
Magnetismus trat Monate nach der mRNA-Injektion auf – Pfizer-„F“-Chargen waren unverhältnismäßig stark betroffen, wobei als Mechanismus eine Störung des Eisenstoffwechsels durch Spikes vorgeschlagen wurde.
Von Nicolas Hulscher, MPH
Die Studie mit dem Titel „Klinische Manifestationen von iatrogenem Magnetismus bei Probanden nach Erhalt von COVID-19-Injektionsmitteln: Fallberichtserie“ wurde gerade im International Journal of Innovative Research in Medical Science veröffentlicht.
Zusammenfassung:
Es wird eine Reihe von Fällen beschrieben, in denen Patienten, denen der Impfstoff COVID-19 injiziert wurde, unter iatrogenem Magnetismus leiden.
Die Anhaftung von massiven Metallgegenständen (bis zu 70 Gramm) an verschiedenen Körperteilen ist ein reales Phänomen, das zusätzliche Gesundheitsrisiken mit sich bringen kann, wenn solche Patienten einer Magnetresonanztomographie (MRT) unterzogen werden.
Das Phänomen des iatrogenen Magnetismus tritt in der Regel mehrere Monate nach der Injektion auf. Wahrscheinlicher ist, dass injizierte DNA-Plasmide oder modifizierte mRNAs, die in das Spike-Protein oder in durch Frameshifts gebildete Junk-Peptide übersetzt werden, Proteine mit ferromagnetischen Eigenschaften hervorbringen oder endogenes Eisen einschließen können. (Genetische Bombe! COVID-19-Impfstoffe verändern das menschliche Genom)
Wichtig ist, dass das Spike-Protein eine entfernte Homologie zu Hepcidin aufweist, dem wichtigsten Regulator des Eisenstoffwechsels.
Die Umverteilung von Eisen in das Gehirn oder andere Körperteile könnte einen iatrogenen Magnetismus verursachen. Möglicherweise handelt es sich um Impfstoffchargen von Pfizer, die mit dem Buchstaben „F“ beginnen, obwohl wir nicht ausschließen können, dass auch Injektionen von Moderna oder anderen Herstellern dieses Phänomen verursachen können.
Nach unserer Beobachtung kann sich der Magnetismus spontan oder durch die Gabe von Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid (NAD⁺) auflösen. Unsere Pilotbeobachtung muss noch in einer größeren Kohortenstudie bestätigt werden.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Iatrogener Magnetismus ist real und klinisch nachweisbar
Patienten zeigten, dass ferromagnetische Gegenstände (z. B. Löffel, Magnete) an der Haut haften – insbesondere an Stirn, Schläfen, Brust und Schultern.
Dieser Effekt wurde physisch verifiziert und oft fotografisch dokumentiert.
Symptome treten Monate nach der Impfung auf
Die Symptome traten typischerweise 1–20 Monate nach der Injektion auf – was auf genetische Expression oder systemische Verteilung hinweist, nicht auf Reste an der Injektionsstelle.
Möglicher Mechanismus: Eisen und Spike-Protein
Die Autoren vermuten, dass DNA-Plasmide oder modifizierte mRNA:
ferromagnetische Peptide oder
Eiseneinschluss und -umverteilung verursachen.
Das Spike-Protein hat entfernte Homologie zu Hepcidin, was zu Eisenansammlungen im Gehirn führen könnte.
Korrelation mit bestimmten Impfstoffchargen
Pfizer-Chargen, die mit „F“ beginnen, waren überrepräsentiert.
Einige Fälle betrafen auch Moderna, jedoch weniger häufig.
Klinische Auswirkungen und mögliche Reversibilität
Neurologische und kardiovaskuläre Symptome traten teils zusätzlich auf (z. B. Herzrhythmusstörungen, Zittern, kognitiver Abbau).
In mindestens zwei Fällen verbesserte sich der Zustand durch orale NAD⁺-Gabe (500 mg/Tag).
Die Fallberichte:
Fall 1
53-jähriger Mann, entwickelte 15 Monate nach zwei Pfizer-Injektionen (Chargen EY3014, FE3065) magnetische Anhaftung eines 25 g-Gegenstandes an beiden Schläfen. Symptome: Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Zittern, kognitive Einschränkungen.
Fall 2
39-jährige Frau, entwickelte einen Monat nach Pfizer (Charge FL4574) Magnetismus an Stirn und rechter Schulter. 42 g-Gegenstand blieb an der Stirn haften, schmerzte. Verstärkung durch Erdung, Linderung durch Alkohol.
Fall 3
28-jährige Frau, etwa 20 Monate nach Pfizer (Chargen FE2296, FH0161) Magnetismus an Stirn, Schläfen und Brust. Magnetismus ließ nach NAD⁺-Therapie (500 mg/Tag) nach.
Fall 4
28-jähriger Mann, Magnetismus 20 Monate nach Pfizer (FH9951) und Moderna (3004494). Symptome während MRT (Sehstörungen, kognitive Beeinträchtigung) gingen mit NAD⁺ zurück, kehrten jedoch bei Absetzen zurück.
Fall 5
32-jähriger Mann (Ehemann von Fall 2), entwickelte zwei Monate nach Pfizer (FL4574) Magnetismus. 70 g-Gegenstand haftete an Stirn, Brust, Schulter. Keine Besserung durch Ernährung oder Medikamente.
Fall 6
36-jährige Frau, ein Monat nach Pfizer und Moderna (Chargen 1F1012A, 3006274) Magnetismus (25 g-Gegenstand an Brustbein). Auch ihr ungeimpfter 10-jähriger Sohn entwickelte ähnlichen Magnetismus, was Sheding nahelegt.
Auswirkungen auf medizinische Sicherheit:
- Magnetismus kann MRT gefährlich machen.
- Weder Pfizer-Dokumente noch VAERS erwähnen dieses Phänomen.
- Die Autoren fordern:
- unabhängige Qualitätsprüfung der „F“-Pfizer-Chargen
- größere Kohortenstudien zur Bestätigung.
Fazit:
„Das Phänomen des Magnetismus ist real und kein Nocebo-Effekt.“
Ergänzend: Studie von Thorp et al.
Titel: Unerwartete magnetische Anziehung: Beweise für ein organisiertes Energiefeld im menschlichen Körper
- Ziel: Überprüfung magnetischer Anziehung an Deltamuskeln nach COVID-19-Impfung
- Methode: Neodym-Magnete & Büroklammern, standardisiertes Protokoll
- Stichprobe: 256 Probanden, davon 108 geimpft
- Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften
- Schlussfolgerung: Starkes Magnetfeld vorhanden – aber kein Zusammenhang mit Impfung
Schlussbemerkung:
Weitere Forschung ist erforderlich, um endgültig zu klären, ob und wie COVID-19-mRNA-Injektionen iatrogenen Magnetismus verursachen
Quellen: PublicDomain/thefocalpoints.com am 16.06.2025

