt; die Sklaven aus
    Unrecht, Gewalt und Knechtschaft erlöst, und die entsühnte Welt in ein irdisches Paradies verwandelt.
    https://archive.org/details/Coudenhove-Kalergi-Praktischer_Idealismus-1925/page/n27/mode/2up
    Was an den eingesetzten Mitteln, Instrumentarien, Maßnahmen und die Folgen, deutlich zu erkennen ist. Ist der letzte Android von der Knechtschaft im irdischen Dasein erlöst und frohlockt im ewigen Leben im Jenseits, wird die Erde ein Paradies.
    Endlich Ruhe.

    Erfinder des Erfindens
    https://www.youtube.com/watch?v=4u_0-_4oiUc
    Chronologie nach A. Fomenko
    Symbole des Alten Rompuffs
    Christentum und Islam sitzen auf welchem Stamm?
    https://www.youtube.com/watch?v=uUnsm2Xjvm8

    Prof. Dr. Demandt am 30. Oktober 2019 an der Freien Universität
    Berlin im Rahmen der Ringvorlesung „Geschichte als Waffe.“
    https://www.youtube.com/watch?v=U7w_ZDNSPYw
    https://www.youtube.com/watch?v=cd6SBFavDXw

  4. Ich bin der Meinung, dass sich in unserer Zeit die Olduvai-Theorie von Richard Duncan bestätigt, nach der die industrielle Zivilisation ein single-Puls Ereignis ist und nur für ca. 100 Jahre (1930-2030) insgesamt bestehen kann. Wir befinden uns bereits seit ca, 2012 in der Klippe einer steil abfallenden Verfügbarkeit von essentiellen Ressourcen dieser hoch konsumptiven Lebenskultur, d.h. auf dem rechten steil abfallenden Flügel verfügbarer globaler Netto-Energieproduktion pro Kopf.

    Es macht daher Sinn davon auszugehen, dass wir nun sehr bald (bis 2030) wieder in eine frühere Form von gesellschaftlicher Organisation zurückgehen. Die Globalisten werden sich aufgrund verschiedener Ereignisse nicht durchsetzen können mit dem WEF-Entwurf einen 4. industriellen Zivilisation und ihr gegenwärtiger multi-kultureller Plan in Europa wird unter den neuen Bedingungen rasch nicht mehr praktikabel sein.

    Ich bin deshalb der Meinung, dass ein europäischer oder germanischer Kaiser in naher Zukunft auf der Weltbühne in Erscheinung treten wird. Dies könnte der von Nostradamus vorausgesagte ‚Chiren‘ oder ‚Chyren‘ sein. Deutschland und die deutsche Kultur sind daher nicht gestorben, sondern werden bald in neuer alter Form mit weit weniger Menschen im Staatsgebiet als bisher gewohnt, wieder geboren werden.

    Der langjährige Durchschnitt der Bevölkerungszahl im klassischen großen Deutschland beträgt unter nachhaltigen Bedingungen nur ca. 16 Millionen. Mit dem raschen Ende des billigen konventionellen Erdöls, der billigen Kohle und billiger Energie, werden wir rasch wieder zurück gehen in ein Zeitalter der Knappheit und Not. Unter diesen Lebensbedingungen werden sich die Menschen wieder ihrer lokalen Kultur gemäß orientieren, sie verteidigen und für sie kämpfen.

    Die gewohnte über-konsumptive globalisierte Zivilisation steht daher heute unmittelbar vor dem Ende. Wir sind im Prinzip nur einen EMP oder eine Atombombe vom irreversiblen Ende des Internets, des Stromnetzes und der modernen Lebensweise überhaupt entfernt (=> Leave the World behind).

    Die gegenwärtige Zivilisation ist viel zerbrechlicher als angenommen. Der Zerfall der Moderne ist bereits überall zu erkennen. Chiren wird ein grausamer Herrscher sein, der den Zerfall der modernen industrialisierten Zivilisation stark beschleunigen wird.

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