
In den Niederlanden vollzieht sich derzeit ein Vorgang, der in einem funktionierenden Rechtsstaat große Empörung hervorrufen müsste – doch die breite Öffentlichkeit bleibt weitgehend ahnungslos.
Der prominente Jurist Arno van Kessel (Bild), bekannt für seine kritische Haltung gegenüber der Corona-Politik und seine juristische Offensive gegen internationale Machtfiguren wie Bill Gates, Mark Rutte und Pfizer-Chef Albert Bourla, wurde am 11. Juni 2025 von einem Spezialeinsatzkommando verhaftet – ohne Anklage, ohne Beweise, ohne Öffentlichkeit. Seither sitzt er in Untersuchungshaft, nun verlängert um weitere 90 Tage.
Die offiziellen Begründungen klingen fadenscheinig – der Zeitpunkt ist hochpolitisch.
Die Verhaftung
Am frühen Morgen des 11. Juni wurde Van Kessel in seinem Haus von rund 15 Beamten abgeführt – gefesselt, geblendet, wie ein Schwerverbrecher.
Der Vorwurf: mutmaßliche Zugehörigkeit zu einem „kriminellen Netzwerk“ mit „anti-institutionellem Gedankengut“. Was genau das bedeuten soll, bleibt bis heute unklar. Eine Anklage existiert nicht, konkrete Beweise wurden nicht vorgelegt.
Medienberichten zufolge wurden auch bei anderen Personen Hausdurchsuchungen durchgeführt, teilweise mit spektakulären Meldungen über angebliche Sprengstoffe – die sich später als harmloses Feuerwerk herausstellten.
Ein politisch hochsensibler Kontext
Der entscheidende Punkt aber ist der zeitliche Zusammenhang. Van Kessel ist der zentrale juristische Kopf hinter einer international beachteten Klage, die am 9. Juli 2025 in den Niederlanden zur Verhandlung kommen soll.
Im Fokus der Klage: die Rechtmäßigkeit der COVID-19-Impfpolitik, mögliche Verletzungen des Nürnberger Kodex, sowie der Vorwurf, dass die mRNA-Injektionen eine unzulässig experimentelle Technologie darstellen, deren Einführung politisch erzwungen und gesundheitlich verheerend war.
Beklagte sind keine Geringeren als Bill Gates, der niederländische Ex-Premier Mark Rutte, Ex-Gesundheitsminister Hugo de Jonge sowie Pfizer-CEO Albert Bourla.
Dass Van Kessel just in den Wochen vor diesem Prozess neutralisiert wurde, lässt für viele Beobachter nur einen Schluss zu: Hier geht es nicht um Rechtsprechung, sondern um Machtkontrolle.
Isolation, Einschüchterung, Ausschaltung
Van Kessel wurde zunächst vollständig isoliert: kein Kontakt zur Außenwelt, kein Mandantengespräch, keine Möglichkeit zur Verteidigung. Erst nach über zwei Wochen wurden die Haftbedingungen gelockert.
Doch der Schaden war da bereits angerichtet. Parallel hat die niederländische Anwaltskammer ein Berufsverfahren gegen ihn eingeleitet, mit dem Ziel, ihn von der Verhandlung fernzuhalten.
Es scheint gelungen: Van Kessel wird am 9. Juli nicht selbst auftreten können – ein schwerer Schlag für die Klägerseite und ein demokratisches Armutszeugnis.
Medienversagen und systematische Ausgrenzung
Die großen niederländischen Medien berichten entweder gar nicht oder übernehmen unkritisch die Formulierungen der Staatsanwaltschaft. Von „Souveränen“, „Verschwörungstheoretikern“ und „staatsfeindlicher Ideologie“ ist die Rede – Narrative, die der Öffentlichkeit suggerieren sollen, hier handele es sich um gefährliche Randfiguren.
Was kaum thematisiert wird: Van Kessel ist ein erfahrener, international geschätzter Anwalt, der stets auf gewaltfreie juristische Mittel setzte. Sein tatsächliches Verbrechen scheint eher in der juristischen Bedrohung für Eliten und Konzerne zu liegen.
Recht oder Repression?
Die Frage, die sich stellt, ist brisant: Handelt es sich hier noch um ein rechtsstaatliches Verfahren? Oder erleben wir die systematische Kriminalisierung legitimer Kritik an staatlich-corporatem Machtmissbrauch?
Wenn ein Anwalt, der mächtige Persönlichkeiten verklagt, mit Gewalt aus dem Verkehr gezogen wird, ohne dass der Öffentlichkeit nachvollziehbare Gründe präsentiert werden – dann ist das keine „normale Ermittlung“ mehr. Dann sprechen wir von politischer Justiz.
Fazit: Der Rechtsstaat im Stresstest
Der Fall Arno van Kessel wirft ein grelles Licht auf die fragilen Zustände europäischer Demokratien im Jahr 2025. Wer zu mächtig ist, wird nicht verklagt – wer es versucht, wird entfernt. Dass dieser Vorgang in einem EU-Mitgliedsstaat ohne öffentliche Debatte über die Bühne geht, ist alarmierend.
Die Verhandlung am 9. Juli wird ohne den Hauptkläger stattfinden – ein Etappensieg für jene, die sich über dem Recht wähnen. Ob Van Kessel je ein gerechtes Verfahren oder gar Rehabilitierung erfährt, bleibt ungewiss.
Doch sein Fall markiert einen Wendepunkt: Wenn unabhängige Anwälte ins Visier geraten, ist die Demokratie selbst in Gefahr.
Hier die Original-Meldung aus den Niederlanden:
Arno van Kessel wird weitere neunzig Tage in Untersuchungshaft bleiben, da die Staatsanwaltschaft ihn weiterhin als „Verdächtigen im Rahmen der Ermittlungen gegen ein kriminelles Netzwerk“ betrachtet, ohne bisher Beweise vorgelegt zu haben.
Das bedeutet, dass der Anwalt aus Leeuwarden definitiv nicht an der öffentlichen Anhörung am 9. Juli vor dem Bezirksgericht Leeuwarden teilnehmen wird, wo die erste Hauptverhandlung des international berüchtigten Prozesses gegen unter anderem den niederländischen Staat, Mark Rutte und Bill Gates stattfindet.
Sein Partner Peter Stassen ist allein, erklärt aber, er werde „vollständig vorbereitet“ erscheinen.
Anfang Juni berichtete diese Zeitung, dass es in der international aufsehenerregenden Klage des Leeuwardener Anwalts Arno van Kessel (https://deanderekrant.nl/nieuw-hoofdstuk-in-rechtszaak-tegen-bill-gates-en-mark-rutte/) und seines Eindhovener Kollegen Peter Stassen endlich Fortschritte gegeben habe.
Für 2023 kündigte das Anwaltsduo ein Hauptverfahren unter anderem gegen Bill Gates, Mark Rutte und den niederländischen Staat an. Im Namen ihrer Mandanten wollen sie den Richter zu einer klaren Stellungnahme zu der Frage zwingen: War die Covid-19-mRNA-Injektion ein Impfstoff zum Wohle der Bevölkerung oder eine Biowaffe?
Van Kessel sagte dazu: „Es ist das eine oder das andere, dazwischen gibt es nichts.“
Das Bezirksgericht Nordniederlande, Standort Leeuwarden, gab Anfang Juni 2025 schließlich bekannt, dass die erste Hauptverhandlung des Falls für den 9. Juli angesetzt sei. Am Mittwochmorgen, dem 11. Juni, kam es zu einer völlig unerwarteten Wendung der Ereignisse.
Arno van Kessel wurde am frühen Morgen mit großer Gewaltdemonstration von einem Spezialteam aus dem Bett gezerrt. Der Anwalt, seine Tochter und seine Frau wurden sogar eine Zeit lang mit vorgehaltener Waffe festgehalten. Einen Tag später veröffentlichte die Polizei über die Website politie.nl eine Meldung, in der Van Kessel mit „einem kriminellen Netzwerk“ in Verbindung gebracht wird.
Laut einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft wurden an diesem Morgen acht Personen festgenommen, die „einer antiinstitutionellen Ideologie anhängen und möglicherweise Gewalt anwenden wollen“.
Einer von ihnen wurde schnell wieder freigelassen, die anderen sieben wurden zwei Wochen lang „in Untersuchungshaft“ gehalten, d. h. den Verdächtigen wurde jeglicher Kontakt zur Außenwelt untersagt. Van Kessel wurde – wie letzte Woche bekannt gegeben wurde – in einer Zelle in Vught eingesperrt.
In den letzten Wochen erschienen in den regulären Medien verschiedene Berichte über ein Netzwerk sogenannter Souveräne. Diese „Anti-Institutionalisten“ könnten rund um den NATO-Gipfel etwas geplant haben. Waffen und Sprengstoff wurden möglicherweise gefunden, doch stichhaltige Beweise oder Belege fehlen bis heute.
Inzwischen wurde auch die Vermutung geäußert, Van Kessel sei Teil einer tödlichen kriminellen Gruppe. Die Vorwürfe wurden inzwischen teilweise zurückgezogen. Die AD berichtete letzte Woche, dass die Staatsanwaltschaft keinen Plan zur Störung des NATO-Gipfels belegen konnte. „Wir haben untersucht, ob eine akute Bedrohung besteht. Dies ist derzeit nicht bewiesen.“
Am Donnerstag, dem 26. Juni, veröffentlichte die Staatsanwaltschaft nach langem Schweigen weitere Neuigkeiten. Ein Verdächtiger wurde freigelassen, doch „sechs Verdächtige im Rahmen der Ermittlungen gegen ein kriminelles Netzwerk, in dem viele der Festgenommenen einer antiinstitutionellen Ideologie anhängen und möglicherweise Gewaltabsichten haben, bleiben für weitere 90 Tage in Untersuchungshaft“, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Van Kessel ist einer der Verdächtigen, die weitere 90 Tage in Untersuchungshaft bleiben.
Die Staatsanwaltschaft erklärt, sie benötige mehr Zeit für die Ermittlungen und „ist angesichts des Stands der Ermittlungen nicht möglich, Fragen zum Verlauf, den Verdachtsmomenten und den Erkenntnissen zu beantworten“, so die Staatsanwaltschaft.
Es ist bemerkenswert, dass die Mainstream-Medien weiterhin den Begriff „Souverän“ verwenden. Dabei wurde schon in den ersten Tagen nach der Verhaftung klar, dass Van Kessel kein Souverän ist.
Als Anwalt beschreitet er mit seiner Klage den Weg der Institutionen. Van Kessel ist auch nicht als gewalttätig bekannt. Er verkündet offen und ohne Zögern überall seinen Glauben an Jesus Christus, was bedeutet, dass er Gewalt gegen sich selbst ausübt. Die Medien schreiben darüber nichts. Sie ignorieren auch die Geschichte von Van Kessels Partner (siehe Kasten).
Peter Stassen – der vorübergehend die Kanzlei von Van Kessel leitet – erklärte gegenüber De Andere Krant, auch er habe seit dem 11. Juni keinen Kontakt mehr zu seinem Partner gehabt. Laut Stassen ist die Fesselung eines Verdächtigen eine der härtesten Maßnahmen, die der Staatsanwaltschaft zur Verfügung stehen.
„Daher müssen sie sehr starke Beweise vorlegen.“ Bisher habe er nichts gesehen. Die Staatsanwaltschaft teilte dieser Zeitung mit, dass „sie sich bewusst ist, dass es sich um ein sehr hartes Instrument handelt, das nicht leichtfertig eingesetzt werden sollte“, weigerte sich jedoch, den Fall weiter zu kommentieren.
Der Eindhovener Anwalt wurde nun vom Vorsitzenden der niederländischen Anwaltskammer, der für die Aufsicht des Anwaltsberufs zuständigen Behörde, darüber informiert, dass ein Suspendierungsverfahren gegen Van Kessel eingeleitet wurde. So oder so steht damit fest, dass Van Kessel am 9. Juli nicht anwesend sein wird. Stassen betonte jedoch, dass er trotz mangelnder Vorbereitung „voll ausgestattet“ erscheinen werde.
Stassen wird am 1. Juli in Groningen einen Vortrag über den aktuellen Stand der Dinge halten. „Das wird wie gewohnt weitergehen. Ich werde darin vieles erläutern, unter anderem die Verteidigung des Staates, in der er die Experten, denen wir das Wort erteilen wollen, sehr deutlich persönlich angreift“, so Stassen. Weitere Informationen dazu auf Rechtoprecht.online.
Viele vermuten, dass Anwalt Van Kessel in der Corona-Akte der Wahrheit zu nahe gekommen ist. Dadurch weckt der Fall Assoziationen an die Anklage gegen den deutschen Anwalt Reiner Fuellmich. In der nächsten Ausgabe von De Andere Krant werden wir den Inhalt des Falles ausführlicher besprechen.
Helena de Vries, Arno van Kessels Lebensgefährtin, gab am 26. Juni bekannt, dass sie mehr als zwei Wochen nach seiner Verhaftung wieder Kontakt zu ihm gehabt habe. Sie gab folgende Erklärung ab:
Verehrte Gäste,
Arnos Anwalt kam heute Nachmittag zu uns nach Hause. Er informierte mich umfassend über Arnos Situation. Arno befindet sich in Vught, und die Haftbedingungen sind seit heute (26. Juni) 12:00 Uhr vollständig aufgehoben. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist, dass Arnos Haft vorerst um 90 Tage verlängert wurde. Der Grund dafür ist, dass noch viel Material untersucht werden muss. Sie versuchen, die Verbindung zu den anderen Inhaftierten herzustellen (anscheinend konnten sie diese in den ersten zwei Wochen nicht finden).
Seit die Einschränkungen aufgehoben sind, hat Arno etwas mehr Bewegungsfreiheit. Er darf nun auch Kontakt zu anderen Gefangenen haben. Nicht, dass er das wirklich braucht, aber immerhin muss er nicht mehr den ganzen Tag in seiner Zelle sitzen. Arno geht es den Umständen entsprechend gut; er kommt psychisch gut mit der Situation zurecht. Er hat ein sehr gutes Verhältnis zu seinem Anwalt.
Arno sieht nun auch einen Vorteil im Gefängnis, da er es endlich geschafft hat, etwas Gewicht zu verlieren. Er hat kein Interesse an „Schrott“ aus dem Supermarkt (Zigaretten, Alkohol, Chips, Süßigkeiten usw.), deshalb musste ich ihm kein Geld schicken.
Gut, dass er anders denken kann! Arno hat angedeutet, dass er noch keine Lust hat, Besuch zu empfangen, das respektieren wir. Mehr kann ich dazu nicht sagen, da das nicht in Arnos Interesse liegt. Ich möchte mich bei allen für die vielen Karten, Briefe, Blumen, Nachrichten und persönlichen Besuche bedanken. Es ist schön zu spüren, dass wir nicht allein sind. 🙏🏼
Mit freundlichen Grüße,
Helena
Denken Sie an Arno und beten Sie für ihn.
Heute Morgen hatte ich ein Telefonat mit der Staatsanwaltschaft. Als die Frau fragte, wer es sei, und ich brav Arnos Namen und Geburtsdatum nannte, sagte sie, dieser Name sei „nicht in ihrem System“ (…). Offenbar sind sie mit der Verwaltung im Rückstand. Ich solle einfach die Privatdetektivin in Leeuwarden anrufen, die Abteilung für Bevölkerungsverwaltung. Das schien mir nicht hilfreich (ich hatte das Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken), also fuhr ich einfach selbst zurück zur Polizeiwache. Auf meine Frage, ob ich Arno wieder saubere Kleidung bringen könne, antwortete sie: „Wenn er in Einzelhaft sitzt, wurde er vielleicht verlegt. Aber um seine Hygiene müssen Sie sich keine Sorgen machen. Alles ist da: Socken, Unterwäsche, Jogginganzüge, Zahnbürste, Shampoo, Medikamente usw..“
Mehr konnte sie natürlich nicht sagen. Fazit: Wir wussten nichts, wir wissen nichts und wir werden auch in den nächsten zwei Wochen nichts wissen. Am 1. Juli sind die zwei Verlängerungswochen vorbei, und ich werde Arnos Anwalt erneut kontaktieren. Das ist sehr frustrierend. Bitte denkt an Arno (und für die Christen unter uns: betet für ihn). Alles Liebe, Helena
Quellen: PublicDomain/deanderekrant.nl/uncutnews.ch am 30.06.2025


NATO-Chef Rutte wurde nicht verhaftet. Das sind zu 100% Fake-News.
Trump und sein Q-Anon Team verbreiten erneut wie schon zju Beginn der Coronazeit im Jahre 2020 extrem dreiste Lügenpropaganda.
Schon zu Beginn der COronazeit im jahre 2020 hat Q-Qanon zusammen mit den Trump-Fans die Lüge verbreitet, dass Corona in Wirklichkeit eine verdeckte Operation gegen den Deep State gewesen sein soll, um Gloablsiten und Corona-Faschisten zu verhaften. Wirklichkeit ist in der Coronazeit genu das Gegenteil passiert. Trump hat ganz brav in der Coronazeit mitgemacht. Er hat viele sehr schlechte Impfstoffe besorgt dun sogar öffentlich behauptet , dass seine Corona-Impfstoffe mehr als 100 Millionen Menschen das Leben gerettet hätten. Obwohl damals schon beispielsweise Robert F. Kenned Junior genau wusste, dass das zu 100% gelogen war.
Trump hat in der Coronazeit den Deep State gestärkt. Ee hat den Deep State im Jahre 2020 nicht zerschlagen. Das ist eine Tatsache.
Trump ist Mitglied des globalistischen Oligarchen-Clans.Er ist kein Dissident!
Und im Jahre 2020 zu Beginn der Corona-Pandemie liefen keine globalen verdeckten Operationen ab um den Deep State und die Globalisten zu verhaften. Q-Anon und die Trumps-Fans haben alle verarscht!
Es ist für mich unverständlich, warum viele Trump-Wähler das immer noch nicht verstanden haben…