
Eine Gruppe führender Wissenschaftler in Deutschland hat bekannt gegeben, dass es nun Belege dafür gebe, dass Covid-mRNA-„Impfstoffe“ weitaus mehr Todesfälle verursacht hätten als das Virus selbst.
Sie schlugen Alarm, nachdem sie in den offiziellen Daten der deutschen Regierung versteckte Beweise entdeckt hatten, die bestätigen, dass die überzähligen Todesfälle durch mRNA-„Impfstoffe“ und nicht durch COVID-19 verursacht wurden.
Die brisante Studie liefert einen weiteren Beleg dafür, dass es während der ersten Wellen der Pandemie trotz offizieller Behauptungen über einen sprunghaft ansteigenden Anstieg der „Covid-Todesfälle“ nicht zu einem Anstieg der Übersterblichkeit kam.
Die Übersterblichkeitsraten stiegen zwar sprunghaft an, allerdings erst, nachdem die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden.
Interessanterweise ergab die Studie, dass das bedeutendste Ereignis mit Übersterblichkeit während der Pandemie überhaupt nicht durch Covid, sondern durch eine Grippewelle Ende 2022 verursacht wurde.
Die Zahl der Übersterblichkeiten stieg sprunghaft an, da Menschen an der Grippe starben, nachdem sie Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten. (Genetische Bombe! COVID-19-Impfstoffe verändern das menschliche Genom)
Die Studienleitung übernahmen Prof. Ursel Heudorf vom Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen und Prof. Bernd Kowall vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie des Universitätsklinikums Essen.
Sie veröffentlichten die Ergebnisse der Peer-Review-Studie in der Zeitschrift GSM Hygiene and Infection Control.
Die Studie untersucht die Übersterblichkeit in Frankfurt am Main von 2020 bis 2023.
Das bedeutendste Ereignis mit Übersterblichkeit in diesem Zeitraum wurde überhaupt nicht durch COVID-19 verursacht, sondern durch eine Grippewelle Ende 2022.
Was sagt uns dies über die Wirksamkeit von Pandemiemaßnahmen, die Auswirkungen von Massenimpfungen und die Glaubwürdigkeit von Narrativen zum Thema öffentliche Gesundheit?
In dieser Studie wurde ein altersbereinigter Standardized Mortality Ratio (SMR)-Ansatz verwendet und die Sterblichkeitstrends in Frankfurt von 2016 bis 2023 analysiert.
Die Autoren bezogen Daten vom Statistischen Stadtamt, dem Hessischen Landesamt für Gesundheit und Pflege sowie dem Robert Koch-Institut.
Ihre Methodik berücksichtigte altersbedingte demografische Veränderungen und ermöglichte so eine differenzierte Bewertung der Übersterblichkeit.
Die wöchentlichen Todesfälle wurden mit den erwarteten Sterberaten der Vorjahre verglichen, wobei besonderes Augenmerk auf Grippesaisons, Anstiege der Covid-Fälle und Hitzewellen gelegt wurde.
Bemerkenswerterweise analysierte die Studie sieben Covid-Wellen und unterschied dabei zwischen der Phase vor der Impfung (Wuhan-Stamm, 2020) und der Phase nach der Impfung (Omicron, 2022).
Ein wesentliches Merkmal ihrer Analyse war die parallele Berücksichtigung von Grippeausbrüchen und sommerlichen Hitzewellen, die beide historisch die Sterblichkeitstrends beeinflussen.
Die Ergebnisse widersprechen der herkömmlichen Meinung.
In Frankfurt kam es im Jahr 2020 und 2021, dem Höhepunkt der Pandemie und der virulentesten SARS-CoV-2-Stämme, zu keiner statistisch signifikanten Übersterblichkeit (SMR 0,976 bzw. 0,998).
Ja, dazu gehörten auch die turbulenten ersten Covid-Wellen, bevor „Impfstoffe“ verfügbar waren.
In der zweiten Welle – Ende 2020 und Anfang 2021 – kam es jedoch zu einem kurzen, aber deutlichen Anstieg der Sterblichkeit (SMR 1,106, +274 Todesfälle), insbesondere in Altenpflegeeinrichtungen.
Spätere Pandemiewellen, einschließlich derjenigen, die von den Delta- und Omicron-Varianten dominiert wurden, führten nicht zu einer übermäßigen Sterblichkeit.
Dann, im Jahr 2022, stieg die Übersterblichkeit unter der vollständig geimpften Bevölkerung sprunghaft an.
Der Anstieg wurde jedoch nicht durch Covid verursacht.
Schuld daran war vielmehr eine Grippewelle unter der Covid-geimpften Bevölkerung Ende des Jahres, die eine SMR von 1.250 verursachte (+188 Todesfälle in nur sechs Wochen).
Dieser einzelne saisonale Grippeausbruch war tödlicher als alle Covid-Wellen zusammen.
Die Ergebnisse bestätigen, dass diejenigen, die Covid-mRNA-„Impfstoffe“ erhalten hatten, ein geschwächtes Immunsystem hatten, wodurch Grippeinfektionen für die „Geimpften“ deutlich tödlicher waren.
Die Forscher stellen außerdem die Frage, ob nicht-pharmazeutische Interventionen (NPIs) bei der Zunahme der Todesfälle eine Rolle gespielt haben könnten.
Sie weisen darauf hin, dass NPIs wie Ausgangssperren, das Tragen von Masken und soziale Distanzierung die natürliche Immunität der Bevölkerung gegen herkömmliche Viren wie Grippe und Erkältung geschwächt haben könnten.
In Schweden, das Lockdowns und Impfvorschriften weitgehend ablehnte, war die altersbereinigte Übersterblichkeit ähnlich hoch wie in Deutschland oder sogar niedriger (Ioannidis et al., 2023).
Die Beweislage legt nahe, dass die drakonischen Maßnahmen lediglich Schaden angerichtet haben.
Diese Studie wirft einen Strich durch die vorherrschende Covid-Erzählung.
Während die zweite Welle Ende und Anfang 2020 eine erhöhte Sterblichkeit mit sich brachte, kam es in den Pandemiejahren insgesamt nicht zu einer signifikanten Übersterblichkeit in Frankfurt.
Hinzu kommt, dass die erhöhte Sterblichkeitsrate größtenteils in Altenpflegeeinrichtungen verzeichnet wurde und dass die Todesfälle, wie Studien inzwischen gezeigt haben , erst dann sprunghaft anstiegen, nachdem die Patienten „geimpft“ worden waren.
Das verheerendste Todesereignis in diesem Zeitraum wurde nicht durch Covid, sondern durch die Grippe Ende 2022 verursacht.
Unterdessen scheinen die weitverbreiteten Impfungen und die restriktiven Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie bestenfalls einen vernachlässigbaren Einfluss auf die allgemeine Sterblichkeitsentwicklung gehabt zu haben.
Wenn Impfstoffe und Beschränkungen der ultimative Schutz gegen übermäßige Todesfälle waren, warum blieb die Sterblichkeitsrate dann nach weitverbreiteten Omicron-Infektionen stabil?
Und warum war der tödliche Grippeausbruch des Jahres 2022 trotz einer teilweise immunisierten Bevölkerung so groß wie alle anderen Covid-Wellen?
Da in Deutschland die Forderungen nach einer retrospektiven Evaluierung der Pandemiemaßnahmen immer lauter werden, dient die Frankfurter Studie als entscheidendes Beweisstück, das nicht ignoriert werden sollte.
Unterdessen hat Kanada gerade bestätigt, dass die Covid-mRNA-„Auffrischungsimpfungen“ einen Anstieg der Todesfälle unter den Menschen ausgelöst haben, die die „Geimpften“ erhalten haben.
Wie Slay News berichtete , erfolgte das Eingeständnis der kanadischen Regierung in einem Bericht der Public Health Agency of Canada (PHAC).
In einer parlamentarischen Antwort enthüllt der Bericht des PHAC, dass die Todesfälle bei Personen, die mit einem dritten und vierten Covid-mRNA-„Impfstoff“ „geboostet“ wurden, dramatisch ansteigen.
Aus der Antwort des PHAC geht hervor, dass die Sterblichkeitsrate der geimpften Bürger im Vergleich zu den Ungeimpften deutlich höher war.
Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 17.06.2025

