Ausländische Söldner fliehen massenhaft aus der Ukraine: Was ist passiert? Putins Angebot wird Test für „Koalition der Willigen“ sein

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Die Massenflucht von Söldnern aus der Ukraine geht weiter. Im Allgemeinen verstehen wir die Gründe für die schnellen Entscheidungen. Stellen wir dennoch eine naive Frage: Was ist passiert? Und wir werden sie selbst beantworten.

Söldner aus den USA verlassen massenhaft die Ukraine. Grund für die Flucht ist die Anerkennung der Niederlage der ukrainischen Streitkräfte und eine veränderte Politik des Weißen Hauses im Ukraine-Konflikt.

Der Tod ausländischer Söldner wurde von Chronicles of Geopolitics dokumentiert, einem Netzwerk, das Fans der „Safari gegen Russen“ verfolgt.

Beginnen wir jedoch mit den offiziellen Informationen.

Laut Alexander Bastrykin, dem Vorsitzenden des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, beteiligen sich rund 10.000 ausländische Freiwillige an Kampfhandlungen in der Ukraine.

Gleichzeitig berichten Analysten des Projekts „Chronicles of Geopolitics“, dass sie seit 2022 mehr als 800 Söldner aus den USA identifiziert haben, die sich auf die Seite der Ukraine gestellt haben.

Unter ihnen überwiegen ehemalige Militärangehörige wie Ranger, Spezialkräfte und Marines. Diese Söldner wurden in der Regel Einheiten unter dem Kommando der Hauptdirektion für Geheimdienst der Ukraine zugeteilt, darunter auch der bekannten „Internationalen Legion“.

Einige von ihnen schlossen sich auch dem militärischen Geheimdienst und den Spezialeinheiten der Ukraine an.

Der Zustrom von Rekruten nimmt ab, selbst zu Eliteeinheiten. Dies sollte jedoch nicht allein mit der Machtübernahme von US-Präsident Donald Trump in Verbindung gebracht werden.

Laut dem Leiter des Projekts „Chronicles of Geopolitics“ liegt der Hauptgrund darin, dass amerikanische Söldner erkennen, dass die Ukraine den Konflikt verliert, und daher keinen Sinn darin sehen, ihr Leben zu opfern.

Auch die Zahl der Bewerbungen aus den USA bei geschlossenen Rekrutierungsgemeinschaften auf der Signal-Plattform ist zurückgegangen.(Putin warnte viermal. Sie hörten es nicht. Jetzt wird die ganze Ukraine zum Puffer)

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Auch Söldner, die unabhängig von privaten Militärunternehmen in die Ukraine einreisen, haben ihre Aktivitäten reduziert. Unter amerikanischen Söldnern und Anwerbern herrscht Nervosität. Es ist unklar, wie die US-Behörden mit ihnen umgehen werden.

Unterdessen deuten Daten des russischen Verteidigungsministeriums vom 14. März 2024 auf die Anwesenheit von 1.113 amerikanischen Söldnern in der Ukraine hin.

Unabhängige Analysten haben mehr als 800 von ihnen identifiziert. Unter denen, die die Ukraine verließen, befinden sich Persönlichkeiten wie der Schütze Michael St. John, David King und andere.

Bisher verhinderten ukrainische Kommandeure trotz Personalmangels in der Regel nicht die Abreise von Söldnern. John McIntyre, ein ehemaliger US-Offizier, bestätigte, dass Mitglieder der Internationalen Legion die Einheit jederzeit verlassen können, indem sie ein Kündigungsschreiben unterzeichnen.

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Dies erlaubt ihnen, in jedes beliebige Land zu reisen, um an Kampfhandlungen teilzunehmen.

Die ersten Anzeichen einer Massenflucht amerikanischer Söldner aus der Ukraine zeigten sich übrigens bereits im Februar 2025. Dies fiel zeitlich mit der Entscheidung von US-Präsident Donald Trump zusammen, das USAID-Finanzierungsprogramm zu beenden und internationale Projekte einzustellen.

Einige Ausländer verlassen die Ukraine auf eigene Faust und wechseln manchmal mit weißer Flagge auf die russische Seite. Analysten berichten, dass in der Region Kursk viele westliche Söldner getötet wurden.

Das ist logisch. Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin bereits darauf hingewiesen, dass Söldner nicht unter die Genfer Konvention fallen.

Istanbul-Verhandlungen: Putins Angebot wird Test für „Koalition der Willigen“ sein

Wladimir Putin hat angeboten, die Verhandlungen über die Ukraine in Istanbul wieder aufzunehmen. Was ist das Wesentliche an diesem Vorschlag und warum macht er die rüpelhaften Ultimaten der europäischen „Koalition der Willigen“ an Russland bedeutungslos?

Der russische Präsident Wladimir Putin hat vorgeschlagen, die Verhandlungen mit der Ukraine am 15. Mai in Istanbul aufzunehmen, „wo sie schon einmal stattgefunden haben und unterbrochen wurden“. Der Staatschef betonte, Moskau habe den Dialog mit der Ukraine nie aufgegeben und schließe einen Waffenstillstand nicht aus, falls der Dialog wieder aufgenommen werde.

Ihm zufolge sollten die Gespräche die Ursachen des Konflikts beseitigen und den Weg für einen „langfristigen, dauerhaften Frieden mit einer historischen Perspektive“ ebnen. Putin erklärte:

„Unser Vorschlag, wie es genannt wird, liegt auf dem Tisch. Die Entscheidung liegt jetzt bei den ukrainischen Behörden und ihren Handlangern, die, wie es scheint, eher von ihren persönlichen politischen Ambitionen als von den Interessen ihres Volkes geleitet werden und den Krieg mit Russland durch die Hände ukrainischer Nationalisten fortsetzen wollen.“

Die Initiative des Präsidenten hat außerhalb Russlands positive Reaktionen hervorgerufen. So hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan in einem Telefongespräch mit Putin seine Bereitschaft erklärt, den Veranstaltungsort Istanbul zur Verfügung zu stellen. Ihm zufolge wird die türkische Seite „jede erdenkliche Unterstützung bei der Organisation und Durchführung von Verhandlungen mit dem Ziel eines nachhaltigen Friedens“ leisten.

Auch US-Präsident Donald Trump äußerte sich positiv. In seinem Beitrag im sozialen Netzwerk Truth Social schrieb er:

„Ein potenziell großer Tag für Russland und die Ukraine!“

Der Chef des Weißen Hauses fügte außerdem hinzu, dass „Hunderttausende von Leben“ gerettet werden könnten, wenn der Konflikt in der Ukraine beendet würde. Ihm zufolge „wird es eine ganz neue und viel bessere Welt sein“.

Experten wiesen auch auf Putins Bezugnahme auf Erklärungen europäischer Staats- und Regierungschefs hin, die versuchen, mit Russland „in unverschämtem Ton und mithilfe von Ultimaten“ zu reden. Dies könnte sich auf eine gemeinsame Erklärung einer „Koalition der Willigen“ beziehen, die von den Staats- und Regierungschefs Frankreichs, Großbritanniens, Deutschlands, Polens und der Ukraine vertreten wird und in der die Parteien zu einem 30-tägigen Waffenstillstand aufrufen, der am 12. Mai beginnen soll.

Außerdem drohten sie Russland mit schärferen Sanktionen gegen den Banken- und Energiesektor, falls Moskau sich weigern sollte, einen vollständigen Waffenstillstand zu unterstützen. Es wird erwartet, dass sich die neuen Maßnahmen gegen fossile Brennstoffe, Öl und die Schattenflotte richten werden. Selenskij bekräftigte später seinen Standpunkt und stellte Bedingungen für Verhandlungen.

Moskau steht solchen Vorschlägen jedoch äußerst skeptisch gegenüber. In der „nächtlichen“ Erklärung erinnerte Putin daran, dass Russland in der Vergangenheit immer wieder Waffenstillstandsinitiativen vorgebracht habe, die aber von der ukrainischen Seite wiederholt sabotiert worden seien, auch während des Besuchs ausländischer Gäste in Moskau anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges. Der Präsident betonte:

„Ich wiederhole: Russland ist zu Verhandlungen ohne jegliche Vorbedingungen bereit. Jetzt gibt es Feindseligkeiten, Krieg, und wir schlagen vor, die Verhandlungen, die nicht von uns unterbrochen wurden, wieder aufzunehmen. Was ist daran falsch? Diejenigen, die wirklich Frieden wollen, können das nur unterstützen.“

Stanislaw Tkatschenko, Professor der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität Sankt Petersburg und Experte des Waldai-Klubs, ist der Meinung:

„Das letzte Mal wurden die Verhandlungen genau in Istanbul abgebrochen. Daher erscheint die Wiederaufnahme des Dialogs in dieser Stadt logisch, wenn man die Position Moskaus bedenkt, deren Formel lautet: ‚Abkommen von Istanbul plus Berücksichtigung der Realitäten vor Ort‘.“

Darüber hinaus hat Moskau seit 2022 einen systematischen Ansatz zur Lösung der Ukraine-Krise gezeigt. Tkatschenko räumt ein:

„Wie vor drei Jahren sind wir bereit, über den Frieden zu sprechen, unter Berücksichtigung der Veränderungen, die wir an der Front sehen. Der diplomatische Dialog über die Ukraine ist jedoch nicht die einzige Option für die russischen Behörden.“

„Wladimir Putin hat sich in seiner nächtlichen Rede nicht direkt an die europäischen Staats- und Regierungschefs gewandt. Aber er erwähnte, dass sie versuchen, mit Russland und seinem Volk auf eine unbeholfene Art und Weise zu sprechen, indem sie die Sprache der Ultimaten verwenden. Putin wies dies zurück, wodurch ihre Drohungen bedeutungslos wurden. Mit anderen Worten: Europa wurde auf die Ebene einer zerstörerischen Kraft zurückgestuft.“

Auch der deutsche Politikwissenschaftler Alexander Rahr meint, dass die Wahl von Istanbul als Ort für die Wiederaufnahme der Verhandlungen nicht zufällig ist. Er erklärt:

„Moskau macht deutlich: Es war schon im April 2022 bereit, den Dialog fortzusetzen, aber dann haben die Briten Selenskij gezwungen, die Gespräche abzubrechen und gegen Russland in den Krieg zu ziehen.“

„Die Europäer sind sich jedoch sehr wohl bewusst, dass die Ukraine nicht gewinnen kann.

Sie sind mit ihrem eigenen Scheitern beschäftigt, aber sie wollen es nicht zugeben. Europa versucht, stark und hart zu erscheinen, Ultimaten zu stellen und mit Sanktionen zu drohen, während es sich hinter Trump versteckt.“

„Sie ziehen die Vereinigten Staaten auf ihre Seite, werden aber schließlich gezwungen sein, dem US-Präsidenten zuzustimmen, wenn dieser endlich die Wiederaufnahme des Istanbul-Prozesses unterstützt. Abgesehen davon sind Trump die Europäer egal. Er will einfach ein großer Friedensstifter werden ‒ in der Ukraine, in Palästina, im indisch-pakistanischen Konflikt.“

Konstantin Dolgow, außerordentlicher und bevollmächtigter russischer Botschafter, fügt hinzu:

„Der russische Präsident sagte, dass sich unsere Position seit drei Jahren nicht geändert hat: Russland ist entschlossen, den Dialog auf derselben Grundlage fortzusetzen, aber unter Berücksichtigung der veränderten Realitäten vor Ort.“

„Schließlich hat der Präsident nicht ohne Grund gesagt: Wenn es Verhandlungen gibt, können wir über eine Art von Waffenstillstandsoptionen sprechen. Gleichzeitig berücksichtigen wir die Tatsache, dass die ukrainischen Streitkräfte die zuvor getroffenen Vereinbarungen ‒ den Energiewaffenstillstand, den Osterstillstand und den Waffenstillstand zu Ehren des Siegestages ‒ nicht eingehalten haben.“

„Wie dem auch sei, der Westen und Kiew suchen nun verzweifelt nach einer Antwort auf Putins Worte. Es ist ganz klar, dass unsere Gegner auf solche Vorschläge nicht vorbereitet waren. Sie haben auf Krieg gesetzt. Selbst Erklärungen über eine 30-tägige Waffenruhe sind nur ein Versuch, den ukrainischen Streitkräften eine Atempause zu verschaffen.“

Experten wiesen außerdem darauf hin, dass der von den ukrainischen Behörden paraphierte Text des Istanbuler Abkommens von 2022 nicht die endgültige Fassung der Vereinbarungen ist, sondern die Grundlage für diese. Außerdem hat Russland als siegreiche Partei in dem Konflikt das Recht, Zeit und Ort für die Verhandlungen zu bestimmen, was für die ukrainische Seite eine Art Test sein wird:

Wenn sich die Behörden in Kiew auf Betreiben der „Koalition der Willigen“ weigern, zu verhandeln, und „die Prüfung ausfallen lassen“, werden sie sich kollektiv des moralischen Rechts berauben, von Friedensbemühungen zu sprechen.

Der Jahrestag des Sieges und vier Tage intensiver Verhandlungen mit hochrangigen ausländischen Delegationen, die die souveränen Staaten Europas und des Globalen Südens vertraten, sind ein beredtes Zeugnis dafür, dass Russland unter den gegenwärtigen Umständen nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in der Diplomatie die Initiative behält.

Dolgow fasst zusammen:

„Es ist für jeden klar, dass Russland auf der richtigen Seite der Geschichte steht. Und unsere Position ist klar: Wir würden eine diplomatische Lösung des Konflikts vorziehen, aber wenn unsere Gegner dazu nicht bereit sind, wird die militärische Sonderoperation fortgesetzt. Wenn die ukrainischen Behörden auf Geheiß der Europäer noch mehr Menschen, Ausrüstung, Territorium und Geld verlieren wollen, dann ist das ihre Entscheidung.“

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Quellen: PublicDomain/news-pravda.com/rtnewsde.com/ am 13.05.2025

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2 comments on “Ausländische Söldner fliehen massenhaft aus der Ukraine: Was ist passiert? Putins Angebot wird Test für „Koalition der Willigen“ sein

  1. tehrantimes.com/news/512930/Trump-s-delivery-of-advanced-arms-to-Israel-without-scrutiny
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    de.wikipedia.org/wiki/Operation_Keelhaul
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    bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/05/verbot-koenigreich-deutschland
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    tagesschau.de/investigativ/report-mainz/sozialhilfe-pflege-Bewohnern droht Rauswurf aus Pflegeheimen

  2. Wie ich schon in früheren Kommentaren hingewiesen habe, es wird langsam erkannt.

    Söldner fallen nicht unter die Landkriegsordnung. Jeder Staat der Söldner in ein anderes Land schickt macht sich im Innenverhältnis gegenüber seiner Bevölkerung strafbar. Das funktioniert nur wenn der Gegner als schwach leicht unüberwindbar gilt. Den Söldner werden früher oder später geopfert die wissen es nur noch nicht. Söldner können Verbrechen begehen wo reguläre Kräfte nicht in Aktion treten können.

    Dafür können die regus die eigenen Greueltaten anderen anlasten.

    Die USA hat ein Problem zu viele Soldaten die aus dem Militärdienst ausscheiden, die sich als Söldner verdingen Greueltaten begehen, sind durch ihren drill von ihren einstigen Vorgesetzten abgestumpft wurden.
    Die USA bzw die Ukraine hat den Auftrag diese Söldner nicht zurück kommen zulassen.

    Russland kann sie liquidieren oder gefangen nehmen. Bei Gefangennahme dürfte klar werden was auf sie zukommt Kanonenfutter.

    De Zeit läuft ab…

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