Bill Gates stellt neue mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfungen für Milliarden von Kühen vor

Teile die Wahrheit!

Bill Gates hat neue mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffe für Milliarden von Kühen vorgestellt. Dieser Schritt wirft Fragen auf, was sein unermüdliches Drängen auf experimentelle Impfstoffe und deren Risiken angeht.

Diese jüngste Initiative zielt auf US-Milchvieh ab, während sich die hochpathogene Vogelgrippe (HPAI) H5N1 ausbreitet. Sie ist Teil eines beunruhigenden Musters: Von Gates finanzierte Forschung, unterstützt von Institutionen wie dem NIH, dem USDA und dem US-Energieministerium, stellt Profit über Sicherheit.

Die Vorabstudie, die behauptet, der Impfstoff löse bei Kälbern starke Immunreaktionen aus, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die mRNA-Technologie ohne gründliche Prüfung überstürzt eingeführt wird.

Während Gesundheitsexperten und Tierärzte Alarm schlagen, schürt Gates‘ Beteiligung die Skepsis gegenüber den wahren Motiven dieser Impfungen und lässt die Frage aufkommen, ob es ihnen wirklich um die Gesundheit geht oder Teil einer umfassenderen, fragwürdigen Agenda ist.

Globalbiodefense.com berichtet: Diese Studie liefert aktuelle und potenziell bahnbrechende Erkenntnisse für eine mögliche Interventionsstrategie.

Der Impfstoff basiert auf der gleichen Plattform wie die mRNA-Impfstoffe gegen COVID-19 beim Menschen und könnte dazu beitragen, die Virusausbreitung unter Rindern zu reduzieren und das Risiko einer zoonotischen Übertragung zu verringern. (Bill Gates Rolle beim globalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit: krebserregende DNA in Covid-Impfstoffen gefunden (Video))

Eine sich ausbreitende Bedrohung für die US-amerikanische Viehzucht

Das H5N1-Virus der Klade 2.3.4.4b wurde erstmals im März 2024 bei US-Milchrindern nachgewiesen und seitdem in über 950 Herden in 16 Bundesstaaten bestätigt.

Während die mit diesem Stamm in Verbindung gebrachten Fälle beim Menschen meist mild verliefen, unterstreicht ein kürzlich aufgetretener Todesfall die wachsende Besorgnis über die Anpassungsfähigkeit von Säugetieren und die Möglichkeit einer Mensch-zu-Mensch-Übertragung.

Der Nachweis des Virus in Milch und Schleimhautsekreten verdeutlicht nicht nur das Risiko für die Tiergesundheit und die Nahrungsmittelsysteme, sondern auch die potenziellen Expositionswege für Menschen, insbesondere für Landarbeiter und Tierärzte.

Impfstoff löst breite Antikörperreaktionen bei Kälbern aus

Zwei intramuskuläre Dosen (50 µg und 500 µg) des  H5-mRNA-LNP-Impfstoffs  lösten starke Antikörperreaktionen sowohl gegen den Impfstamm (A/Astrakhan/3212/2020) als auch gegen das von Rindern stammende H5N1-Virus aus. Kälber, die die 500-µg-Dosis erhielten, wiesen signifikant höhere Antikörpertiter auf.

Antikörper zeigten eine Hämagglutinationshemmung und virusneutralisierende Aktivität gegen mehrere 2.3.4.4b-H5N1-Stämme, darunter ein repräsentatives Wildvogelisolat.

300x250

Zelluläre Immunität: CD8+ T-Zell-Aktivierung

Die Impfung führte zur Expansion virusspezifischer CD8+-T-Zellen, insbesondere bei der höheren Dosis. Diese T-Zellen proliferierten und produzierten Interferon-gamma (IFN-γ) als Reaktion auf die H5-Antigenstimulation. Es wurden auch moderate CD4+- und γδ-T-Zell-Reaktionen beobachtet, was auf ein ausgewogenes, aber CD8-dominantes Zellprofil hindeutet.

Schutzwirkung: Reduzierte Virusausscheidung nach der Infektion

Um den Schutz zu bewerten, wurden geimpfte und ungeimpfte Kälber mit Milch von experimentell mit H5N1 infizierten Kühen gefüttert:

  • Ungeimpfte Kälber  scheiden innerhalb von fünf Tagen nach der Infektion hohe Virusmengen über den Nasenausfluss aus.

 

300x250 boxone
  • Bei geimpften Kälbern  war in Nasenabstrichen nur eine minimale oder nicht nachweisbare Virus-RNA zu finden, wobei in der 50-µg-Gruppe nur ein schwacher Nachweis erfolgte.

 

  • Lungen- und Atemwegsproben nach der Autopsie bestätigten  eine signifikant geringere Viruspräsenz bei geimpften Tieren .

Keines der Kälber, weder geimpft noch ungeimpft, zeigte offensichtliche klinische Symptome oder Fieber, obwohl die Virusreplikation und -ausscheidung bei den Kontrolltieren auf eine subklinische Infektion mit Übertragungspotenzial hindeutet.

 

Auswirkungen: Ein Schritt in Richtung Immunisierung von Nutztieren

Die erfolgreiche Immunogenität und der teilweise Schutz bei Kälbern liefern erste Hinweise darauf, dass ein mRNA-basierter H5-Impfstoff eine wirksame Maßnahme gegen die Ausbreitung von H5N1 in Rinderpopulationen darstellen könnte. Dies hat entscheidende Auswirkungen:

  • Reduzierung des Zoonotischen Risikos: Durch die Begrenzung der Virusreplikation bei Rindern kann die Wahrscheinlichkeit neuer Mutationen und einer Übertragung zwischen Arten auf den Menschen verringert werden.

 

  • Pandemievorsorge: Die Verhinderung der Anpassung von H5N1 an Säugetierwirte ist ein zentrales Ziel der globalen Gesundheitssicherheit.

 

  • Landwirtschaftliche Stabilität: Ein Impfstoff für Nutztiere könnte wirtschaftliche Störungen durch Keulung und Handelsbeschränkungen verringern.

Nächste Schritte: Versuche an Milchkühen und Langlebigkeitsstudien

Zukünftige Arbeiten werden die Wirksamkeit des Impfstoffs bei Milchkühen in der Milchproduktion untersuchen, der vom aktuellen Ausbruch am stärksten betroffenen Population.

Die Forscher planen außerdem, Folgendes zu ermitteln:

  • Die minimale wirksame Dosis zum Schutz.

 

  • Dauer und Gedächtnis von Immunreaktionen.

 

  • Machbarkeit und Kosteneffizienz des Impfstoffeinsatzes vor Ort.

Gar nicht auszudenken was passiert, wenn die Giftstoffe der Impfungen über die Tiere in die Nahrungskette des Menschen gelangen!

Quellen: PublicDomain/gazetteller.com am 19.05.2025

About aikos2309

3 comments on “Bill Gates stellt neue mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfungen für Milliarden von Kühen vor

  1. ‚wie die mRNA-Technologie ohne gründliche Prüfung überstürzt eingeführt wird‘
    gründliche Überprüfung?!? jaja
    Der Zusammenbruch der Finanzen fehlt noch!
    Bestimmt nicht mehr lange hin..

  2. Na da freut man sich doch auf das saubere Fleisch und die bestimmt erstklassige Milch von diesen genadelten Wiederkäuer 🤮

    Das ist ein absolut widerlicher Teufel, der mir nie im Dunkeln begegnen sollte aber da er sich ja auch abschirmt, wird die Begegnung zum Glück nie stattfinden. Ich hoffe auf die Wirksamkeit des guten Spruches „Charma is a bitch!!“ …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert