Minderjährige und Macheten: Frankreichs tödliche neue Normalität – Macheten werden in Berliner Supermärkten verkauft, obwohl täglich 79 Messerdelikte begangen werden

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31 % der mutmaßlichen Täter bewaffneter Raubüberfälle sind zwischen 13 und 17 Jahre alt und bei 57 % der von Minderjährigen begangenen Morde wird ein Messer verwendet.

Mit Beginn des Prozesses gegen den Mann, der angeklagt ist, den jungen Matisse am 24. April letzten Jahres erstochen zu haben, reiht sich der Fall in eine Reihe von Verbrechen ein, die symbolisch für einen beunruhigenden Trend in Frankreich stehen.

Ein neuer Bericht, der der Regierung vorgelegt wurde, zeigt den starken Anstieg von Angriffen mit Stichwaffen, die oft von immer jüngeren Tätern – darunter auch Minderjährigen – verübt werden. Die Behörden scheinen völlig machtlos, diesen dramatischen Trend aufzuhalten.

Morde an Jugendlichen mit Klingenwaffen haben in Frankreich in den letzten Monaten mehrfach Schlagzeilen gemacht: Banale Geschichten über Provokationen, böse Blicke und Handydiebstähle arteten in brutale Morde mit Messern oder manchmal sogar Macheten aus.

Angesichts des Ausmaßes des Phänomens hat Premierminister François Bayrou einen Sonderbericht mit dem Titel „Minderjährige – Klingenwaffen“ in Auftrag gegeben. (Messerstecher werden immer jünger – Ausländer begehen ausländerfeindliche Straftaten)

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass es „zunehmend bewaffnete Jugendgewalt“ gebe. Laut Zahlen aus dem Jahr 2024 sind 31 % der mutmaßlichen Täter bewaffneter Raubüberfälle Minderjährige im Alter zwischen 13 und 17 Jahren. Zudem ist bei 57 % der von Minderjährigen begangenen Tötungsdelikte ein Messer im Spiel.

Über die Zahlen hinaus enthält der Bericht eine Reihe von Empfehlungen, die eine weitere Eskalation der Gewalt verhindern sollen.

Die vorgeschlagenen Lösungen konzentrieren sich jedoch darauf, das Problem erst dann anzugehen, wenn es bereits Wurzeln geschlagen hat – durch die Regulierung des Waffenzugangs und die Verhängung härterer Strafen.

Der zugrunde liegende Ansatz deutet auf eine stärkere staatliche Kontrolle hin, einschließlich der Überwachung sozialer Medien und einer verstärkten Videoüberwachung.

Doch ob es sich nun um Handlungen vor oder nach dem Verbrechen handelt, der Bericht hinterfragt weder die Motive noch die Gründe für die dramatische Verrohung der französischen Gesellschaft. Warum greifen immer mehr junge Menschen zu Gewalttaten, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren?

Der Verlust moralischer und erzieherischer Werte wird offensichtlich nicht erwähnt. Darüber hinaus schweigt der Bericht seltsamerweise über das Profil der Angreifer.

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Als die Morde an Thomas in Crépol und Elias in Paris ans Licht kamen, blieb die Presse überraschend diskret, um nicht zu sagen unehrlich, was die genauen Motive der Mörder und ihren sozioethnischen Hintergrund anging.

Im Fall des Mordes an Thomas in Crépol, der Opfer eines Überfalls von Banden junger Einwanderer wurde, die zu einem Dorfball gekommen waren, um „Weiße anzugreifen“, war die Vertuschung des antiweißen, rassistischen Motivs für das Verbrechen Gegenstand eines Medien- und Justizskandals , den die Angehörigen des Opfers wohl nicht vergessen werden.

Kürzlich veröffentlichte die Mutter des 15-jährigen Elias, der mitten in Paris mit einer Axt erschlagen wurde, nachdem ihm sein Handy gestohlen worden war, einen offenen Brief im Le Figaro, um ihrer Wut Ausdruck zu verleihen.

Sie wirft den Medien vor, „nicht die Ehrlichkeit zu besitzen, die Worte ‚Machete‘ und ‚Axt‘ zu verwenden, sondern die Tat lieber zu verharmlosen, indem sie von einem Messer sprechen.“

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Heute, nach der Veröffentlichung dieses neuen Berichts, schließen sich viele Franzosen den Worten von Elias‘ Mutter an: „Ich warte auf Antworten, aber ich sehe nichts kommen.“

Macheten werden in Berliner Supermärkten verkauft, obwohl täglich 79 Messerdelikte begangen werden

„Die Polizei kommt mit den Kontrollen kaum hinterher – selbst Kinder sind teilweise bewaffnet“.

Die Empörung wächst, nachdem der Berliner Discounter Norma einen Ausverkauf von Macheten gestartet hat und die Klingen für nur 9,90 Euro pro Machete anbietet, obwohl in der ganzen Stadt und im ganzen Land ein Anstieg der Messerkriminalität gemeldet wird.

Der erste stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (PolG), Manuel Ostermann, schrieb auf X: „79 Messerdelikte pro Tag im Jahr 2024 und beim Discounter gibt es eine Machete mit Widerhaken für 9,90 Euro. Hallo Norma, spürst du noch Auswirkungen? Warum verschenkst du sie nicht einfach an potenzielle Messermörder? Unglaublich.“

Ostermann postete außerdem ein Foto der Anzeige von Norma, in der die tödlich aussehenden Klingen und ihr reduzierter Preis zu sehen sind.#

Auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, reagierte empört. Er sagte, die leichte Beschaffung solcher Waffen stelle für die Polizei ein großes Sicherheitsproblem dar.

„Der Zynismus ist kaum zu überbieten. Niemand in Deutschland braucht solche Gegenstände“, sagte Wendt
der Bild-Zeitung. „Die Polizei kommt mit den Kontrollen kaum hinterher – selbst Kinder sind teilweise bewaffnet.“

Die Zahl von 79 Messerdelikten pro Tag gilt für ganz Deutschland. Im Jahr 2024 wurden dort fast 30.000 Messerdelikte gemeldet, und die Gewaltkriminalität verzeichnete einen Rekordwert. Ein großer Anteil dieser Messerdelikte und -angriffe entfällt jedoch auf Berlin selbst: Allein im Jahr 2024 wurden 3.412 Fälle verzeichnet, ein Rückgang um zwei Prozent gegenüber dem Zehnjahreshöchststand im Jahr 2023. Das entspricht fast zehn Messerangriffen pro Tag.

Das Klingen-Sonderangebot gibt es seit letzter Woche und umfasst Macheten, Buschmesser und Äxte im multikulturellen Stadtteil Kreuzberg für jeweils 9,99 Euro. Das Unternehmen bewirbt die Klingen als „ideal für Gartenarbeit, Camping und Outdoor“ – nicht unbedingt die Art von Aktivitäten, die Menschen mitten in der Stadt gerne ausüben. Tatsächlich wäre Gartenarbeit mit einer großen Machete in den meisten öffentlichen Gärten verboten, und nur sehr wenige Menschen besitzen in Kreuzberg einen privaten Garten.

Die Klingen sind bis zu 56 Zentimeter lang und teilweise mit Widerhaken versehen. Aus Sicherheitsgründen werden sie nicht offen aufbewahrt, sondern nur auf Anfrage an Personen ab 16 Jahren ausgegeben.

Der Besitz solcher Klingen ist legal, das Tragen in der Öffentlichkeit jedoch illegal. Der Laden gab an, dass er nur Personen unterstützt, die solche Klingen bestimmungsgemäß verwenden.

Quellen: PublicDomain/europeanconservative.com am 04.06.2025

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2 comments on “Minderjährige und Macheten: Frankreichs tödliche neue Normalität – Macheten werden in Berliner Supermärkten verkauft, obwohl täglich 79 Messerdelikte begangen werden

  1. Das kommt davon wenn man nicht hart durchgreift und die Linken Ideologie anbetet! Einst ist doch wohl klar, wer mit einer Machete durch die Gegend läuft, gehört sofort ins Gefängnis, Anstalt oder raus aus unserem Land! Und wer sich dann eine Kugel von der Polizei einfängt, der hat völlig selbst schuld, ohne wenn und aber. Die Linken Idiologie hat dieses Land unermäßlichen Schaden zugefügt und es wird immer mehr, da man Menschen in dieses Land reinfliegt oder sogar reinbettelt, welche total Geistesgestört sind und in unserer Gesellschaft absolut nichts zu suchen haben, selbst in deren eigenen Ländern würden diese nicht gut aussehen! Es gibt Grenzen und diese Grenzen wurden schon lange weit überschritten!!!

    1. Bedenke, HT der1…wir befinden uns in einer der ersten Seelenmuster-Ausleseebene Gottes.
      Wahrscheinlichkeiten bestimmen Realitäten. Ganz genau wie in der Quantenphysik.
      Um so mehr positiv fühlende Menschen für Trump sind, um so positiver wird sein Erscheinungsbild. Natürlich hat er positive wie auch negative Eigenschaften.
      Hier kann jeder sich entwickeln wie es ihm schmeckt…Deshalb auch der freie Wille.
      Für mich sind Trump und Putin wichtige Katalysatoren für die weitere Entfaltung
      der Wahrnehmung von Realitäten. Göttliches Gesetz: Verletze mit deinem freien
      Willen keine anderen Lebensformen. Gar nicht so schwer, oder?

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