Deutschland: Bricht hier bald der Bürgerkrieg aus?

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Der unerschrockene Markus Krall hat auf X mal wieder einen rausgehauen:

„Ein Land in dem man einen Rechtsanwalt braucht, um herauszufinden, was man noch straffrei sagen darf weil die mächtigen systematisch versuchen, die Grenzen des Sagbaren weiter einzuengen und einzuhegen und das unbequeme Gesagte zu sanktioinieren ist kein freies Land.

Es ist auch keine Demokratie, noch viel weniger ist es ein Rechtsstaat oder hat eine freiheitlich-demokratische Grundordnung.

So ein Land kehrt entweder durch freiwillige Einsicht seiner politischen Klasse um oder es endet im unvermeidbaren Bürgerkrieg. Warum sage ich das in dieser Deutlichkeit?

Weil der Bürgerkrieg die Alternative zum freiheitlich demokratischen Rechtsstaat ist. Dieser wurde erfunden, damit notwendige Veränderung in kleinen, inkrementellen Schritten vom einzigen Souverän, dem Volk, gegen die Regierung und die herrschende politische Klasse durchgesetzt werden kann.

Wird dieses Ventil durch die Maßnahmen der Tyrannei in Form der Unterdrückung freier Meinungsäußerung und politischer Betätigung unterdruckt und verstopft, dann steigt der Druck im Kessel so lange an, bis der Kessel explodiert.

Thomas Jefferson, einer der Gründerväter der amerikanischen Republik, hat diesen Vorgang beschrieben mit dem Satz: „Der Baum der Freiheit muss von Zeit zu Zeit mit dem Blut von Patrioten und der Tyrannen begossen werden. Dies ist sein natürlicher Dünger.“ (Schlachthaus Deutschland am Wochenende: Schießerei bei Krieg „multiethnischer“ Banden in Göppingen)

Klingt ziemlich angriffslustig und entsprechend ist dann auch die Debatte zu betrachten:

Die KI tituliert die deutschen Zustände derzeit, als Willkürherrschaft mit der Begründung, „Nicht das Gesetz herrscht, sondern die, die es für ihre Zwecke beugen“. Da sage einer, die KI taugt nichts :-)))

Wetten das es in Deutschland niemals zu einem Bürgerkrieg kommt? Die Deutschen sind dafür einfach zu FEIGE!

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Im Angesicht der immer schnelleren Entwicklung Deutschlands in eine totalitäre, linksfaschistische Diktatur erscheint die Voraussicht der amerikanischen Gründerväter und dabei speziell der 2. Zusatzartikel geradezu prophetisch. Nach der Wende benötigen wir ein Äquivalent dazu.

Ganz Ihrer Meinung, es kann und wird leider keine friedliche Heilung geben. Das Krebsgeschwür unserer Gesellschaft wird sich freiwillig niemals zurück ziehen oder aufgeben, sich eher noch weiter ausbreiten und uns Menschen bis zum Letztmöglichen einschränken und unterdrücken.

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Kommt es unausweichlich zu einem Bürgerkrieg? Alle Indizien sprechen dafür. Dieser Staat setzt migrantische Messerstecher nach der Tat auf freien Fuss. Dieser Staat befindet sich wirtschaftlich in freiem Fall. Dies ist ein Höchststeuerstaat. Ende 2025 ist meine „Ausreise“.

Es gibt noch eine dritte Möglichkeit außer Demokratie und Bürgerkrieg.Ein Land angreifen und alle Gefangenen, sozial Schwache, Kranke und Kritiker an die Front schicken und dort in den Tod schicken. Wahrscheinlich wäre Putin auch in die Wolga gelandet, hätte er es nicht getan

Bekanntlich sind die Deutschen aber eher reise- statt angriffslustig und so bringt es dieser Kommentar auch auf den Punkt:

„Es gibt die Dritte Option: das Land einfach verlassen. Zuerst werden die hochqualifierten gehen, die auch anderswo Chancen auf ein gutes Einkommen haben. Es wird zu einem „Brain Drain“ kommen. Und die verbleibenden intellektuell Schwachen werden in eine Abwärtsspirale geraten.“

Die Autorin Birgit Kelle kann auch etwas zu dieser Debatte beitragen:

Niemand übernimmt Verantwortung, dieses Land gerät völlig außer Kontrolle. Fassen wir allein die letzten Tage zusammen: In Berlin wird einem Polizisten in den Hals gestochen, der Polizist in Not-OP, der Täter nach 12 Stunden daheim, kein Haftbefehl.

In Bielefeld ein islamistischer Terrorist, sticht mit Messern feiernde junge Leute ab, nur durch Glück keine Toten, weder Kanzler Merz noch Ministerpräsident Wüst, beide CDU, finden auch nur passende Worte, Wüst feiert im Fußballstadion, die zuständige Ministerin Paul, die jede Abschiebung in NRW verhindert, ist abgetaucht.

In Halle sticht ein Täter spielende Kinder und Erwachsene ins Krankenhaus, er ist auch wieder zu Hause der Staatsanwalt sieht keine Wiederholungsgefahr und auch keine Fluchtgefahr, kein Haftbefehl.

In Bodelshausen wird eine 17-Jährige am helllichten Tag beim Joggen von einem Kerl mit Messer angegriffen, in Berlin liefert sich ein Dutzend junger Männer eine Messerstecherei, im Wedding verprügeln fünf Männer einen jungen Kerl, einfach weil er Christ ist und ihnen das nicht gefällt und der Täter von Aschaffenburg, der einen Zweijährigen und einen Familienvater mit dem Messer getötet hat, ist also bloß ein verwirrter schuldunfähiger Mann laut Gutachten.

Und die Politik kann sich nicht einmal darauf einigen, dass wir die Grenze schließen, geschweige denn alle abschieben, die hier als tickende Zeitbomben im Land sind.

Sowohl der Täter von Solingen als auch der Attentäter von Bielefeld hatten keinen Asylgrund, nur eine Duldung, zu bleiben. Sie dürfen bleiben und schlagen dann zum Dank zu.

Sie liegen uns auf der Tasche, Lügen über ihre Identität, begehen Straftaten und wir bezahlen das auch noch während der Staat im freien Fall eines Kontrollverlustes steht und seine Bürger nicht schützen kann.

Fake-Kriminalstatistik: Egal wie bunt und migrantisch – Gewalt ist immer rechts

Gestern stellte Innenminister Alexander Dobrindt die Statistik „Politisch Motivierte Kriminalität“ des Bundeskriminalamts (BKA) für das Jahr 2024 vor – und diese erweist sich wieder einmal als Augenwischerei, zumindest, was die Einstufung von Straftaten von „rechts“ betrifft.

Denn für diese wird ein massiver Anstieg behauptet, der sich bei näherer Betrachtung jedoch als äußerst fragwürdig erweist.

Insgesamt wurden 84.172 Fälle registriert, ein Anstieg um 40 Prozent gegenüber 2023. 42.788 Fälle werden dabei dem „rechten“ Spektrum zugeschlagen. Auch die Zahl rechtsextrem motivierter Gewalttaten stieg angeblich um 17 Prozent.

Es wurde wieder einmal suggeriert, dass die größte Gefahr von „rechts“ kommt. Darunter wird jedoch einfach alles subsumiert, wofür man kein anderes Motiv findet, finden darf oder finden will.

So wurde etwa die Hakenkreuzschmiererei eines Syrers ebenso als „rechts“ registriert, wie der Angriff auf das Büro eines sächsischen AfD-Landtagsabgeordneten, bei dem ebenfalls ein Hakenkreuz an das Gebäude geschmiert wurde.

Wenn also Muslime ihren Judenhass durch Nazi-Symbole ausdrücken oder Linksextreme andere mit Hakenkreuzen als Nazis diffamieren, landen solche Fälle in der Statistik als „rechte“ Straftaten.

Islamisch motivierte Straftaten werden ohnehin nicht gesondert erfasst und irgendwelche verunstalteten Wände stehen auf einer Stufe mit Gewalt und Terror. Die politisch gewollten Prioritäten zeigen sich somit auch dieser Statistik, die noch unter der Ägide von Ex-Innenministerin Nancy Faeser entstand.

Der Anteil der „rechten“ Straftaten soll hier wie überall mit allen Tricks nach oben gejagt werden, während linke und islamische Straftaten künstlich unten gehalten werden.

AfD jetzt sogar für linke Straftaten verantwortlich

Überhaupt handelt es sich bei den „rechten“ Straftaten meist um bloße Meinungsdelikte, bei denen irgendwelche gegen das linke Sprachdiktat verstoßenden Aussagen entsprechend eingeordnet werden. Ein großer Teil davon kommt zudem auch noch von den linken Meldestellen im ganzen Land, mit denen das BKA zusammenarbeitet.

Selbst für linke Straftaten ist inzwischen sogar noch die AfD verantwortlich. „Im Bereich der PMK Links führten vor allem die Konfrontationen mit dem politischen Gegner – oftmals Vertreter der AfD, zu einem Anstieg der Fallzahlen. Die Wahlerfolge der AfD wirkten mobilisierend auf Teile der linken Szene“, heißt es allen Ernstes in der Statistik.

Im Klartext bedeutet dies, dass die AfD schuld daran ist, wenn Linke ihren Hass auf Andersdenkende an ihr austoben. Solche absurden Behauptungen erinnern an das „Gutachten“ des Verfassungsschutzes, das die AfD mit haarsträubenden rhetorischen Verrenkungen als angeblich „gesichert rechtsextremistisch“ einstufte.

Und die Mainstream-Journaille betet das alles wieder einmal völlig unkritisch nach. Die „Welt“ hielt es etwa für relevant, das Gefasel der SPD-Integrationsbeauftragten Natalie Pawlik (SPD) zu vermelden, die meinte: „Unser Land ist in Aufruhr, es ist etwas ganz gewaltig ins Rutschen geraten“.

Menschen mit Einwanderungsgeschichte, Geflüchtete, schwarze Menschen, Juden, Muslime, Sinti und Roma bräuchten „ein klares Zeichen der Solidarität gegen die Bedrohung von rechts“.

Mit dem ersten Satz hat sie sogar Recht: es ist in der Tat gewaltig etwas ins Rutschen geraten, allerdings nicht wegen einer herbeigetricksten rechten Bedrohung, sondern wegen der islamischen Massenzuwanderung, die sich mittlerweile in täglichen Gewaltexzessen bemerkbar macht.

Dagegen gilt es vorzugehen, anstatt der Öffentlichkeit mit manipulierten Statistiken imaginäre Bedrohungen vorzugaukeln.

Das endet in einem Volksaufstand oder Selbstjustiz mit Ansage.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 21.05.2025

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