Gesundheit: Warum die Einnahme von Antibiotika eines der schlimmsten Dinge ist, die Sie Ihrer Gesundheit antun können

Teile die Wahrheit!

Eine in Nature veröffentlichte Studie ergab, dass selbst die kurzfristige Einnahme von Antibiotika die Vielfalt des Darmmikrobioms langfristig und dauerhaft verändert, wobei sich resistente Bakterien vermehren und nützliche Stämme eliminiert werden.

Die Geschichte im Überblick:

  • Bakterien entwickeln durch mehrere Mechanismen eine Antibiotikaresistenz, darunter intrinsische Resistenz, genetische Mutationen und DNA-Transfer zwischen Bakterien, wobei resistente Stämme etwa ein Jahr lang im Darm verbleiben.

 

  • Selbst die kurzzeitige Einnahme von Antibiotika verändert die Vielfalt des Darmmikrobioms dauerhaft: Resistente Bakterien vermehren sich und nützliche Stämme werden eliminiert, was zu einer langfristigen Dysbiose des Darms führt.

 

  • Der Antibiotikaverbrauch eines Landes wirkt sich direkt auf die Darmgesundheit des Einzelnen aus. Länder mit hohem Antibiotikaverbrauch tragen mehr Antibiotikaresistenzgene in sich, auch wenn sie selbst keine Antibiotika einnehmen.

 

  • Schlüsselstämme werden durch Antibiotika beeinträchtigt und auch die allgemeine Darmvielfalt wird reduziert.

 

  • Zum Schutz der Darmgesundheit gehört es, Antibiotika zu vermeiden, täglich probiotikareiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, die Aufnahme von Linolsäure zu reduzieren, Schlüsselbakterien zu unterstützen und natürliche antimikrobielle Alternativen in Betracht zu ziehen.

Der Missbrauch von Antibiotika ist weltweit ein weit verbreitetes Problem für die öffentliche Gesundheit. Nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevention werden jährlich 2,8 Millionen Fälle antibiotikaresistenter Infektionen diagnostiziert, an denen 35.000 Menschen sterben.

Doch wie genau entgehen Bakterien Antibiotika? Wie sich herausstellt, handelt es sich bei Bakterien um widerstandsfähige Mikroorganismen, die sich auf unterschiedliche Weise an Antibiotika anpassen :

  • Intrinsischer Widerstand – Eine Veränderung der Struktur oder der Komponenten durch die Evolution erzeugt letztendlich Widerstand.
  • Erworbene Resistenz – Bakterien entwickeln durch genetische Mutationen eine Resistenz gegen Antibiotika, indem sie DNA von bereits resistenten Bakterien „ausleihen“.
  • Genetische Veränderung – Bakterien sind in der Lage, die Proteinproduktion zu verändern, wodurch Komponenten entstehen, die Antibiotika nicht erkennen und letztendlich eliminieren können.
  • DNA-Transfer – Zwischen verschiedenen Bakterien kommt es zu gegenseitiger Kommunikation, die es ihnen ermöglicht, durch Genübertragung resistente DNA auszutauschen.

Dennoch ist die Einnahme von Antibiotika eines der schlimmsten Dinge, die Sie Ihrer Gesundheit antun können . Laut neuer Forschung führt bereits die kurzfristige Einnahme zu dauerhaften Veränderungen im Darmmikrobiom, was die Genesung erschwert.

Kurzzeitige Antibiotikaeinnahme löst dauerhafte Resistenzen im Darm aus

In einer in Nature veröffentlichten Studie wollten Forscher herausfinden, ob die kurzfristige Einnahme von Antibiotika die Darmbakterien verändert, insbesondere durch die Entstehung antibiotikaresistenter Stämme, und ob diese im Nachhinein dauerhafte Auswirkungen haben.

300x250
  • Antibiotika bilden sofort resistente Stämme – An der Studie nahmen 60 gesunde erwachsene Teilnehmer teil, denen fünf Tage lang zweimal täglich 500 Milligramm Ciprofloxacin, ein häufig verschriebenes Antibiotikum, verabreicht wurde. Nach der Analyse von Stuhlproben über einen Zeitraum von 20 Wochen machten die Forscher eine alarmierende Entdeckung: Innerhalb weniger Tage entwickelten sich zuvor anfällige Bakterien zu resistenten Stämmen, die die Antibiotikabehandlung überleben konnten. Etwa 10 % der Darmbakterienpopulationen entwickelten aufgrund einer Mutation im Gen GyrA rasch eine Resistenz. Diese Mutation veränderte gezielt ein Enzym (DNA-Gyrase) und machte Ciprofloxacin gegen diese Bakterien unwirksam.

 

  • Der Einfluss von gyrA – Laut der Studie wiesen 513 von 2,3 Millionen genetischen Varianten, die durch die Rekonstruktion von 5.665 Genomen identifiziert wurden, tiefgreifende Veränderungen im gyrA-Gen auf. Darüber hinaus stellte ein Bericht von Medical Xpress über die vorgestellte Studie fest:

Einmal etabliert, hielten die gyrA-Sweeps über zehn Wochen an und blieben voraussichtlich bis zu einem Jahr nachweisbar. Weitere resistenzassoziierte Mutationen traten in anderen Genen auf, allerdings waren diese Ereignisse seltener und traten bei weniger Arten auf.

  • Resistente Bakterien weisen ausgeprägte Anomalien auf – Bakterien, die Resistenzen entwickeln, verlieren normalerweise etwas an Fitness – ihrer Anpassungs- und Überlebensfähigkeit. Die in der vorgestellten Studie beobachtete gyrA-Mutation hatte jedoch praktisch keine negativen Auswirkungen auf die Bakterienfunktion. Mit anderen Worten: Diese resistenten Bakterien zahlten keinen biologischen „Preis“ für die Resistenz, was ihr langfristiges Fortbestehen äußerst wahrscheinlich macht.

 

300x250 boxone
  • Arzneimittelresistente Bakterien vermehren sich schnell und einfach – Das Team beobachtete, dass während des Experiments mehrere unabhängige Bakterienarten unabhängig voneinander dieselbe gyrA-Mutation entwickelten. Dies deutet darauf hin, dass sich Bakterien schnell an Antibiotika anpassen und sich vor ihnen schützen. Ebenso besorgniserregend war die lange Dauer dieser Resistenz. Selbst zehn Wochen nach Beendigung der Antibiotikabehandlung blieben resistente Bakterien im Darm der Teilnehmer dominant. Mithilfe von Vorhersagemodellen prognostizierten die Forscher, dass diese Stämme etwa ein Jahr lang ohne weitere Antibiotika-Exposition überleben würden.

 

  • Nützliche Stämme werden verdrängt – Die Forscher stellten einen wichtigen Faktor fest, der die Resistenzentwicklung beeinflusst – die Bakterienpopulation im Darm. Stämme, die anfänglich größere Populationen aufwiesen, erlebten während der Antibiotikabehandlung einen drastischeren Rückgang ihrer Anzahl, woraufhin es anschließend zu einem raschen Anstieg resistenter Stämme kam.

 

  • Bakterielle Eigenschaften, die Resistenzen erzeugen, verbleiben in Ihrem Darm – Sie sind noch nicht über den Berg, selbst nach dem Absetzen der Antibiotika und der Stabilisierung des Mikrobioms. Laut den Forschern wurden die Bakterien in Ihrem Darm durch Antibiotika dauerhaft verändert, wodurch auch neue Bakterien, die in Ihren Körper gelangen, Resistenzen entwickeln:

„Kommensale Populationen könnten daher als Reservoir für Resistenzmerkmale fungieren, die über die Interaktion mit Antibiotika hinaus durch horizontalen Gentransfer auf pathogene Bakterien übertragen werden könnten.“

Die wichtigste Erkenntnis besteht darin, dass selbst die kurzfristige Einnahme von Antibiotika den Boden für das Fortbestehen resistenter Bakterien bereitet und eine langfristige Dysbiose des Darms verursacht.

Wenn man dies weiß, wird klar, dass die Vermeidung von Antibiotika, sofern nicht unbedingt erforderlich, für die Erhaltung Ihres Darmmikrobioms und die Senkung Ihres Risikos für antibiotikaresistente bakterielle Infektionen von entscheidender Bedeutung ist.

Der Antibiotikaeinsatz Ihres Landes wirkt sich auf Ihre persönliche Darmgesundheit aus

In einer ähnlichen Studie, die in Nature Communications veröffentlicht wurde , zeigten Forscher, wie der Einsatz von Antibiotika – diesmal auf nationaler Ebene – das menschliche Darmmikrobiom beeinflusst.

Sie analysierten Proben von 3.096 Teilnehmern aus zehn Ländern, die derzeit keine Antibiotika einnehmen, und untersuchten dabei insbesondere Antibiotikaresistenzgene (ARGs), Marker, die darauf hinweisen, dass Bakterien Antibiotika widerstehen können.

Die Forscher gruppierten diese Darmmikrobiome in zwei unterschiedliche Muster, auch „Resistotypen“ genannt, basierend darauf, wie viele und welche Art von ARGs sie enthielten.

Der erste Resistotyp umfasste Darmmikrobiome mit weniger Resistenzgenen, während der zweite durch deutlich höhere Konzentrationen dieser Resistenzgene gekennzeichnet war.

  • Höhere Antibiotika-Verkaufsraten in Ländern mit resistenteren Darmmikrobiomen – Die Forscher berichteten, dass Menschen aus Ländern mit hohen Antibiotika-Verkäufen wie Spanien, Italien und Griechenland deutlich höhere ARG-Werte in ihren Darmmikrobiomen aufwiesen als Menschen in Ländern mit geringeren Antibiotika-Verkäufen wie den Niederlanden und Dänemark.

 

  • Resistenzgene sind persistent – ​​Selbst wenn der Antibiotikaeinsatz plötzlich sinkt, könnten die ARGs noch Jahre oder sogar Jahrzehnte in einer Bevölkerung verbleiben. Das liegt daran, dass sich diese Gene tief in den residenten Kommensalbakterien – den nützlichen Mikroben, die normalerweise im Darm vorkommen – einnisten. Die Folge? Länder mit historisch hohem Antibiotikaeinsatz weisen erhöhte Resistenzwerte auch noch lange nach einer Änderung der Nutzungsmuster auf und setzen Generationen von Menschen einem höheren Risiko für antibiotikaresistente Infektionen aus.

 

  • Internationale Reisen beeinflussen Antibiotikaresistenzen – Wenn Reisende aus Ländern mit geringer Antibiotikaresistenz Länder mit hoher Antibiotikaresistenz besuchten, passte sich ihr Darmmikrobiom schnell an und erwarb neue ARGs von lokalen Bakterienpopulationen. Zurück in der Heimat verbreiteten sich diese Bakterien weiter und bildeten lokale Resistenzherde, selbst in zuvor nicht betroffenen Regionen.

 

  • Der Einsatz von Antibiotika schafft ideale Bedingungen für die Verbreitung von Resistenzen – Antibiotika sollen zwar schädliche Bakterien abtöten, schaffen aber auch ein Umfeld, das resistente Stämme begünstigt. Durch die geringere Konkurrenz beginnen resistente Bakterien die Oberhand zu gewinnen und sich fest im Darmmikrobiom einzunisten. „Der Einsatz von Antibiotika übt einen Selektionsdruck aus, nicht nur auf die Zielerreger, sondern auf das gesamte Mikrobiom“, so die Forscher.

 

  • Nicht-Anwender haben vielfältigere Darmmikrobiome – Wenig überraschend stellten die Forscher fest, dass Antibiotika die Vielfalt des Darmmikrobioms erheblich beeinflussen:

Bei der Untersuchung des Darmmikrobioms konnten wir zwei unterschiedliche Phänomene beobachten. Das erste Phänomen, das bei gesunden Personen, die derzeit keine Antibiotika einnehmen, beobachtet wurde, war ein erheblicher Unterschied sowohl in der mittleren ARG-Gesamtmenge (fünffach) als auch in der ARG-Reichtumsdichte (vierfach) zwischen den Ländern.

Medizinskandal Alterung

Diese Studie zeigt, wie sich nationale Richtlinien auf die öffentliche Gesundheit auswirken. Indem Sie sich für verantwortungsvolle Antibiotika-Richtlinien einsetzen und gleichzeitig unnötige Verschreibungen vermeiden, verringern Sie das Risiko der Entwicklung resistenter Stämme – sowohl für Sie als auch für die Öffentlichkeit.

Die Einnahme von Antibiotika in der Kindheit verändert Ihre Darmgesundheit

Eine in Microbiome veröffentlichte Studie untersuchte, wie sich die Einnahme von Antibiotika im frühen Kindesalter langfristig auf die Darmbakterien auswirkt.

Insbesondere wollten Forscher aus China genau verstehen, wie die Verabreichung von Antibiotika im Kindesalter die mikrobiellen Netzwerke im Darm dauerhaft stören und so die allgemeine Gesundheit und den Stoffwechsel bis ins Erwachsenenalter beeinträchtigen kann.

Für die Studie wurde ein Tiermodell verwendet, das einen klaren Rahmen für die Beobachtung langfristiger Auswirkungen bietet.

Im Alter von vier Wochen erhielten die Testpersonen acht Tage hintereinander Ceftriaxon, ein häufig verschriebenes Antibiotikum für Kinder .

Anschließend überwachten die Forscher 14 Monate lang genau ihre Darmbakterien und ihren Stoffwechsel. Dies entspricht einem Zeitraum, der beim Menschen dem frühen Erwachsenenalter entspricht.

  • Selbst eine kurze Antibiotikabehandlung im frühen Kindesalter reduzierte die Bakterienvielfalt deutlich – und diese erholte sich nie wieder vollständig. Einfacher ausgedrückt: Ihr Darmmikrobiom verlor dauerhaft viele wichtige Bakterienarten, wurde weniger robust und weniger wirksam bei der Unterstützung einer gesunden Verdauung und Immunfunktion.

 

  • Es kam zu erheblichen Veränderungen in der Struktur der mikrobiellen Gemeinschaft – das mikrobielle Netzwerk, also die komplexen Interaktionen zwischen verschiedenen Bakterienarten, wurde nach der Antibiotikagabe stark vereinfacht. Typischerweise besteht ein gesunder Darm aus vielen verschiedenen Bakterien, die wie ein dichtes, stabiles Netz interagieren. Nach der Antibiotikagabe stellten die Forscher jedoch weniger Verbindungen zwischen den Bakterienarten fest, was bedeutete, dass die mikrobielle Gemeinschaft fragmentiert und brüchig wurde. Dies machte das Mikrobiom anfälliger für zukünftige Störungen.

 

  • Die frühe Einnahme von Antibiotika beeinträchtigt die Darmgesundheit im Erwachsenenalter erheblich – Obwohl Antibiotika im frühen Leben nur kurzzeitig verabreicht wurden, blieben die Schäden mindestens 14 Monate lang bestehen, was für die Testpersonen praktisch ein Leben lang bedeutet. Mit anderen Worten: Die Forschung legt nahe, dass die Einnahme von Antibiotika im Kindesalter die Darmgesundheit mit der Zeit beeinträchtigt.

 

  • Schlüsselstämme sind betroffen – Die Studie verdeutlichte, wie eine frühzeitige Antibiotikabehandlung gezielt sogenannte Schlüsselbakterien entfernt. Damit sind Bakterien gemeint, die einen großen Einfluss auf die Struktur und Funktion von Ökosystemen haben. Schlüsselbakterien sind in diesem Fall Bakterien, die dazu beitragen, Gleichgewicht und Stabilität innerhalb der mikrobiellen Gemeinschaft aufrechtzuerhalten. Als Antibiotika diese wichtigen Akteure auslöschten, zerfiel das gesamte bakterielle Ökosystem und konnte sich nie wieder vollständig erholen:

Die Anzahl der Schlüsselspezies in der Antibiotikagruppe war im 1. bis 7. Monat deutlich geringer als in der Kontrollgruppe. Dies deutet darauf hin, dass der Einsatz von Antibiotika die Anzahl der Schlüsselspezies in den molekularen ökologischen Netzwerken des Darms deutlich reduzierte. Die Anzahl der Schlüsselspezies im 8., 9., 10. und 12. Monat war in beiden Gruppen ähnlich. Im 11., 13. und 14. Monat traten jedoch deutliche Schwankungen auf, so die Forscher.

So schützen Sie Ihren Darm vor Antibiotikaresistenzen

Wenn Sie bereits Antibiotika eingenommen haben oder in einer Gegend leben, in der der Einsatz von Antibiotika weit verbreitet ist, hat der Schutz Ihrer Darmbakterien für Sie oberste Priorität.

Wie ich bereits geschrieben habe, beeinflusst Ihre Darmgesundheit alles, von Ihrer Immunfunktion über Ihre Energie bis hin zu Ihrer geistigen Gesundheit .

Der Schlüssel liegt darin, zu verhindern, dass Antibiotikaresistenzen Ihr Leben beeinflussen. Hier sind meine Empfehlungen dazu:

  1. Vermeiden Sie unnötige Antibiotika – Antibiotika sollten Ihr letzter Ausweg sein, nicht Ihre erste Wahl. Bei leichten Infektionen bewältigt Ihr Körper diese in der Regel auf natürliche Weise. Glauben Sie nicht dem Rat, dass Sie bei Erkältungen oder leichten Infektionen immer Antibiotika brauchen. Denn wie Studien zeigen, erhöht selbst die kurzfristige Einnahme von Antibiotika die Resistenz dramatisch und stört Ihr Darm-Ökosystem.
  2. Essen Sie regelmäßig probiotikareiche Lebensmittel – Integrieren Sie täglich selbstgemachte fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi, Joghurt und Kefir mit traditionellen Methoden und sauberen, biologischen Zutaten in Ihren Speiseplan. Die darin enthaltenen Probiotika tragen zum Aufbau und Erhalt eines vielfältigen und gesunden Mikrobioms bei und stärken so Ihre allgemeine Gesundheit.
  3. Reduzieren Sie Ihre Linolsäureaufnahme – Linolsäure, die vor allem in Pflanzenölen, Nüssen und hochverarbeiteten Lebensmitteln vorkommt, schädigt die Darmschleimhaut und fördert Entzündungen, was Ihre Darmgesundheit zusätzlich schwächt. Tauschen Sie alle Produkte, die dieses giftige Fett enthalten, gegen gesündere Alternativen wie Talg, Weidebutter, Kokosöl oder Ghee aus. Allein diese Veränderung wird die Widerstandsfähigkeit Ihres Darms bereits deutlich verbessern.
  4. Unterstützen Sie wichtige Darmbakterien – Schlüsselbakterien bilden das Rückgrat Ihres Darmmikrobioms. Schützen und nähren Sie diese wichtigen Bakterien, insbesondere Akkermansia , durch den regelmäßigen Verzehr ballaststoffreicher Lebensmittel wie Äpfel mit Schale, Zwiebeln und Spargel. Diese Lebensmittel wirken als Präbiotika, die nützliche Darmbakterien direkt ernähren und so Ihr Mikrobiom im Gleichgewicht und widerstandsfähig halten. Vergessen Sie nicht, auch fermentierte Lebensmittel zu sich zu nehmen, um alle Ihre Bedürfnisse abzudecken.
  5. Erwägen Sie natürliche Antibiotika – Anstatt schädliche Bakterien mit Antibiotika zu bekämpfen, empfehle ich Ihnen, natürliche Alternativen auszuprobieren. Viele Lebensmittel enthalten antimikrobielle Wirkstoffe, die sogar resistente Bakterien abtöten. Beispiele hierfür sind medizinischer Honig, Knoblauch, Ingwer und ätherisches Thymianöl.

Quellen: PublicDomain/childrenshealthdefense.org am 18.06.2025

About aikos2309

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert