Deutschland: Ausländer dominieren bei Gewaltdelikten im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg (Video)

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Ausländer sind für 62 % aller Straftaten im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland verantwortlich, obwohl sie nur 16 % der Bevölkerung ausmachen.

Kriminalität im öffentlichen Nahverkehr ist in Deutschland ein wichtiges Thema. Die Linke will mehr Menschen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gewinnen, propagiert aber gleichzeitig offene Grenzen, was den öffentlichen Nahverkehr immer gefährlicher macht.

Daten belegen seit Jahren, dass Migranten Frauen sexuell belästigen, an Messerangriffen beteiligt sind und den öffentlichen Nahverkehr für Deutsche zur Hölle machen. Die neuesten Daten aus Baden-Württemberg unterstreichen diesen Trend.

Dort zeichnet eine aktuelle Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD) an das Ministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunales ein besorgniserregendes Bild hinsichtlich der Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg.

Im Jahr 2024 wurden im öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württembergs insgesamt 30.950 Personen als Tatverdächtige verschiedener Straftaten identifiziert, durchschnittlich etwa 85 Tatverdächtige pro Tag. (Minderjährige und Macheten: Frankreichs tödliche neue Normalität – Macheten werden in Berliner Supermärkten verkauft, obwohl täglich 79 Messerdelikte begangen werden)

Wichtig zu beachten ist, dass diese Zahl Verstöße gegen das Ausländerrecht, das ausschließlich von Ausländern begangen werden kann, nicht berücksichtigt. Hinzu kommen 20.339 Verstöße gegen das Ausländerrecht, sodass sich die Gesamtzahl der erfassten Vorfälle im öffentlichen Personennahverkehr auf 51.289 beläuft.

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Bezeichnenderweise führen Ausländer auch die Statistik in allen anderen Kriminalitätskategorien an, einschließlich Gewaltkriminalität. Von den 30.950 Tatverdächtigen für Straftaten in öffentlichen Verkehrsmitteln waren 19.138 (62 Prozent) Nichtdeutsche, verglichen mit 11.812 (38 Prozent) Deutschen.

Ein genauerer Blick auf bestimmte Kriminalitätskategorien verdeutlicht den Trend noch weiter:

  • Gewaltkriminalität:  Von den 1.942 im Jahr 2024 erfassten Tatverdächtigen wegen Gewaltverbrechen (darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub und verschiedene Formen der Körperverletzung) waren 1.037 (53 Prozent) Nichtdeutsche, während 906 (47 Prozent) Deutsche waren.
  • Diebstahlsdelikte:  Von den 2.180 wegen Diebstahls registrierten Tatverdächtigen waren 1.397 (64 Prozent) Ausländer, gegenüber 783 (36 Prozent) Deutschen.
  • Drogendelikte:  Auch bei Drogendelikten stellten nichtdeutsche Tatverdächtige die Mehrheit: Sie stellten 1.216 (56 Prozent) von insgesamt 2.189 Tatverdächtigen, davon waren 973 (44 Prozent) Deutsche.
  • Waffendelikte:  Von den 422 Tatverdächtigen waren 257 (61 Prozent) Nichtdeutsche, 165 (39 Prozent) Deutsche.

Die Zahl der Tatverdächtigen bei Messerangriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Baden-Württemberg in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich gestiegen, von 181 im Jahr 2022 auf 184 im Jahr 2023 und erreichte im Jahr 2024 224 Tatverdächtige.

Von den 224 Messerangriffen stellten Ausländer mit 127 Tatverdächtigen (rund 57 Prozent) die Mehrheit, verglichen mit 97 deutschen Tatverdächtigen (43 Prozent). Unter den ausländischen Messerangreifern führten Personen aus Asylbewerberländern die Liste an: Syrien (30 Tatverdächtige), Tunesien (14), Marokko (13) und Algerien (9). Aus der Türkei und dem Irak kamen jeweils sechs Tatverdächtige, aus Polen und Afghanistan jeweils fünf.

Unter einem „Messerangriff“ versteht man eine Straftat, bei der ein Angriff mit einem Messer direkt gegen eine Person angedroht oder durchgeführt wird.

Zu beachten ist, dass viele deutsche Täter einen Migrationshintergrund haben. Deutschland erhebt diese Daten jedoch nicht. In einigen Fällen, in denen die Namen der Verdächtigen ermittelt wurden, ist jedoch deutlich, dass viele dieser deutschen Täter einen ausländischen Hintergrund haben, wie Daten zu Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen zeigen.

Hinzu kommt, dass Ausländer zwar nur etwa 16 Prozent der Bevölkerung Deutschlands ausmachen, ihre extreme Überrepräsentation in der Kriminalstatistik jedoch auffällt.

Nicht nur Fahrgäste, sondern auch das Personal des öffentlichen Nahverkehrs sind von der explodierenden Kriminalität bedroht. Die Bahngewerkschaften schlagen Alarm.

„Bei mir in Erfurt sitzen wöchentlich im Schnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung. Sie wurden angegriffen, bespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, sagte Steffi Recknagel, Landesvorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Thüringen, in einem Interview .

„Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit einem Messer bedroht wurde“, sagte Recknagel, während eine andere von hinten körperlich angegriffen wurde und „die Luft aus ihr herausgepresst wurde“.

In anderen Fällen wurden Bahnbeschäftigte „geschlagen“, „getreten“, an der Kleidung gezogen und „aggressiv behandelt“. In einigen Fällen sagten die Täter den Bahnbeschäftigten, sie dürften nicht sprechen, weil sie Frauen seien.

Die Gewerkschaftsführerin in der Region erklärte, es gebe zwar in ganz Deutschland problematische Stellen, aber einen besonders schlimmen Abschnitt zwischen der Landeshauptstadt Erfurt und Suhl. Die „extreme“ Situation dort sei auf das Flüchtlingslager in Suhl zurückzuführen, in dem sich hauptsächlich syrische, afghanische und türkische Migranten aufhielten, die regelmäßig nach Erfurt und zurück reisten.

Quellen: PublicDomain/rmx.news am 12.06.2025

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