
Die New York Post berichtet:
Elon Musk ging in seinem rasch eskalierenden Streit mit Präsident Trump am Donnerstag zu Boden und warf ihm vor, der Öffentlichkeit Informationen über den berüchtigten Sexhändler Jeffrey Epstein vorzuenthalten, weil diese ihn selbst belasten würden.
„Zeit, die richtig große Bombe platzen zu lassen“, postete Musk auf X nach einer mehrstündigen Tirade gegen den Präsidenten. „@realDonaldTrump ist in den Epstein-Akten.“
„Das ist der wahre Grund, warum sie nicht veröffentlicht wurden“, behauptete er. „Schönen Tag noch, DJT!“
Das Justizministerium veröffentlichte Anfang des Jahres in einer „Phase Eins“-Enthüllung über 100 Seiten mit Telefonkontakten und Flugprotokollen Epsteins und enttäuschte damit Internetdetektive, die auf brisante Enthüllungen gehofft hatten.
Die Verbindung des in Ungnade gefallenen Finanziers zu Trump ist seit Jahren bekannt, da die beiden in den 1990er Jahren gemeinsam auf Partys gefilmt und fotografiert wurden.
In den ersten vom Justizministerium freigegebenen Akten wurden lediglich die Namen einiger Familienmitglieder als Kontaktpersonen Epsteins genannt – darunter Trumps erste Frau Ivana und seine Tochter Ivanka. (Trump teilt im Internet die Theorie das Biden ein Roboterklon sei)
Mitarbeiter des Präsidenten haben hinter vorgehaltener Hand eingeräumt, dass die Verbindung des Präsidenten zu Epstein wahrscheinlich bei der Veröffentlichung umfassenderer Akten wieder ans Licht kommen würde – sie glauben jedoch nicht, dass darin irgendwelche angeblichen Verfehlungen Trumps beschrieben werden.
Die Kontaktliste und die Flugprotokolle scheinen direkt aus Epsteins „kleinem schwarzen Buch“ entnommen zu sein, von dem eines 2021 während des Prozesses gegen seine Komplizin Ghislaine Maxwell veröffentlicht und ein anderes versteigert wurde.
Die Kontaktliste aus den 1990er Jahren enthielt 349 Namen, von denen 221 in einer früheren Veröffentlichung der Website Gawker über die Epstein-Mitarbeiter nicht enthalten waren.
Trump, der New Yorker Milliardär und Geschäftsmann John Catsimatidis sowie Melania Trumps beste Freundin und Miteigentümerin der New York Jets, Suzanne Ircha, wurden in den jüngsten Enthüllungen alle namentlich genannt.
Internetdetektive spekulieren schon seit langem, dass einflussreiche „Kunden“ Epsteins seine Privatinsel Little St. James in der Karibik besucht hätten, wo angeblich viele junge Frauen und minderjährige Mädchen missbraucht worden seien.
Trump, der ehemalige Präsident Bill Clinton, Bill Gates und Prinz Andrew sind nur einige der berühmten Passagiere, die der Finanzier auf anderen Reisen an Bord seines Privatflugzeugs mitflog, das später den Spitznamen „Lolita Express“ erhielt.
Im vergangenen September sagte Trump, er hätte „kein Problem“ damit, im Falle seiner Wahl weitere offizielle Akten im Zusammenhang mit Epstein freizugeben – die sogenannte „Kundenliste“ des verstorbenen Pädophilen.
„Ich glaube nicht – ich meine, ich bin nicht involviert“, bemerkte er. „Ich war zum Glück nie auf seiner Insel, aber viele andere waren dort.“
Berichten zufolge verhängte der Präsident 2007 wegen eines Vorfalls mit der jugendlichen Tochter eines Clubmitglieds ein Hausverbot für Epstein in Mar-a-Lago.
Generalstaatsanwältin Pam Bondi forderte die Herausgabe sämtlicher Akten an das Justizministerium, nachdem sie angedeutet hatte, dass die New Yorker Außenstelle des FBI „im Besitz tausender Seiten an Dokumenten im Zusammenhang mit der Untersuchung und Anklage gegen Epstein“ sei.
Die Tiraden des reichsten Mannes der Welt schockierten das offizielle Washington und lösten Spekulationen über Musks Geisteszustand aus.
Eine Quelle aus dem Umfeld des Weißen Hauses erklärte Musks Verhalten mit den Worten, er habe „grundsätzlich eine instabile, unkontrollierbare Persönlichkeit und schlage um sich“.
„Er hatte ähnliche Ausbrüche bei der Leitung seiner Unternehmen. Manchmal kann die größte Stärke auch die größte Schwäche sein“, sagte diese Person.
Rache, ja. Außerdem wollte er nicht nur [Elektrofahrzeug-]Vorschriften [in Trumps One Big Beautiful Bill Act], sondern auch eine gewisse Exklusivität für Tesla auf dem amerikanischen Elektrofahrzeugmarkt.
Und er wollte nicht, dass neue Konkurrenten wie Faraday Future und andere ihm in die Quere kommen.
Eine zweite Quelle aus dem Umfeld der Regierung meinte, es bestehe eine 50/50-Chance, dass Musk entweder „einfach nur einen Wutanfall habe“ oder „Distanz [zu Trump] schaffe, weil er glaube, dass dies dem Aktienkurs [von Tesla] helfen würde.“
President vs Elon. Who wins? My money’s on Elon.
Trump should be impeached and JD Vance should replace him. pic.twitter.com/r0D4Gkiz4v
— Ian Miles Cheong (@stillgray) June 5, 2025
Präsident gegen Elon. Wer gewinnt? Ich setze auf Elon.
Trump sollte angeklagt und JD Vance an seine Stelle gesetzt werden.
Trump gegen Musk – das öffentliche Ende einer Männerfreundschaft
Vor den Augen der ganzen Welt ist die mächtigste Freundschaft Amerikas zerbrochen. US-Präsident Donald Trump empfing Deutschlands Kanzler Friedrich Merz (CDU) im Oval Office. Doch eine beiläufige Journalistenfrage zu Elon Musks Kritik am neuen innenpolitischen Gesetzesentwurf reichte, um ein politisches Erdbeben auszulösen.
Trump antwortete ungewöhnlich scharf. Das Verhältnis zu Musk sei „einmal gut gewesen“, formulierte er auffällig in der Vergangenheitsform. Der Tesla- und SpaceX-Chef, so der Präsident, sei offenbar verärgert darüber, daß das neue Gesetz Subventionen für Elektrofahrzeuge massiv kürze.
In einem Seitenhieb behauptete Trump, er hätte die Wahl 2024 auch ohne Musks Millionenunterstützung gewonnen – eine Aussage, die den Tech-Milliardär offenbar besonders traf.
Nur Minuten später konterte Musk auf seiner Plattform X. Er stellte öffentlich in Frage, ob Trump überhaupt noch an seiner früheren Linie festhalte.
Es sei ein Skandal, daß zwar Umweltförderungen gestrichen würden, während die milliardenschweren Subventionen für Öl- und Gaskonzerne unangetastet blieben.
Das Gesetz, so Musk, sei überladen mit parteipolitischem „Müll“, ein Paradebeispiel politischer Degeneration. Ihm zufolge müsse ein Gesetz entweder „groß und häßlich“ oder „schlank und schön“ sein – letzteres sei der einzig gangbare Weg.
Musk denkt über eine neue Partei nach
Auch Trumps Darstellung, Musk habe alle Details des Gesetzes gekannt, wies dieser empört zurück. Der Entwurf sei „in der Nacht durchgedrückt“ worden, so schnell, daß selbst viele Abgeordnete kaum Gelegenheit gehabt hätten, ihn zu lesen. Musk zeigte sich tief enttäuscht – nicht nur über das Gesetz, sondern über Trump selbst.
Was folgte, war ein wilder Schlagabtausch in Echtzeit. Musk erklärte, Trump hätte die Wahl ohne ihn niemals gewonnen – die Demokraten würden sonst heute das Repräsentantenhaus kontrollieren, der Senat wäre knapp an die Republikaner gefallen. Daß der Präsident dies nun ignoriere, sei blanker Undank.
Zudem habe Trump den eigenen Anspruch, das Haushaltsdefizit zu senken, völlig über Bord geworfen. Musk spottete öffentlich, ob Trump durch einen Doppelgänger ersetzt worden sei.
Wenig später legte er noch eins drauf: Es sei an der Zeit, über eine neue politische Partei in den USA nachzudenken – eine Bewegung, die die breite Mitte der Bevölkerung repräsentiere, statt von Extremen dominiert zu werden.
Mit dieser Bemerkung stellte Musk offen das republikanische Establishment – und Trumps Führungsrolle darin – in Frage.
Trump reagierte prompt auf Truth Social. Er erklärte, Musk sei „abgenutzt“ gewesen, weshalb er ihn gebeten habe zu gehen. Die Abschaffung der sogenannten EV-Mandate – Vorschriften, die den Absatz von E-Autos sichern sollten – sei seit Monaten geplant gewesen, Musk habe dies gewußt.
Doch nun verhalte er sich „wie ein Verrückter“. Der Präsident kündigte an, sämtliche staatlichen Subventionen und Verträge für Musk streichen zu lassen – dies sei der einfachste Weg, Milliarden im Haushalt einzusparen.
Such an obvious lie. So sad. https://t.co/sOu9vqMVfX
— Elon Musk (@elonmusk) June 5, 2025
Trump verteidigte derweil sein Gesetz als einen der größten Erfolge seiner Amtszeit. Es handle sich um die umfangreichste Ausgabenkürzung in der Geschichte, begleitet von der größten Steuersenkung aller Zeiten. Sollte der Entwurf scheitern, drohten massive Steuererhöhungen und wirtschaftliches Chaos. Er selbst habe die Krise nicht geschaffen, wolle sie jedoch beheben – ganz im Sinne seines altbekannten Mottos: Make America Great Again.
Doch Musk ließ nicht locker. In einem weiteren Statement kündigte er an, SpaceX werde mit der Ausmusterung seiner Dragon-Raumschiffe beginnen – also jener Raumkapseln, auf die die NASA zur Versorgung der Internationalen Raumstation angewiesen ist. Zwar ruderte er später etwas zurück, doch die Drohung stand im Raum.
Trump verteidigte derweil sein Gesetz als einen der größten Erfolge seiner Amtszeit. Es handle sich um die umfangreichste Ausgabenkürzung in der Geschichte, begleitet von der größten Steuersenkung aller Zeiten. Sollte der Entwurf scheitern, drohten massive Steuererhöhungen und wirtschaftliches Chaos. Er selbst habe die Krise nicht geschaffen, wolle sie jedoch beheben – ganz im Sinne seines altbekannten Mottos: Make America Great Again.
Doch Musk ließ nicht locker. In einem weiteren Statement kündigte er an, SpaceX werde mit der Ausmusterung seiner Dragon-Raumschiffe beginnen – also jener Raumkapseln, auf die die NASA zur Versorgung der Internationalen Raumstation angewiesen ist. Zwar ruderte er später etwas zurück, doch die Drohung stand im Raum.
Kurz darauf sprach er sich öffentlich dafür aus, Trump solle abgesetzt und durch Vizepräsident JD Vance ersetzt werden. Auch Trumps Zollpolitik geriet ins Visier. Musk warnte, diese werde in der zweiten Jahreshälfte unausweichlich zu einer Rezession führen.
Zum Schluß werden die Töne etwas leiser
Gegen Abend meldete sich der einflußreiche Hedgefonds-Manager Bill Ackmann zu Wort – mit einem Appell zur Mäßigung. Er unterstütze beide Männer, denn sowohl Trump als auch Musk würden dem Land große Dienste erweisen. Musk antwortete, „Du hast nicht unrecht“.
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Video:
— Elon Musk (@elonmusk) June 5, 2025
Quellen: PublicDomain am 05.06.2025


Trump gegen Musk – das öffentliche Ende einer Männerfreundschaft
🖕
?
Ich sehe keine Männer 🤔
Vielleicht doch eher ein Weiber Gezicke im Zickenkrieg, oder eine Ablenkung von etwas großem? 🤔