Singapurs drakonische Impfpflicht: Bürgern droht eine Gefängnisstrafe, wenn sie sich zu erzwungenen medizinischen Eingriffen weigern, die SCHADEN verursachen

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Das geänderte Gesetz über Infektionskrankheiten (Infectious Diseases Act, IDA) in Singapur stellt die Verweigerung von Impfungen unter Strafe und sieht Geld- und Gefängnisstrafen vor.

Bei Ersttätern drohen bis zu sechs Monate Gefängnis oder eine Geldstrafe von 10.000 Pfund, bei Wiederholungstätern zwölf Monate oder eine Geldstrafe von 20.000 Pfund.

Regierungsbeamte werden von der Haftung befreit, während den Bürgern keine rechtlichen Schritte gegen Impfschäden offen stehen.

Der Vorschlag stellt einen direkten Verstoß gegen die medizinische Ethik, die Menschenrechte und die informierte Einwilligung dar.

Singapurs Abstieg in die medizinische Tyrannei

In einem schockierenden Schritt, der grundlegende Menschenrechte mit Füßen tritt, hat Singapur sein Infektionskrankheitengesetz (IDA) geändert, um seinen Bürgern unter Androhung von Gefängnisstrafen medizinische Eingriffe aufzuzwingen.

Die 2023 und 2024 in Kraft getretenen Änderungen geben dem Generaldirektor des Gesundheitsministeriums uneingeschränkte Befugnisse, Impfungen anzuordnen – selbst wenn kein aktiver Ausbruch vorliegt – und entziehen den Bürgern gleichzeitig den rechtlichen Schutz vor staatlichen Übergriffen. (Florida ruft den Notstand aus, da die Zahl der Todesfälle durch mRNA-Impfstoffe kritische Werte erreicht)

Gemäß den Abschnitten 47, 65 und 67 des IDA können Singapurer, die behördlich angeordnete Impfungen ablehnen, bei einem ersten „Vergehen“ mit einer Geldstrafe von bis zu 10.000 SGD oder einer Gefängnisstrafe von sechs Monaten belegt werden.

Wiederholungstäter müssen mit der doppelten Strafe rechnen: Geldstrafen von bis zu 20.000 Pfund und ein Jahr Gefängnis. Schlimmer noch: Paragraph 67 spricht Regierungsbeamte von jeglicher Haftung frei. Bürger, die durch erzwungene medizinische Eingriffe geschädigt wurden, haben also keinen Rechtsweg.

Ein direkter Angriff auf die medizinische Freiheit und die informierte Einwilligung

Die Änderungen stellen einen eklatanten Verstoß gegen den Nürnberger Kodex dar, der nach den Gräueltaten der medizinischen Experimente der Nazis das Prinzip der freiwilligen, informierten Einwilligung etablierte.

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Die singapurische Regierung verfügt nun über die Macht, ihrer Bevölkerung medizinische Behandlungen aufzuzwingen , ohne dafür Rechenschaft ablegen zu müssen – ein Spiegelbild der dunkelsten Kapitel medizinischer Tyrannei.

Dr. Smith, ein lautstarker Kritiker der Zwangsimpfungspolitik, verurteilte das Gesetz: „Die derzeitige ungleiche Behandlung ist in diesem Land weit verbreitet und breitet sich wie ein Lauffeuer aus.

Im Austausch für Arbeitsplatzsicherheit und gesellschaftliche Teilhabe verlangt sie die Verabreichung von Medikamenten, für die weder eine FDA-Zulassung noch ein Rechtsweg bei schädlichen Nebenwirkungen besteht. Das ist im besten Fall drakonisch und im schlimmsten Fall kriminell.“

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Auch die singapurische People’s Power Party (PPP) hat Alarm geschlagen. Der PPP-Politiker Derrick Sim, ein Experte für Biotechnologie und Impfstoffherstellung, kritisierte das Gesetz in einem Facebook-Post vom 14. April scharf: „Die Abschnitte 47, 65 und 67 des Infektionskrankheitengesetzes wurden geändert und sind seit 2023 in Kraft. Wer sich während der nächsten Pandemie nicht impfen lässt , begeht eine Straftat.

Er wird kriminalisiert. Bei einem erstmaligen Verstoß drohen sechs Monate Haft oder eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Dollar oder beides. Unterstützen Sie dieses lächerliche Gesetz?“

Alarmierende Bestimmungen, die auf Bedrohungen der körperlichen Autonomie, des Rechts auf ein ordentliches Verfahren und der bürgerlichen Freiheiten hinweisen

1. Zwangsimpfung unter Androhung von Gefängnis- und Geldstrafen

Obligatorische Einhaltung : Das Gesetz verleiht dem Generaldirektor des Gesundheitsministeriums die uneingeschränkte Befugnis, bei einem Ausbruch (oder sogar bei einem vermuteten Ausbruch) jeder Person oder Personengruppe eine Impfung oder medizinische Behandlung anzuordnen.

Kein Recht auf Verweigerung: Zwar ist das Gesetz verpflichtet, die Behandlung durch medizinisches Personal zu „erklären“, doch handelt es sich dabei um eine leere Formalität. Gewalt ist ausdrücklich erlaubt, wenn der Patient sich nicht daran hält.

Strafmaßnahmen: Bei Nichteinhaltung drohen Geldstrafen von bis zu 10.000 (erste Straftat) bzw. 20.000 (Wiederholungstäter) und eine Freiheitsstrafe von 6–12 Monaten.

 

2. Vage und willkürliche Durchsetzung

Keine klare Definition der „rücksichtslosen Verbreitung“: Das Gesetz besagt, dass die rücksichtslose Verbreitung einer meldepflichtigen Krankheit (z. B. die Verweigerung einer Impfung) gemäß § 317 StGB zu lebenslanger Haft führen kann. Es ist jedoch nicht definiert, was „rücksichtsloses“ Verhalten ausmacht, was Raum für Missbrauch und politische Verfolgung lässt.

„Drohender Ausbruch“ rechtfertigt Zwang: Der Generaldirektor kann aufgrund der subjektiven Überzeugung, dass ein Ausbruch „unmittelbar bevorsteht“, zwangsweise medizinische Eingriffe anordnen, ohne dass hierfür konkrete Beweise erforderlich sind.

3. Mangelnde Rechenschaftspflicht der Behörden

Immunität für Vollstreckungsbeamte : Paragraph 67 schützt Regierungsbeamte (einschließlich Polizei und Gesundheitsbeamte) vor jeglicher persönlicher Haftung, selbst wenn sie rechtswidrig handeln, solange sie behaupten, in „gutem Glauben“ zu handeln. Dies schafft eine Lizenz für Missbrauch ohne Konsequenzen.

Amtsgericht umgeht ordnungsgemäßes Verfahren: Verstöße gegen dieses Gesetz können vor einem Amtsgericht verhandelt werden, das ohne die üblichen rechtlichen Schutzmaßnahmen Höchststrafen verhängen kann und so effektiv zu einer beschleunigten Bestrafung führt.

4. Medizinische Tyrannei und Verlust der körperlichen Autonomie

Keine Ausnahmen aus Gewissens- oder Religionsgründen: Das Gesetz scheint medizinische, religiöse oder gewissensbedingte Einwände nicht anzuerkennen und behandelt die Verweigerung als Straftat.

„Andere Prophylaxe“ öffnet Tür für umfassendere Mandate: Der vage Begriff „andere Prophylaxe“ könnte so interpretiert werden, dass er experimentelle Medikamente, Zwangsquarantäne oder andere invasive Maßnahmen umfasst, die über bloße Impfungen hinausgehen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Singapurs Gesetz schafft einen erschreckenden Präzedenzfall für Regierungen weltweit. Wenn ein Land Bürger wegen der Verweigerung medizinischer Behandlungen inhaftieren kann, was hält dann andere Regime davon ab, diesem Beispiel zu folgen?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) drängt bereits auf einen globalen Pandemievertrag, der ähnliche Mandate international durchsetzen und die medizinische Souveränität weltweit untergraben könnte.

Die Geschichte hat gezeigt, dass erzwungene medizinische Eingriffe nie gut ausgehen. Von den Experimenten Nazi-Deutschlands bis zu den unethischen Syphilis-Versuchen in Tuskegee behaupten Regierungen, die die körperliche Selbstbestimmung außer Kraft setzen, stets, dies diene dem Gemeinwohl – bis die Wahrheit über ihre Verbrechen ans Licht kommt.

Codex Humanus - Das Buch der Menschlichkeit Medizinskandal Krebs

Wird die Welt tatenlos zusehen, wie Singapur seine eigenen Bürger ins Gefängnis steckt, weil sie schädliche und unwirksame Impfstoffe ablehnen ?

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 12.05.2025

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One thought on “Singapurs drakonische Impfpflicht: Bürgern droht eine Gefängnisstrafe, wenn sie sich zu erzwungenen medizinischen Eingriffen weigern, die SCHADEN verursachen

  1. winterwatch.net/2025/05/symbolism-will-be-their-downfall/
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    welt.de/politik/ausland/article256102250/Migration-Grossbritannien-verkuendet-das-Ende-vom-gescheiterten-Experiment-mit-offenen-Grenzen
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    apollo-news.net/brandmauernebel-und-schuldenorgie-berlin-mauert-sich-ein/
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    report24.news/unrentabel-statkraft-stampft-wasserstoffprojekte-in-europa-ein/
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    https://x.com/maikpi70/status/1921187839481348521
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    https://x.com/JulianAdrat/status/1921071116996501928
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/in-diesen-bundeslaendern-ist-mohammed-der-beliebteste-vorname/

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