
Ausländer sind für 62 % aller Straftaten im öffentlichen Nahverkehr in Deutschland verantwortlich, obwohl sie nur 16 % der Bevölkerung ausmachen.
Kriminalität im öffentlichen Nahverkehr ist in Deutschland ein wichtiges Thema. Die Linke will mehr Menschen für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel gewinnen, propagiert aber gleichzeitig offene Grenzen, was den öffentlichen Nahverkehr immer gefährlicher macht.
Daten belegen seit Jahren, dass Migranten Frauen sexuell belästigen, an Messerangriffen beteiligt sind und den öffentlichen Nahverkehr für Deutsche zur Hölle machen. Die neuesten Daten aus Baden-Württemberg unterstreichen diesen Trend.
Dort zeichnet eine aktuelle Anfrage der Alternative für Deutschland (AfD) an das Ministerium des Innern, für Digitalisierung und Kommunales ein besorgniserregendes Bild hinsichtlich der Sicherheit im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg.
Im Jahr 2024 wurden im öffentlichen Personennahverkehr Baden-Württembergs insgesamt 30.950 Personen als Tatverdächtige verschiedener Straftaten identifiziert, durchschnittlich etwa 85 Tatverdächtige pro Tag. (Minderjährige und Macheten: Frankreichs tödliche neue Normalität – Macheten werden in Berliner Supermärkten verkauft, obwohl täglich 79 Messerdelikte begangen werden)
Wichtig zu beachten ist, dass diese Zahl Verstöße gegen das Ausländerrecht, das ausschließlich von Ausländern begangen werden kann, nicht berücksichtigt. Hinzu kommen 20.339 Verstöße gegen das Ausländerrecht, sodass sich die Gesamtzahl der erfassten Vorfälle im öffentlichen Personennahverkehr auf 51.289 beläuft.
NEW: 🇩🇪 Foreigners commit 59% of all sexual crimes at German trains and train stations, the latest crime data shows.
Sexual violence crimes have doubled between 2019 and 2024.
Foreigners are 15% of Germany’s population.
(Source: German Federal Police) pic.twitter.com/WQpbyap6Xm
— Remix News & Views (@RMXnews) November 21, 2024
Bezeichnenderweise führen Ausländer auch die Statistik in allen anderen Kriminalitätskategorien an, einschließlich Gewaltkriminalität. Von den 30.950 Tatverdächtigen für Straftaten in öffentlichen Verkehrsmitteln waren 19.138 (62 Prozent) Nichtdeutsche, verglichen mit 11.812 (38 Prozent) Deutschen.
Ein genauerer Blick auf bestimmte Kriminalitätskategorien verdeutlicht den Trend noch weiter:
- Gewaltkriminalität: Von den 1.942 im Jahr 2024 erfassten Tatverdächtigen wegen Gewaltverbrechen (darunter Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub und verschiedene Formen der Körperverletzung) waren 1.037 (53 Prozent) Nichtdeutsche, während 906 (47 Prozent) Deutsche waren.
- Diebstahlsdelikte: Von den 2.180 wegen Diebstahls registrierten Tatverdächtigen waren 1.397 (64 Prozent) Ausländer, gegenüber 783 (36 Prozent) Deutschen.
- Drogendelikte: Auch bei Drogendelikten stellten nichtdeutsche Tatverdächtige die Mehrheit: Sie stellten 1.216 (56 Prozent) von insgesamt 2.189 Tatverdächtigen, davon waren 973 (44 Prozent) Deutsche.
- Waffendelikte: Von den 422 Tatverdächtigen waren 257 (61 Prozent) Nichtdeutsche, 165 (39 Prozent) Deutsche.
Die Zahl der Tatverdächtigen bei Messerangriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln ist in Baden-Württemberg in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich gestiegen, von 181 im Jahr 2022 auf 184 im Jahr 2023 und erreichte im Jahr 2024 224 Tatverdächtige.
🇩🇪🚨Germany’s Green Party is calling for „women-only“ train cars in Berlin due to soaring sexual assaults.
300x250 boxoneIn February, Iranian migrant Moshen K. raped a 63-year-old woman on the U3 train line, sparking outrage.
Since 2013, sexual violence crimes have jumped 260% in Berlin. pic.twitter.com/Xunuj84hpu
— Remix News & Views (@RMXnews) November 18, 2024
Von den 224 Messerangriffen stellten Ausländer mit 127 Tatverdächtigen (rund 57 Prozent) die Mehrheit, verglichen mit 97 deutschen Tatverdächtigen (43 Prozent). Unter den ausländischen Messerangreifern führten Personen aus Asylbewerberländern die Liste an: Syrien (30 Tatverdächtige), Tunesien (14), Marokko (13) und Algerien (9). Aus der Türkei und dem Irak kamen jeweils sechs Tatverdächtige, aus Polen und Afghanistan jeweils fünf.
🇩🇪‼️ „I will beat you till you die… Look at your pig skin.“
A migrant makes sexist, racist, and anti-LGBT remarks against young women in the Berlin train system near the Tempelhof stop. pic.twitter.com/LuJZCcrTsT
— Remix News & Views (@RMXnews) November 19, 2024
Unter einem „Messerangriff“ versteht man eine Straftat, bei der ein Angriff mit einem Messer direkt gegen eine Person angedroht oder durchgeführt wird.
Zu beachten ist, dass viele deutsche Täter einen Migrationshintergrund haben. Deutschland erhebt diese Daten jedoch nicht. In einigen Fällen, in denen die Namen der Verdächtigen ermittelt wurden, ist jedoch deutlich, dass viele dieser deutschen Täter einen ausländischen Hintergrund haben, wie Daten zu Gruppenvergewaltigungen in Nordrhein-Westfalen zeigen.
🇩🇪🚨 Last year, police in the German state of North Rhine-Westphalia arrested 155 suspects in connection with 209 cases of gang r*pe.
A total of 84 suspects were foreign nationals and 71 were German citizens.
At the request of the AfD state parliamentary party, the state… pic.twitter.com/Nc3DwTje1o
— Remix News & Views (@RMXnews) September 3, 2024
Hinzu kommt, dass Ausländer zwar nur etwa 16 Prozent der Bevölkerung Deutschlands ausmachen, ihre extreme Überrepräsentation in der Kriminalstatistik jedoch auffällt.
Nicht nur Fahrgäste, sondern auch das Personal des öffentlichen Nahverkehrs sind von der explodierenden Kriminalität bedroht. Die Bahngewerkschaften schlagen Alarm.
🇩🇪🗡️ NEW: Germany’s rail system is seeing an explosion in violence, with 75 violent and sexual crimes every single day last year.
🔺 25,640 violent crimes were recorded in 2023, a 42% increase from 2019
🔺 There were 1,898 sexual crimes, a 60% increase
🔺 555 knife crimes pic.twitter.com/WT2fVI9vcG
— Remix News & Views (@RMXnews) August 27, 2024
„Bei mir in Erfurt sitzen wöchentlich im Schnitt drei Mitarbeiter zur Rechtsberatung. Sie wurden angegriffen, bespuckt, beleidigt, bedroht oder geschubst“, sagte Steffi Recknagel, Landesvorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) Thüringen, in einem Interview .
„Der schlimmste Fall war, dass eine Zugbegleiterin mit einem Messer bedroht wurde“, sagte Recknagel, während eine andere von hinten körperlich angegriffen wurde und „die Luft aus ihr herausgepresst wurde“.
🇩🇪‼️ German women rejected the advances of a group of 5 men and were spat at and then pepper sprayed.
According to the police report, the girls were waiting for a train in Cologne when the group of five men approached them. The group of girlfriends rejected the advances of the… pic.twitter.com/7Gmzl1DeDl
— Remix News & Views (@RMXnews) December 17, 2024
In anderen Fällen wurden Bahnbeschäftigte „geschlagen“, „getreten“, an der Kleidung gezogen und „aggressiv behandelt“. In einigen Fällen sagten die Täter den Bahnbeschäftigten, sie dürften nicht sprechen, weil sie Frauen seien.
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Die Gewerkschaftsführerin in der Region erklärte, es gebe zwar in ganz Deutschland problematische Stellen, aber einen besonders schlimmen Abschnitt zwischen der Landeshauptstadt Erfurt und Suhl. Die „extreme“ Situation dort sei auf das Flüchtlingslager in Suhl zurückzuführen, in dem sich hauptsächlich syrische, afghanische und türkische Migranten aufhielten, die regelmäßig nach Erfurt und zurück reisten.
Quellen: PublicDomain/rmx.news am 12.06.2025
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