Messerstecher werden immer jünger – Ausländer begehen ausländerfeindliche Straftaten

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Die arabischen Messerstecher, die die Straßen unserer Heimat bevölkern, werden immer jünger. Innerhalb von nur acht Stunden stachen ein 13-Jähriger (Berlin) und ein 11(!!)-Jähriger(Remscheid) auf Mitschüler ein.

Beide Täter haben deutsche Dokumente, werden also als deutsche Tatverdächtige geführt.

Für Messerstecher gibt es offenbar keine Altersbegrenzung, weder nach oben und offensichtlich auch nicht nach unten. Was so ein »richtiger Messer-Jocke« werden will, der greift schon früh zur Klinge.

Im Berliner Bezirk Spandau hat am gestrigen Donnerstag ein 13-jähriger arabisch- oder kurdischstämmiger einen 12-jährigen Mitschüler niedergestochen.

Da das Messermännchen auch Dokumente hat, die ihm die deutsche Staatsbürgerschaft ausweisen, wird er statistisch als »deutscher Straftäter« erfasst.

In Remscheid zog gestern Nachmittag ein 11(!!)-jähriger Iraker ein Messer, um auf einen 13-jährigen Deutschen einzustechen. (Aus Frust! Asylbewerber ersticht den Nächstbesten – Syrer verübt brutalen Messer-Anschlag auf Studenten-Bar)

Nach seinem Angriff gibt der Iraker Fersengeld, um vom Tatort abhauen zu können. Im Laufe des weiteren Tages wird er aber zusammen mit seinen auch am Tatort anwesend gewesenen Kumpels von der Polizei verhaftet.

Kleine Migrantenkinder eifern ihren großen Brüdern, Cousins und Vätern nach und schleppen wie selbstverständlich Messer mit sich herum.

Wie die älteren Migranten griefen auch sie schnell zum Messer, wenn es nicht nach ihren Vorstellungen läuft, und stechen zu. Täter unter 14 Jahren sind laut deutschem Strafecht per se strafunmündig (§ 19 StGB: Schuldunfähig ist, wer bei Begehung der Tat noch nicht vierzehn Jahre alt ist).

Versuche, das Alter der Strafmündigkeit herabzusetzen (in England liegt sie bei 10 Jahren, in den USA liegt sie – je nach Bundesstaat – zwischen 6 und 12 Jahren) scheitern seit Jahren an der Verweigerungshaltung der jeweiligen Bundesregierungen.

Ausländer begehen ausländerfeindliche Straftaten

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Die Statistik zur politisch motivierten Kriminalität (PMK) hat, wie die meisten der polizeilichen Statitstiken, einen erheblichen Fehler. Denn es wird nicht detailliert erfasst, WER eine Straftat begeht, sondern in erster Linie, WARUM die Tat begangen wurde.

Wer ein Hakenkreuz (selbst wenn es falsch herum gezeichnet wurde) an ein Gebäude schmiert und nichtig ermittelt wird, der wird statistisch als Täter mit anti-semitischen und – zeitgleich – rechtsextremistischen Hintergrund erfasst.

Das ist unisono das Vorgehen bei der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wie auch bei der Statistik zur politsch motivierten Kriminalität (PMK).

In Flüchtlingsunterkünften steigt die Gewaltbereitschaft. Libanesen prügeln auf Syrer, Syrer prügeln Iraker, Iraker prügeln Türken und Türken prügeln Libanesen.

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Laut PMK sind das Straftaten mit ausländerfeindlichem Hintergrund – und per Definition haben sie deswegen auch einen rechtsextremistischen Hintergrund. Sagt die PMK.

Die Herkunft der Täter ist den Statistikern in beiden Fällen weitaus weniger wichtig (bis gar nicht wichtig), als die angebliche Motivationslage der Tat.

Da ist es wenig verwunderlich, dass die Taten mit angeblich rechtsextremen Hintergrund steigen. Schon Schulkindern wird verboten, sich mit gehobenem rechten Arm im Unterricht zu melden.

Rechtsextremer Hintergrund! Ein Israel-feindlicher Spruch an einer Hauswand hat per se laut Statistik einen rechtsextremen Hintergrund.

Selbst wenn die Zahl der Rechtschreibfehler eindeutig belegt, dass der Verfasser nicht als Muttersprache Deutsch hat. Statistisch ist egal, wer das Pamphlet verfasst hat. Die Tat wird erfasst und eingestuft – und dran wird nichts mehr geändert.

Die Hochrechnen der angeblichen rechtsextremen Straftaten (um nicht zu schreiben: »Frisieren«) ist für die Altparteien, die Regierungen auf den unterschiedlichen Ebenen und die politischen Entscheidungsträger bei den Ermittlungsbehörden überlebenswichtig.

Denn ohne eine solch frisierte und gefälschte Statistik mit den hochgerechneten angeblich rechtsextremen Straftaten gäbe es keine Begründung mehr für die Ver(sch)wendung von Steuergeld für den angeblichen Kampf gegen Rechts.

In dieser Industrie sind in der Zwischenzeit so viele Menschen involviert, die stünden dann plötzlich ohne Einkünfte, ohne Zukunft und ohne Lebensinhalt auf der Straße.

»Illegale Migration ist größte Gefahr für nordische Länder!«

Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen bezeichnet die Einwanderung als größte innenpolitische Bedrohung für die nordischen Länder.

Mehrere rechtsgerichtete Parteien in Dänemark haben kürzlich vorgeschlagen, das Land solle damit beginnen, internationale Verträge und Konventionen als nicht mehr gültig zu erklären respektive diese Konventionen zu verlassen.

Ziel dieser Maßnahmen sei es, mehr Einwanderer abschieben zu können. Doch das sei nichts, was Dänemark tun sollte, so Premierministerin Mette Fredriksen.

»Ich halte es nicht für klug, sich jetzt aus internationalen Konventionen zurückzuziehen, da aktuell vielerorts die Weltordnung in Frage gestellt wird«, sagt Mette Frederiksen.

Stattdessen möchte sie, dass Dänemark sich für eine Änderung der Formulierungen in den Konventionen einsetzt, damit mehr Abschiebungen möglich werden.

»Es ist besser, wir ändern die Vertragsinhalte und die Konventionen, als dass wir sie aufgeben«, sagt sie. Im selben Kontext wurde auch die Aussage gemacht, dass Einwanderung eine Bedrohung darstelle. »Die Einwanderung ist die größte interne Bedrohung für die nordischen Länder« sagt Frederiksen.

Frederiksen sagt, sie werde nun nach Italien reisen, um dort gemeinsam mit Giorgia Meloni neue Vorschläge für Konventionen auszuarbeiten, die die Abschiebung von Einwanderern erleichtern sollen.

Die Rede von Mette Fredriksen (in dänischer Sprache mit schwedischen Untertiteln) hier bei X.

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.05.2025

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