‚Wirksamer‘ im gleichen Arm: Neue Impf-Studie nährt schaurigen Verdacht

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Das Corona-Impfexperiment wurde als großer „Gamechanger“ versprochen. Doch am Ende waren die mRNA-Spritzen mangelhaft wirksam, dafür nebenwirkungsreich.

Doch irgendetwas muss man ja Leuten auftischen, die sich gutgläubig mehrfach der Prozedur unterzogen, dass sie doch „das Richtige“ gemacht hätten.

Und so tritt die Systempresse eine Studie aus Australien breit. Demnach erzielten sie „eine bessere Wirkung, wenn die Booster-Impfungen in den gleichen Arm verabreicht werden wie die erste Dosis“.

Doch was, wenn die Forscher damit versehentlich sogar eine Grundlagen-Erklärung für zahlreiche Autoimmun-Erkrankungen und andere Folgeschäden bei Geimpften liefern?

Der „Gamechanger“, der keiner war

Es fing an mit der Behauptung, die Injektionen seien zu 95% wirksam und würden zuverlässig vor Ansteckung schützen und eine Herdenimmunität ermöglichen.

Doch das war ebenso wenig haltbar wie die spätere Behauptung, sie würden vor „schweren Verläufen“ schützen.

Am Ende blieb „vielleicht“ ein zeitlich begrenzter Schutz gegen „Long Covid“ – bei einer ganzen Stange an Nebenwirkungen und Folgeschäden von Herzproblemen über steigende Krebsraten bis hin zu fallender Fruchtbarkeit.

Während solche Schäden mit dem Beginn des Impf-Experiments zeitlich zusammenfallen und vom Mainstream zuerst geleugnet, dann unter den Tisch gekehrt und letztlich zwar zugegeben, aber zahlenmäßig grob heruntergespielt wurden, feiert die Propaganda der „wirksamen“ Spritzen bis heute fröhliche Urständ.

Da ist dann einmal von der angeblichen Rettung von „Millionen“ von Leben die Rede, obwohl die Überlebensrate bereits beim Wildtyp für gesunde Menschen im arbeitsfähigen Alter über 99,9% lag… (Explosive Daten der WHO zeigen, dass die COVID-19-Todesfälle nach der Massenimpfung weltweit in die Höhe schossen)

Gleicher Arm soll Antikörper ankurbeln

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Nun reiht sich eine weitere australische Studie in die Reihe der „Heilsbringer“-Erzählungen ein. Nach einem Experiment an Mäusen führte man eine Mini-Studie an 30 Personen durch:

Zwei Drittel davon bekamen Folgeimpfungen in denselben Arm wie die erste Spritze, die Kontrollgruppe in den anderen Arm. Jene, bei denen man quasi „ins alte Loch piekste“, hätten dann tendenziell schneller Antikörper entwickelt.

Die Erklärung hierfür sei, dass B-Gedächtniszellen, die Krankheitserreger erkennen, am ehesten in Lymphknoten in der Nähe der Einstichstelle verbleiben.

Damit könnten sie beim nächsten Stich besser aktiviert werden. Man tröste aber Leute, die ihre Injektionen in verschiedene Arme bekommen hätten: Denn die Unterschiede in der Wirksamkeit würden mit der Zeit abnehmen.

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Wenige Tage zuvor behauptete eine weitere Studie, dass die B-Gedächtniszellen angeblich über drei Jahre nach der Spritze aktiv seien.

Und vor etwas mehr als einem Jahr kamen zwei Studien, die der Frage nach einer Impfung im selben (ipsilateral) oder anderen Arm (kontralateral) nachgingen und zu unterschiedlichen Empfehlungen, auch im Hinblick auf lokale Impfreaktionen, kamen.

Die STIKO empfahl übrigens die Anwendung an unterschiedlichen Gliedmaßen.

Kritikern versehentlich Munition geliefert?

Die empirische Evidenz zeigt allerdings, dass der „Impfschutz“ im aller günstigsten Fall eher kurz anhaltend ist. Schon vor 3 Jahren betrafen wiederholte Corona-Infektionen oft Mehrfachgeimpfte wenige Wochen nach ihrem „Booster“.

Interessant ist auch, dass einzelne Studien bereits 2021 nahelegten, dass eine Untergruppe der B-Gedächtniszellen, nämlich die „Altersassoziierten B-Zellen“ (ABCs) nach Corona-Impfungen „gelegentlich“ zu Autoimmun-Erkrankungen führen könnten. ABCs sind an der Bildung von Autoimmunkörpern beteiligt und sorgen mithin für chronisch hohe Entzündungswerte.

Die damalige Studie erklärte dies mit der Stimulation der Toll-Like-Rezeptoren TLR7/8 & TLR9. Bereits in der Vergangenheit war der Verdacht aufgekommen, dass die Corona-Spritzen die Rezeptoren der angeborenen Immunantwort ge- oder sogar zerstören können.

 

Nun ein schauriger Verdacht: Wiesen die australischen Forscher in Wahrheit nicht vordergründig „mehr Wirksamkeit“ für kurze Zeit nach, sondern auch die Grundlage für „mehr Nebenwirkung“?

Es wird viele Puzzlesteine brauchen, um ein stimmiges Bild zu erstellen – und das System hat kein wirkliches Interesse daran. Man erinnere sich nur an Überschriften wie: „Nebenwirkungen können gute Immunantwort anzeigen“…

Neue tschechische Studie zeigt niedrigere Empfängnisraten bei COVID-19-geimpften Frauen – wirft Fragen zur Fruchtbarkeit auf

Dr. Vibeke Manniche vom LIVA in Dänemark hat zusammen mit Forschern der Palacký-Universität Olomouc (Tschechische Republik), der Universität Umeå (Schweden) und der Universität Kopenhagen (Dänemark) kürzlich die Veröffentlichung „Raten erfolgreicher Konzeptionen je nach COVID-19-Impfstatus: Daten aus der Tschechischen Republik“ auf einen Preprint-Server hochgeladen.

Ein Team europäischer Forscher berichtet, dass eine COVID-19-Impfung vor der Empfängnis im Vergleich zu ungeimpften Frauen mit wesentlich niedrigeren Raten erfolgreicher Konzeptionen (SC) – definiert als Schwangerschaften, die neun Monate später zu Lebendgeburten führen – verbunden war.

Die Studie analysierte landesweite Daten von über 1,3 Millionen tschechischen Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren zwischen Januar 2021 und Dezember 2022 und stellte fest, dass geimpfte Frauen durchweg niedrigere monatliche SC-Raten hatten, obwohl sie Ende 2021 die Mehrheit der Bevölkerung stellten.

Ein bemerkenswerter Datenpunkt: Obwohl im Juni 2021 39 % der Frauen geimpft waren, machten geimpfte Frauen nur 7 % der Empfängnisse aus.

Der deutliche Rückgang der Geburtenrate in der Tschechischen Republik zwischen 2021 und 2022 steht laut Wissenschaftlern des Nationalen Instituts SYRI im Zusammenhang mit der Massenimpfung der Bevölkerung gegen Covid-19.

Das Wissenschaftlerteam, das den Rückgang untersuchte, kam zu dem Schluss, dass Frauen ihre Pläne, schwanger zu werden, aus Sorge vor möglichen Nebenwirkungen des neu entwickelten Impfstoffs absichtlich verschoben.

Während die Fertilität zwischen 2020 und 2021 von 1,76 Kindern pro Frau zu Beginn der Pandemie auf 1,83 stieg, sank sie zwischen 2021 und 2022 auf 1,62 Kinder pro Frau.

Demografieexperten haben ihre Besorgnis über den Rückgang der Geburtenrate geäußert, aber dies ist die erste Studie, die ihn mit der Covid-Pandemie und der Frage in Verbindung bringt, ob es für schwangere Frauen ratsam ist, sich impfen zu lassen.

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Quellen: PublicDomain/unser-mitteleuropa.com am 02.05.2025

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