Japanischer Herzchirurg schlägt Alarm wegen VAIDS-Krise unter Covid-Geimpften

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Dr. Kenji Yamamoto, ein weltbekannter japanischer Herz-Kreislauf-Chirurg, schlägt Alarm angesichts der zunehmenden Berichte über Immunschwäche bei Menschen, die wiederholt Dosen von Covid-mRNA-„Impfstoffen“ erhalten haben.

Yamamoto vom Okamura Memorial Hospital in Shizuoka hat Bedenken hinsichtlich der Sicherheit wiederholter Covid-mRNA-„Impfungen“ geäußert.

In einem im Virology Journal veröffentlichten Artikel hat er nun eine Warnung ausgesprochen .

Yamamoto vermutet, dass häufige Auffrischungsdosen die Immunfunktion beeinträchtigen können.

Die „Impfstoffe“ führen zu einem Anstieg der Fälle einer AIDS-ähnlichen Erkrankung, die als impfstoffbedingtes Immunschwächesyndrom (VAIDS) bekannt geworden ist.

Yamamotos Artikel ist ein Kommentar, der bestehende Studien und klinische Beobachtungen zusammenfasst.

Er verweist auf Daten, die darauf hinweisen, dass die Immunfunktion bei „geimpften“ Personen acht Monate nach Erhalt von zwei Dosen eines Covid-„Impfstoffs“ geringer war als bei ungeimpften Personen. (Französische Regierung gibt zu, dass geimpften Bürgern mysteriöse Nanotechnologie injiziert wurde (Video))

Der Kommentar erörtert außerdem mögliche Mechanismen, durch die mRNA-Impfstoffe die Immunität beeinflussen könnten, einschließlich der Rolle modifizierter Nukleoside und Lipid-Nanopartikel.

Dr. Yamamoto warnt, dass die Immunfunktion bei Menschen, die wiederholt mRNA-Injektionen erhalten, mit der Zeit nachlassen kann.

Dies gilt insbesondere für ältere Erwachsene und Personen mit gesundheitlichen Problemen.

Unter Berufung auf eine Lancet-Studie sagt er, dass die Immunität nicht einfach nachgelassen habe – sie sei bei manchen „geimpften“ Personen auch noch Monate später geringer gewesen als bei jenen, die nie eine Impfung erhalten hatten.

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Yamamoto nennt mehrere mögliche Ursachen für den Anstieg der VAIDS-Fälle.

Erstens verbleibt die in diesen „Impfstoffen“ verwendete modifizierte RNA (mRNA) (N1-Methylpseudouridin) länger im Körper als erwartet.

Dies löst eine verstärkte Produktion des Spike-Proteins aus.

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Zweitens können sich die Lipid-Nanopartikel (winzige Fettbläschen, die die mRNA transportieren) in Organen wie der Leber und der Milz ansammeln und möglicherweise Entzündungen auslösen.

Drittens könnte eine seltene Störung des Immunsystems, die sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, dem Virus theoretisch trotz Antikörpern eine leichtere Infektion ermöglichen.

Er hebt außerdem eine Verschiebung der Antikörpertypen hervor – hin zu einer Form namens IgG4 –, die weniger aggressiv gegen Infektionen ist.

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Nach mehreren Dosen reagiert das Immunsystem möglicherweise überhaupt nicht mehr stark auf das Virus.

Yamamoto führt dies auf einen besorgniserregenden Anstieg von Gürtelrose, bakteriellen Infektionen und anderen Erkrankungen nach Impfungen zurück und deutet an, dass bei manchen Menschen eine Unterdrückung des Immunsystems und nicht ein Schutz die Ursache sein könnte.

Yamamoto hebt mehrere besorgniserregende Beobachtungen hervor.

Erstens kam es zu einer Übersterblichkeit, die erst auftrat, nachdem die Impfungen für die Öffentlichkeit freigegeben wurden, und nicht schon vorher.

 

Japan hat seit Beginn der Impfkampagne über 600.000 zusätzliche Todesfälle gemeldet.

Diese Zahl kann nicht allein auf COVID-19 oder eine alternde Bevölkerung zurückgeführt werden.

Zweitens kam es zu einem Anstieg der Meldungen unerwünschter Ereignisse.

Trotz über 2.200 Berichten über mutmaßlich impfbedingte Todesfälle in Japan wurden mehr als 99 % mit der Aussage „Kausalität nicht feststellbar“ eingestuft, was Fragen hinsichtlich der Transparenz und Wirksamkeit des Meldesystems aufwirft.

Und schließlich kann die Praxis, mehrere Impfstoffe gleichzeitig zu verabreichen, darunter auch neu entwickelte, die Identifizierung von Nebenwirkungen und deren Ursachen erschweren.

Yamamotos Kommentar drängt auf eine Neubewertung der aktuellen „Impf“-Strategien, insbesondere im Hinblick auf wiederholte mRNA-Auffrischungsdosen.

Er plädiert für einschneidende Maßnahmen, etwa ein weltweites Verbot von „Booster“-Programmen.

Bis mehr über die langfristigen Auswirkungen von mRNA-„Impfstoffen“ auf das Immunsystem bekannt ist, belegen die bisherigen Erkenntnisse , dass sie gefährlich sind.

Er verweist aber auch auf die Notwendigkeit von Screenings vor der Impfung.

Durchführung von Blutuntersuchungen zur Identifizierung von Personen, bei denen aufgrund bestehender Immundefekte das Risiko von Nebenwirkungen besteht.

Schließlich brauchen wir eine transparente Berichterstattung, so Dr. Yamamoto.

Um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu sichern, ist eine Verbesserung der Klassifizierung und Untersuchung impfstoffbedingter Nebenwirkungen von entscheidender Bedeutung.

Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 22.05.2025

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One thought on “Japanischer Herzchirurg schlägt Alarm wegen VAIDS-Krise unter Covid-Geimpften

  1. 30 große Einzelhändler schließen Filialen in ganz Amerika. Alleine in den letzten 12 Monaten wurden über 3.200 dauerhafte Filialschließungen angekündigt. CVS schließt 900 Standorte. Walgreens schließt 1.200 Filialen. Sogar Dollar Tree liquidiert 100 Filialen !

    In Japan der sehr massive Reismangel, wo viel Geld ausgegeben wurde um NICHT mehr (genug) Reis anzubauen und nun die Sanktionen von Trump mit 50 % Zoll für die EU.

    Egal wohin man schaut, die Nahrungsketten werden geschlossen, vernichtet oder das Zeugs geht in die Bunker.

    Entweder sie wissen was bald kommt, also in Sachen der Schlumpfungen oder aber man schürt so noch viel gewaltigere Probleme ! Man muss schon auf beiden Augen vollkommen blind sein, wenn man nicht sieht wie man die Nahrungsketten vernichtet und die Nahrungszugänge schliesst. Auch der Ukraine wird bald der Gürtel enger geschnallt, indem man die Vergünstigungen in die EU streicht, obwohl man sie doch angeblich so sehr unterstützen will. 😉

    Ich erinnere nochmals an meine Worte, ab dem Sommer geht die Preisexplosion los ! Ich hoffe es trifft dann niemanden hier unvorbereitet. Grosse Vorsicht auch in Sachen IRAN und dem Oelpreis ! Ähnlich wie Anfang der 70iger ist eine neue Oelkrise durchaus drin ! $300 – $500 pro Barrel könnten im Extremfall erreicht werden.

    Und die WHO hat ihre Vertrag bekommen, Firmen wie Moderna haben charttechnisch bald ein mögliches recht grosses Kaufsignal, geht der Spuck dann also wieder von vorne los ? Noch eine Pandemie steht zumindest auf dem Aktionsplan und wenn es gleich läuft würde die Weltwirtschaft damit dann endgültig und final komplett zusammen brechen ! Da Habeck und Co. und ja schon vor langer Zeit warnten wie teuer Gas und Oel noch werden kann, muss man auch hier von einem Plan ausgehen der einigen längst bekannt ist.

    Ja und dann sind da noch die Fluggesellschaften die tausende Flüge aus ihrem Sommerflugplan gestrichen haben. Alles passt irgendwie ineinander.

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