„Mein Großvater war Hitlers Pilot in Argentinien – nach 1945!“ Jan van Helsing im Interview zum Thema „Hitler überlebte…“

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In den Jahren 2010 und 2011 waren Stefan Erdmann und ich zweimal in Paraguay und zudem quer durch Argentinien, Brasilien und Uruguay unterwegs – auf den Spuren Hitlers und Martin Bormanns, die beide nicht in Berlin ums Leben kamen, sondern nach Südamerika flohen. Dazu haben wir 2011 zusammen mit Abel Basti das Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ veröffentlicht, in dem 23 Augen oder Ohrenzeugen zu Wort kamen, die den Aufenthalt Hitlers und auch Eva Brauns nach dem Zweiten Weltkrieg in Argentinien und Paraguay bestätigten.

Noch spannender waren jedoch die Menschen, die sich auf das Buch hin bei Stefan und mir gemeldet haben. Einer war der Sohn des Mannes, der Martin Bormann den Pass vom Vatikan aushändigte und diesen 1947 in Genua aufs Schiff nach Argentinien brachte – Franz Ruffinengo. Dann meldete sich eine Dame, die denjenigen Mann bis zum Tode im Krankenhaus
pflegte, der Hitler auf dem Seeweg nach Argentinien begleitete – es existiert ein Gesprächsprotokoll sowie drei Fotos mit Hitler ohne Bart.

Und nun hat sich ein Herr gemeldet, dessen Großvater nicht nur ein ausgezeichneter Pilot im Deutschen Reich war mit etlichen Auszeichnungen über Rekordflüge, sondern der zunächst als Kurierflieger in Ecuador sein Geld verdiente, bevor er nach dem Krieg als Pilot für Adolf Hitler in Argentinien tätig war – Major Eugen Wieser. Den Enkel, Jürgen Gumpinger, traf ich
am Pfingstwochenende 2025 am Lago Maggiore, wobei nachfolgendes Interview entstand.

Herr Gumpinger, Sie sind an mich herangetreten mit der Aussage, Ihr Großvater sei Pilot Adolf Hitlers gewesen – nicht nur in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs, sondern auch später in Argentinien. Bitte erzählen Sie mir ausführlich, was Sie darüber wissen.

Lieber Herr van Helsing, während der sogenannten „Fake-Pandemie“ bin ich auf Ihr Buch „Hitler überlebte in Argentinien“ gestoßen. Beim Lesen hoffte ich, vielleicht auch Hinweise auf meinen Großvater zu finden – etwa, dass er von anderen Zeitzeugen erwähnt würde. Das war jedoch nicht der Fall. Daraufhin habe ich den Kontakt zu Ihnen gesucht, um Ihnen mitzuteilen, dass mein Großvater tatsächlich als Pilot Hitlers tätig war – sowohl in Deutschland als auch später in Argentinien.

Mein Großvater lebte für die Fliegerei. Er erzielte zahlreiche Flugrekorde, war hochdekoriert und galt als einer der besten Piloten seiner Zeit. Durch seine herausragenden Fähigkeiten und seine absolute Loyalität kam er mit vielen führenden Persönlichkeiten des Dritten Reiches in Kontakt – darunter Hitler, Himmler, Göring und andere. Zudem bildete er einige der besten Piloten der damaligen Zeit selbst aus.

 

Gerade weil er als verschwiegen und absolut vertrauenswürdig galt, wurde er für besonders sensible Aufgaben ausgewählt. Sowohl er selbst als auch später meine Großmutter berichteten mir, dass er Anfang 1945 Adolf Hitler aus Berlin ausgeflogen habe. Die Route führte zunächst nach Baden-Württemberg, mit einem kurzen Zwischenstopp, und von dort aus weiter nach Spanien. Übrigens war mein Großvater bereits vor dem Krieg in Spanien im Einsatz – als Ausbilder der Legion Condor – und kannte sich dort bestens aus.

Von Spanien aus wurden Hitler, zahlreiche weitere NS-Größen, Wissenschaftler sowie technische Geräte, Forschungsergebnisse und Erfindungen mithilfe mehrerer U-Boote des Typs XXI und XXIII nach Südamerika gebracht.

Mein Großvater erhielt kurze Zeit später den Befehl, nachzukommen, da man ihn in Argentinien als Piloten dringend benötigte. Seiner Aussage nach reiste er Ende 1945 erstmals dorthin und blieb fast ein Jahr. Während dieser Zeit flog er Hitler sowie weitere
hochrangige Personen regelmäßig zu geheimen Treffen – immer unter höchster Diskretion. Sein langjähriges Vertrauensverhältnis wurde dadurch erneut unter Beweis gestellt.

Ende 1946 kehrte er nach Deutschland zurück, wurde jedoch gegen Ende der 1940er-Jahre erneut für etwa ein Jahr nach Argentinien beordert. Dies ist in groben Zügen die Geschichte meines Großvaters in Bezug auf Adolf Hitler und
seine Zeit in Argentinien. Nach der Lektüre Ihres Buches war mir klar, dass diese Informationen für Sie von großem Interesse sein könnten.

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Kannten Sie Ihren Großvater noch persönlich? Hat er Ihnen selbst von seinen Erlebnissen erzählt, oder nur Ihren Eltern?

Ja, ich kannte meinen Großvater noch persönlich. Leider verstarb er, als ich zwölf Jahre alt war. Dennoch hatte ich schon in jungen Jahren ein starkes Interesse an Geschichte, insbesondere an der Zeit des Dritten Reiches. Mein Großvater konnte mir daher vieles direkt erzählen. Nach seinem Tod hat auch meine Großmutter, seine Frau, begonnen, mir mehr über Hitler, das Dritte Reich und ihre eigenen Erlebnisse in dieser Zeit zu berichten.

Sie war selbst Pilotin und ebenfalls aktiv – unter anderem als BDM-Führerin. Auch sie traf Hitler einmal gemeinsam mit meinem Großvater auf einem Flugplatz.

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Gibt es Unterlagen, Briefe oder Fotos aus dieser Zeit?

Ja, mein Großvater war mehrfach in Südamerika – sowohl vor dem Krieg als auch etwa ein bis zwei Jahre danach in Argentinien. Aus dieser Zeit habe ich noch einige Briefe, die er damals an meine Großmutter und meine Mutter schrieb. Auch Fotos existieren, auf denen er als offizieller Kurier-Postflieger zu sehen ist. Ein ganz besonderes Foto zeigt ihn zusammen mit Hitler. Dieses existiert tatsächlich, und ich bin bereit, es Ihnen persönlich zu zeigen – allerdings möchte ich es nicht öffentlich teilen. Warum? Die breite Masse kann damit ohnehin wenig anfangen, oder es wird als Fälschung bzw. KI-generiertes Bild abgetan. Das Bild würde meinen Großvater und letztlich auch mich in Misskredit bringen.

Ich möchte das Thema nicht durch öffentliche Sensationslust entwerten. Es gibt Interessenten, die das Foto gerne exklusiv kaufen möchten, weil es für sie einen ideellen Wert hat. Zudem entstehen durch solche „Verkäufe“, wie es beispielsweise auch die Aktentasche Hitlers oder seinen Dolch betrifft, neue interessante Kontakte. Wenn ich jetzt das Foto zur Veröffentlichung freigebe, kommen die anderen Kontakte nicht zustande.

Danke, Sie sprechen mir aus der Seele. Die meisten Menschen da draußen wissen solche Informationen leider nicht zu schätzen. Sie sind nur auf Sensationen aus, wollen alles sofort und kostenlos – ohne jeden Respekt vor dem Wert oder der Tiefe des Erzählten.

 

Auch ich habe mir deshalb angewöhnt, nicht mehr alles zu teilen. Es gibt Dinge, die man mit der „profanen Welt“ teilen kann – aber eben nicht alles. Manche Inhalte sind zu bedeutend, zu sensibel oder zu persönlich, um sie einfach so preiszugeben.

Gibt es weitere Zeugen? Freunde oder Fliegerkollegen Ihres Großvaters?

Ja, es gab solche Zeitzeugen. Leider sind sie alle inzwischen verstorben. Mein Großvater erzählte mir, dass sowohl Hans-Ulrich Rudel – der bekannte Stuka-Pilot – als auch Sepp Dietrich, die er persönlich getroffen hatte, davon wussten, dass Hitler und Eva Braun nach 1945 in Argentinien lebten. Meine Großeltern berichteten auch von regelmäßigen Zusammenkünften mit weiteren führenden Persönlichkeiten des Reichs in Argentinien, an denen mein Großvater mehrfach teilnahm.

Hat Ihr Großvater mehr über Hitler berichtet? Gab es persönliche Gespräche zwischen ihnen?

Ja. Mein Großvater flog Hitler sowohl in Deutschland als auch später in Argentinien. Beide – mein Großvater und meine Großmutter – erzählten mir, dass ein freundschaftliches Verhältnis zwischen ihnen bestand. In Argentinien flog er Hitler zu mehreren geheimen Treffen. Dabei blieb Hitler stets anonym und unauffällig – man benutzte regelmäßig unterschiedliche Flugzeuge. Mein Großvater war überrascht, in Argentinien zwei Messerschmitt ME 262 zu sehen, die dem argentinischen Militär im Austausch für Unterstützung überlassen worden waren – so erzählte es ihm Hitler selbst. Er berichtete mir auch, dass
viele bedeutende Personen des Dritten Reiches – nicht nur Parteigrößen, sondern auch Wissenschaftler, Militärs, Mediziner und Forscher – nach Südamerika gelangten und dort weiterarbeiteten.

 

Wohin hat er Hitler geflogen?

Mein Großvater erzählte, dass es zahlreiche Flüge innerhalb Argentiniens gab. Hitler wurde mehrfach über weite Strecken geflogen, ebenso wie andere Personen: Wissenschaftler, frühere SS-Mitglieder und Parteifunktionäre. Unter ihnen war laut den Aussagen meiner Großeltern auch Martin Bormann, den mein Großvater zusammen mit Hitler geflogen hat. Auch hier widerspricht das Erlebte der offiziellen Geschichtsschreibung. Die Vorstellung, dass sich diese Personen in Argentinien nur versteckten, ist falsch. Vielmehr arbeiteten sie dort weiter – an etwas Großem. Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, worum es sich konkret handelte.

Hat Ihr Großvater auch mit anderen Menschen über seine Begegnung mit Hitler gesprochen? Wusste Ihre Großmutter davon?

Nein, das Thema wurde ausschließlich innerhalb der Familie besprochen. Mein Großvater wie auch meine Großmutter legten größten Wert darauf, dass nichts an Außenstehende weitergegeben wurde. Anfangs war es für mich sehr schwer, überhaupt an diese Informationen zu kommen. Nach dem Tod meines Großvaters wollte meine Großmutter lange Zeit nicht mehr darüber sprechen. Erst Ende der 1990er Jahre öffnete sie sich mir langsam. Sie bat mich immer wieder: „Erzähle es niemandem. Wenn Du es jemals weitergibst, dann erst nach meinem Tod.“ Sie starb 2012 im Alter von 90 Jahren.

Hat Ihr Großvater je etwas über sogenannte Flugscheiben erzählt? Als Pilot hatte er vielleicht Einblick?

Oh ja – das hat er! Einmal sah er mich, als ich als Jugendlicher ein Science-Fiction-Buch las, auf dessen Umschlag ein UFO abgebildet war. Er sagte sofort: „Das ist keine außerirdische Erfindung – diese Flugscheiben stammen von den Deutschen.“
Völlig überrascht fragte ich nach, was er damit meinte. Er erzählte mir, dass er gegen Ende der 1930er-Jahre in Brandenburg sowie bis etwa 1942 in Bayern (in der Nähe des Obersalzbergs) mehrere solcher Scheiben gesehen hatte – darunter auch die sog. „Haunebu“-Modelle. Er war begeisterter Pilot, durfte auch als einer der ersten die ME 262 fliegen. Deshalb fragte er Hitler, ob er nicht einmal eine solche Scheibe besichtigen oder fliegen dürfe. Hitler soll abgelehnt haben mit der Begründung, er wolle keinen seiner besten Piloten solchen unberechenbaren Maschinen aussetzen.

Im Laufe der Jahre ließ mein Großvater natürlich nicht locker – er wollte unbedingt einmal eine Flugscheibe zumindest von innen sehen. Er erzählte mir, dass ihm 1943 in Thüringen schließlich die Möglichkeit geboten wurde, eine dieser Scheiben zu besichtigen.

Dabei wurde ihm auch erklärt, wie sie funktionierten und gesteuert wurden. Er sagte, dass diese Geräte damals vor allem in Thüringen und Schlesien erforscht und gebaut wurden. Sein großer Traum, selbst einmal eine Haunebu zu fliegen, zerschlug sich allerdings mit dem Kriegsende. Eigentlich hätte er eine solche Scheibe steuern dürfen – es war bereits angedacht. Später, in Argentinien, sah er erneut Flugscheiben, die er eindeutig als Reichsflugscheiben erkannte. Diese unterschieden sich jedoch von den ihm bekannten Haunebu-Modellen – sie waren größer und offenbar weiterentwickelt.

Forscher und sogenannte „Geheimspezialisten“ vor Ort berichteten ihm, dass man an einer kleinen Staffel dieser Scheiben arbeite. Darüber könnten wir bei Gelegenheit noch gesondert sprechen – das würde den Rahmen hier sprengen.

Ich bitte darum…

Lieber Herr van Helsing, wie ich Ihnen gestern beim Abendessen kurz aus meinem eigenen Leben berichtet habe: Ich war selbst über viele Jahre hinweg aktiv in bestimmten rechten Kreisen unterwegs. In dieser Zeit nahm ich an zahlreichen Veteranentreffen sowie geheimen Zusammenkünften teil – häufig sogar als Mitorganisator. Ich war damals Mitglied eines Ablegers der inzwischen verbotenen Wiking-Jugend, ebenso war ich zeitweise in der HIAG (Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der Angehörigen der ehemaligen Waffen-SS) aktiv, die auch nach ihrer offiziellen Auflösung im Verborgenen fortbestand.

Über 15 Jahre lang bewegte ich mich in diesen Kreisen. Ich traf viele Persönlichkeiten aus der Zeit des Dritten Reichs – Panzerasse, Flieger, ehemalige Parteigrößen und SS-Mitglieder. (Übrigens: Mein anderer Großvater war selbst Angehöriger der Waffen-SS.)

Eine Beobachtung zog sich wie ein roter Faden durch viele Vorträge und private Gespräche: Das Wissen um die Existenz von Reichsflugscheiben war in diesen Kreisen absolut selbstverständlich. Niemand stellte sie infrage. Auch ihre Weiterentwicklung nach 1945 wurde als Fakt dargestellt.

Um das Jahr 1999/2000 nahmen wir an einer Veranstaltung teil, bei der das Thema Flugscheiben ebenfalls zur Sprache kam. Ein Zeitzeuge berichtete uns dort von einer unterirdischen Anlage, etwa 15 Kilometer entfernt von der bekannten Atombombenforschung in Thüringen. Er sagte, er selbst habe dort mitgewirkt – beim Bau der Flugscheiben.

Einige Kameraden und ich waren sofort begeistert und baten ihn, uns diesen Ort zu zeigen. Wir planten eine Art Expedition, rüsteten uns mit Ausrüstung aus – doch kurz vor dem geplanten Termin verunglückte dieser Mann tödlich bei einem Autounfall. Ich habe diesen Vorfall nie als reinen „Zufall“ gesehen.

Trotzdem konnte ich über die Jahre hinweg sehr viele Informationen sammeln – über meinen Großvater, meine Großmutter und auch über andere Eingeweihte. Mein Großvater flog bis ins hohe Alter bei vielen Veteranentreffen. Ich begleitete ihn oft. Selbst unter diesen älteren Fliegern war es völlig normal, dass man offen über Flugscheiben sprach – sie galten nie als Mythos, sondern als bekannte Realität. Es ist bedauerlich, dass mein Großvater nie selbst eine solche Scheibe fliegen konnte. Es wäre sein größter Wunsch gewesen. Er war von diesen Maschinen genauso fasziniert wie wir – allerdings eben aus
der Perspektive eines erfahrenen Piloten.

Bei einem Treffen erzählte mir ein ehemaliger SS-Angehöriger einmal von einem Absturz einer Flugscheibe bei Freudenstadt im Schwarzwald – bereits in den 1930er-Jahren. Er war damals am nahegelegenen Führerhauptquartier „Tannenberg“ stationiert, das im Rahmen des Westfeldzugs errichtet worden war. Ich habe die Überreste dieser Anlage später besucht – heute ist dort leider kaum noch etwas zu erkennen. Auch die angebliche Absturzstelle, die uns der Zeitzeuge sehr genau beschrieben hatte, haben wir aufgesucht.

Doch wie zu erwarten, fanden wir dort nichts mehr.

Woher stammte die abgestürzte Flugscheibe? Außerirdisch, innerirdisch oder deutsch?

Das kann ich leider nicht sagen. Von Außerirdischen hatte ich nie jemanden sprechen gehört. Das Thema Flugscheiben fasziniert mich bis heute – gerade weil viele Menschen glauben, es handle sich dabei um außerirdische Technologie. Tatsächlich jedoch, so wurde es mir vielfach geschildert, handelt es sich um rein irdische Entwicklungen.

Bei einem kleineren Vortrag hörte ich einmal, dass die Entwicklung dieser Scheiben so geheim war, dass man eigens eine fiktive Firma gründete – intern jedoch gehörte sie zur

IG Farben sowie zu Focke- und Messerschmitt-Werken. Später kam offenbar auch die Firma Heinkel hinzu. Dieser Industrieverbund soll maßgeblich an der Entwicklung und dem Bau der Flugscheiben beteiligt gewesen sein. Ich habe meinen Großvater einmal gefragt, wie viele dieser Scheiben es wohl gegeben habe – oder noch gäbe. Seine Antwort war zurückhaltend: „Das lässt sich nicht sagen“, meinte er, „denn darüber wurden keine Bücher geführt – weder damals noch heute. Und sie werden auch heute noch gebaut.“

Nach dem Krieg, so seine Aussage, sei die Forschung an geheimen Orten weitergeführt worden. Und: Ja, es seien weitere Flugscheiben entstanden.

Vielen Dank für dieses überaus spannende Gespräch, Herr Gumpinger. Es bestätigt alles, was ich mit Stefan Erdmann und Abel Basti herausgefunden habe, vor allem lässt es die vielen Augenzeugen, die wir in den Jahren der Recherche gefunden haben, in einem anderen Licht erscheinen, denn auch diese wurden von ihrem Umfeld belächelt oder angegriffen. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen und einen ganz anderen Gesprächsstoff, nämlich die unterirdischen Tunnel für die Überschallzüge, die von Ramstein nach Stuttgart reichen, und von dort nach Genf weiterführen. Wozu diese gebaut wurden, steht
in meinem neuen Buch „Geheimgesellschaften und ihre Macht im 21. Jahrhundert“.

Ich danke Ihnen auch, Herr van Helsing, und auch für die zwei interessanten Abende, in
denen auch ich wieder vieles erfahren durfte.

Quellen: PublicDomain/dieunbestechlichen.com am 21.06.2025

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2 comments on “„Mein Großvater war Hitlers Pilot in Argentinien – nach 1945!“ Jan van Helsing im Interview zum Thema „Hitler überlebte…“

  1. Im Buch „Hypnose reiß den Schleier weg “ Band 1 von Adolf Müller ( Nichtkörperliche Reisen durch Zeit und Raum )
    Seite 223 Martin Bormanns letzte Jahre.
    Seite 341 Die langen letzten Tage Hitlers.
    Ab S.341 Wird Hitlers Flucht und das weitere Geschehen beschrieben.

  2. Nazi Flugscheiben,U.F.O´s oder jetzt die neue Vorgabe U.A.P´s……es wird wehement versucht die Ausserirdischen Raumschiffe die von Menschen gesehen werden als etwas anderes darzustellen,als sie eigentlich sind. Die Menschheit ist ein Produkt von Satanischen Ausserirdischen die unsere Geschichte schreiben. Seid dem der Homo-Sapien von ihnen erschaffen wurde und den Neandertaler ausgerottet hatte. Bis diese Ausserirdischen sich zeigen,müssen die Kolaboarationsregime die uns als Geiseln halten die Existenz von Ausseridischen verheimlichen um ihr billiges Drehbuch nicht zu stören. Es soll alles wie eine natürliche Entwicklung aussehen. Das Ziel ist die 100 % satanische Menschheit. Es ist unrealistisch zu glauben,das ein Bruchteil einer Spezies,die einen Fleck eines Planeten bewohnt,es geschafft hat eine derart fortschrittliche Technologie zu entwickeln.Es ist offensichtlich das die Kolaborationsregime immer neue Ausreden erfinden um den Menschen einzureden,es gäbe keine anderen Lebewesen ausserhalb dieses Planeten. Immer wenn jemand eines dieser Raumschiffe o.ä sieht,wird behauptet er hätte Sumpfgas,ein ´´Unbekanntes Objekt´´ o.ä. gesehen aber nie,ein Raumschiff das von intelligenten Lebewesen gesteuert wird. Die Nazi Flugscheiben sind nur ein weiterer Teil davon. Wir werden mit Hilfe von Psychologie gesteuert. Der Deutsche hört gerne,das Deutsche angeblich Raumschiffe gebaut haben und der Rest der Menschen mag gute den Gedanken das ´´dort Technologie existiert die bald vielleicht offengelegt wird´´ u.s.w. Die kennen uns besser als wir uns selbst kennen.

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