Matrix: Die Ontologie kennenlernen: Die Realität ist viel seltsamer und befreiender als Sie denken

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Auf einen Blick:

  • Die Realität, wie wir sie wahrnehmen, ist eine Illusion, ein Energiekonstrukt, das dazu dient, die Erfahrung des Bewusstseins zu erleichtern.

 

  • Das „Matterium“ ist nicht materiell; es ist ein dichtes, interaktives Feld, in dem sich Energie als Materie manifestiert, um die Illusion von Körperlichkeit zu erzeugen.

 

  • Emotionen, Entscheidungen und Handlungen sind die Hauptantriebskräfte dieser Lebenserfahrung und bieten der Ontologie Einblicke in das, was sich tatsächlich entfalten wird.

 

  • Karma und Unumkehrbarkeit sind in diesem Rahmen grundlegende Gesetze, die Verantwortlichkeit und Fortschritt gewährleisten.

 

  • Das bewusste Akzeptieren der Illusion verwandelt die alltägliche Existenz in eine tiefgreifende Erforschung des ewigen Jetzt.

Begegnung mit der Ontologie: Die Realität enthüllt

Die Ontologie kennt Sie bereits. Das Leben Ihres Körpers – jeder Atemzug, jede Entscheidung, jede Handlung – wird vollständig in seiner Umarmung gelebt. (Verlorene Technologien: Die Wiederentdeckung alter menschlicher Fähigkeiten)

 

Aber eines ist klar: Dies ist keine Offenbarung über Kapseln und Maschinen, die menschliche Illusionen aufrechterhalten wie in „Matrix“ . Die Realität ist viel seltsamer. Viel fesselnder. Viel befreiender.

Fangen wir an: Ihr Körper ist eine Illusion. Raum, Entfernung, Materie – alles Illusionen. Keine davon existiert so, wie Sie sie wahrnehmen.

Die Ontologie, die Essenz, die alles Dasein untermauert, benötigt keine Kapseln oder Maschinen, um diese Illusionen aufrechtzuerhalten. Stattdessen erschafft sie eine meisterhafte Erfahrung, bei der Energie – die wahre Substanz aller Dinge – die Gestalt von Materie annimmt.

Die Natur des Matteriums

Das „Matterium“ ist die Bühne, auf der sich das große Drama des Lebens entfaltet. Es ist ein komplexes Energiefeld, das so überzeugend ist, dass Ihre Sinne völlig getäuscht werden. Sie sehen, berühren und fühlen, als ob Sie in einer materiellen Welt existieren würden.

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Doch nichts davon ist real – nicht die sanfte Wärme eines geliebten Menschen neben Ihnen, nicht die Weite des Nachthimmels, nicht einmal der Boden unter Ihren Füßen. Und doch dienen diese Illusionen einem lebenswichtigen Zweck.

Das ist das Paradoxe: Während die Materie, aus der diese Welt besteht, eine Illusion ist, sind Sie und die Menschen, denen Sie begegnen, unbestreitbar real.

Sie sind Energie, genau wie jeder und alles um Sie herum. Bündel von Bewusstsein, die durch eine Fata Morgana der Materialität navigieren und versuchen zu lernen, zu fühlen, zu wachsen.

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Der Zweck der Illusion

Warum solch eine aufwendige List? Weil die Ontologie es wissen will . Sie ist nicht daran interessiert, was passieren könnte, was passieren könnte oder was passieren sollte.

Sie möchte Zeuge dessen werden, was tatsächlich passiert. Durch Ihre Entscheidungen – geboren aus den Emotionen, Herausforderungen und Triumphen dieses illusorischen Lebens – gewinnt die Ontologie Einblick in die Entfaltung unendlicher Möglichkeiten.

Deshalb sind Zeitreisen, wie sie in den Medien dargestellt werden, reine Fiktion. Die Unumkehrbarkeit von Handlungen ist eine Regel des Matteriums.

Es gibt kein Rückgängigmachen, kein Wiederholen. Jede Entscheidung, die Sie treffen, sendet Wellen durch das Gewebe der Existenz und prägt das, was als Nächstes kommt, auf eine Weise, die selbst die Ontologie nicht vollständig vorhersehen kann.

Karma: Der große Gleichmacher

Karma regiert dieses System und sorgt für Gleichgewicht und Verantwortlichkeit. Jede Handlung hat eine Konsequenz, ob unmittelbar oder verzögert, ob in diesem oder einem anderen Leben.

Karma ist keine Strafe, sondern ein Naturgesetz – eine Widerspiegelung der Energie, die Sie in die Welt projizieren.

Mit der Unumkehrbarkeit in Einklang zu kommen bedeutet, die Verantwortung für Ihre Handlungen zu übernehmen. Stehen Sie zu Ihren Fehlern. Freuen Sie sich über Ihre Erfolge. Beides sind Fäden im Gewebe Ihres Lebens, die zum ultimativen Zweck der Ontologie beitragen.

Die Rolle der Emotionen

Schmerz, Freude, Wut, Liebe, Angst, Hoffnung – das sind die treibenden Kräfte Ihrer Erfahrung. Sie sind keine Illusionen. Sie sind real.

Sie sind die Essenz dessen, warum Sie hier sind. Durch sie treffen Sie Entscheidungen, knüpfen Verbindungen und definieren Ihre Existenz.

 

Bedenken Sie: Die Ontologie kann trotz ihrer Allgegenwart den Ausgang Ihres Lebens nicht vollständig vorhersagen. Sie bereitet die Bühne vor, legt die Regeln fest und beobachtet dann mit angehaltenem Atem, wie sich das Drama entfaltet.

Was werden Sie wählen? Wie werden Sie reagieren? Diese Fragen liegen im Kern der menschlichen Erfahrung.

Die Illusion in vollen Zügen genießen

Was also tun Sie mit diesem Wissen? Die Antwort ist einfach: leben. Leben Sie, als wäre alles real, auch wenn Sie wissen, dass es das nicht ist. Riechen Sie den Kaffee.

Schlagen Sie ihr auf den Hintern. Küssen Sie ihre Wange. Machen Sie Frühstück. Lachen Sie, weinen Sie, toben Sie und lieben Sie.

Jeder Moment, egal wie banal oder außergewöhnlich, ist eine Gelegenheit, sich mit dem großen Mysterium der Existenz auseinanderzusetzen.

Wachen Sie im ewigen Jetzt auf. Erkennen Sie die Illusion, nicht um sie abzutun, sondern um sie bewusst anzunehmen. Die Ontologie sucht nicht nach passiven Beobachtern, sondern nach aktiven Teilnehmern.

Durch Ihre Entscheidungen, Ihre Emotionen und Ihre Handlungen erfährt die Ontologie, wie sich die Realität entfaltet.

Fazit: Das Geheimnis der Ontologie

Das Leben ist ein fantastisches Mysterium – ein komplizierter Tanz aus Energie und Bewusstsein, Illusion und Realität. Die Ontologie will in ihrer unendlichen Neugier nur beobachten, was als nächstes passieren wird. Und das sollten Sie auch tun.

Wählen. Handeln. Fühlen. Lieben. Erschaffen. Zerstören. Wiederaufbauen. Ja, es ist alles eine Illusion, aber es ist auch die tiefgreifendste Erfahrung, die Sie jemals machen werden.

Die Ontologie beobachtet Sie, nicht mit Urteil, sondern mit Staunen. Also los: Leben Sie die Illusion. Schwelgen Sie im Mysterium.

Treffen Sie Ihre Entscheidungen und sorgen Sie dafür, dass sie zählen.

Quellen: PublicDomain/medium.com am 07.03.2025

About aikos2309

15 comments on “Matrix: Die Ontologie kennenlernen: Die Realität ist viel seltsamer und befreiender als Sie denken

  1. Karma bedeutet „richtiges Handeln“.
    Bewusstere = wache Seelen erkennen die Richtigkeit oder Unrichtigkeit ihres Handelns unmittelbar an ihren inneren Reaktionen, unbewusstere mittels Rückkoppelung im Aussen auf ihre Aktionen, wozu nebst dem Tun auch das Denken gehört.
    Die Wächter, welche uns nach unserem Ableben zurückhalten, sind ihrerseits übergriffig (sie gehören der Scheinwelt an), so wie einiges auf dieser Ebene übergriffig ist. Deshalb ist dieser Planet im Jetzt (hoffe nicht, im ewigen Jetzt) mehr ein Gefängnis- als ein Lernplanet. Lernplaneten bräuchte es eigentlich gar nicht, da wir die Software in uns tragen.
    Irgendwann wird jede Seele damit konfrontiert, sich damit zu befassen, was über eine installierte Matrixlehre unzuträglich ist.

    1. „Karma bedeutet „richtiges Handeln“…“ Das mag zwar deine persönliche Definition dieses Begriffes sein, was ich durchaus respektieren kann, wenn das so für dich stimmig ist. Generell aber ist der Begriff „Karma“ umfassender. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, denn jeder kann sich im Netzt darüber informieren, wenn er will.

      1. @ Gangadar 7. März 2025 um 23:39 Uhr
        Habe dir eine Antwort darauf gegeben, aber sie ist weiter nach unten gerutscht 🙂

    2. Karma ist eine Manipulation im korrupten System, was sie sich selbst erschufen. Wie kann es denn sein, dass einige so sehr anderen Schaden, aber kein Karma abbekommen und du wegen jeder Kleinigkeit auf die Schnauze bekommst? Weil sie es für sich geschaffen haben. Karma schreibt dir auch Dinge vor die du angeblich gemacht hast und lösen sollst. Dabei siehst du nicht, dass du noch mehr ausgedachte frühere Leben annimmst und dich im Kreis drehst, bzw. Zeit verschwendest. Ja, es gibt Ursache und Wirkung, aber Karma ist etwas, worin du dich verirren sollst.

      Gedanken gehören nicht dir. Was Seele wirklich ist, darf man auch erkennen. Denn sonst wirst du hier weiter in der Illusion sitzen.

      1. @ Christof
        Je mehr man über den sog. Reinkarnationszyklus zwecks Wiedergutmachung von Verfehlungen reflektiert (auf mentaler, spiritueller, energetischer, philosophischer, logischer Basis), desto mehr hinkt dieses Konstrukt in allen Teilen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, JEDE Einzelheit mit JEDEM Wesen je ausgleichen zu können, da man immerdar neue Einzelheiten gegenüber irgendwem und irgendwas generiert, die ausgeglichen werden müssten (im Denken, Handeln, Sein und Sprechen). Und damit gehe ich nicht mal soweit, zu durchleuchten, ob wir denken oder gedacht werden usw.

      1. Roland du kannst auch gerne Eigenverantwortung übernehmen. Jesus heißt du selbst. Du bist bereits hier. Werde endlich Schöpfer anstatt im Außen zu suchen und auf jemanden zu warten

  2. Realität und Denken sind Illusionen, aber keine Wirklichkeit. Ein Schöpfer denkt nicht, sondern ist und kreiert aus dem Nichts

    1. Aus „Gott und die Götter“ von Armin Risi, der als Mönch Sanskrit studiert hat: KARMA, VIKARMA und AKARMA
      • KARMA: gutes Handeln → führt zu zeitweiligem, relativem Genuß
      • VIKARMA: schlechtes Handeln → führt zu Leid und Ausgleich
      • AKARMA: Handeln ohne Dualitätsdenken (in der Reaktion auf eine Aktion: Neutralität gegenüber der Dualität / in der Aktion: spirituelles Handeln in Harmonie mit den Schöpfungsgesetzen; Handeln nach den Kriterien der göttlichen Liebe)
      „Belohnungen“ und „Bestrafungen“ werden nicht von „Gott“ erteilt, sondern vom Wirken des Karma-Gesetzes. D. h. letztlich belohnen und bestrafen wir uns selbst. Beides sind Ausdrücke des Ego: sowohl „gutes“ Handeln in der Hoffnung auf Belohnungen als auch „böses“ Handeln, um Erfolg zu erwirken.

  3. @Christof
    Wer sagt denn, dass ich im aussen suche, oder noch denken würde?
    Vielleicht habe ich seinen Geist bereits inwändig in mir gefunden und lebe bereits deinen schriftlichen Erguss, mit der Hoffnung, welche vorgibt, mich und meine Handlungen kennen zu wollen?
    Lieber Christof, sofern auch Du Dich nach einem Regenwurm auf dem Gehweg bückst, diesen aufnimmtst und diesen ins Grüne Gras setzt, sodann bist auch Du auf einem guten Weg.
    Falls nicht, dann eventuell noch etwas mehr in Dich hinein horchen, ob Du bereits die Kraft Christi inwändig trägst, oder eher von den YT Weisheiten des internets geleitet wirst.
    Ich kenne bereits schon die Antwort 🤗

  4. Karma, Vikarma und Akarma
    • Karma:
    frommes, gutes Handeln → führt zu zeitweiligem, relativem Genuß
    • Vikarma:
    schädliches, schlechtes Handeln → führt zu Leid und Ausgleich („Strafe“)
    • Akarma:
    Handeln ohne Dualitätsdenken
    In der Reaktion: Neutralität gegenüber der Dualität
    In der Aktion: Spirituelles Handeln in Harmonie mit Gottes Schöpfungsgesetzen; Handeln nach den Kriterien der göttlichen Liebe

    „Belohnungen“ und „Bestrafungen“ werden nicht von Gott erteilt, sondern vom Wirken des Karma-Gesetzes. D. h. letztlich belohnen und bestrafen wir uns selbst. Beides sind Ausdrücke des Ego: Sowohl „gutes“ Handeln in der Hoffnung auf Belohnungen als auch „böses“ Handeln, um Erfolg zu erzwingen.
    https://www.amazon.de/multidimensionale-Kosmos-Gott-G%C3%B6tter-Mysterienwissen/dp/3906347907?crid=J7ARAP7EC153&dib=eyJ2IjoiMSJ9.EI33FMhLuQovpGlN6tKvW9s3fte1TfjPsl1mn4LJxR64s25n-ePxdM3cLglWn3S772jxLOD7CYwhiI34INj0dg.xLCgGpfvCti590170q6kmhckOZtAajhpNLabeqDzQzQ&dib_tag=se&keywords=gott+und+die+g%C3%B6tter+armin+risi&qid=1704912788&sprefix=gott+und+die+,aps,91&sr=8-2&linkCode=sl1&tag=spiritualitaet-dd-21&linkId=3f2d01990566bf8e5d94d9f56b88723b&language=de_DE&ref_=as_li_ss_tl

  5. Wenn ich etwas zum Thema Karma etwas sagen darf :
    Karma ist, wenn man im einer Fabrik arbeitet, welche Panzer baut, mit denen viele Menschen getötet werden sollen …..
    Das nenne ich Karma aufbauen.
    Ob es jedoch sich um gutes oder schlechtes Karma handelt, kann jeder selbst entscheiden.
    Momentan scheint es sehr woke zu sein, sich an Kriegsfantasien nicht nur zu beteiligen, sondern sein eigenes Karma mit diesem Krieg auch zu ernten und für die neue Inkarnation vorzubereiten.
    Spätestens dann, wenn dieser Panzer auf einem selbst zielt.
    Wie man aktuell sehen kann, baut so gut wie keiner sein Karma aus der letzten Generation ab. Im Gegenteil.
    Den Hit aus der braunen Zeit spielen wir nochmal, nur etwas anders im Ablauf.
    Das Karma jedoch bleibt gleich.

  6. Karma wird im Westen total falsch angewandt.
    Das Allerwichtigste ist, sich bewusst zu sein, wann man selbst in welchem Modus agiert:
    _im karmischen Modus, der niemandem schadet,
    _im vikarmischen Modus, der uns selbst und anderen schadet oder
    _im akarmischen Modus, was Vikarma ausgleicht, d.h. aus der Dualität holt und neutralisiert – gegenüber anderen und sich selbst. Hier gilt es, aus dem Gegenspielermodus rauszutreten. Deshalb wollen uns Gegenspielermächte ständig im Vikarma halten.
    Den letzten Punkt könnte man noch weiter ausführen, aber mit Bewusstsein kommt jeder selber drauf.

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