Offizielle Regierungsdokumente zeigen, dass der COVID-Impfstoff mehr Amerikaner getötet hat als der Erste und Zweite Weltkrieg sowie der Vietnamkrieg zusammen

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Eine aufsehenerregende neue Studie löst im medizinischen und politischen Establishment Schockwellen aus: Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer könnte in nur einem Jahr mehr Amerikaner töten als alle Amerikaner im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie im Vietnamkrieg zusammen.

Dies geht aus einer Vorabstudie hervor , die von Dr. Joseph Ladapo, dem Gesundheitsminister Floridas, mitverfasst wurde. Die Untersuchung, die auf offiziellen Regierungsdaten von 1,4 Millionen Medicaid-Empfängern in Florida basiert, ergab ein um 36 % höheres Risiko einer nicht COVID-bedingten Gesamtmortalität bei Personen, die die mRNA-Impfung von Pfizer erhalten hatten, im Vergleich zu denen, die Moderna erhielten.

Lassen Sie sich das einmal durch den Kopf gehen: Allein im Jahr 2021 trug der Impfstoff von Pfizer zu über 470.000 Todesfällen bei, wenn man diese Zahlen auf die US-Bevölkerung hochrechnet.

Zum Vergleich: Die Gesamtzahl der US-amerikanischen Kampftoten im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie in Vietnam beträgt rund 405.000.(Bill Gates‘ Covid-„Replikon“-mRNA-„Impfstoffe“ verursachen bei 93 % der Empfänger „schwere Blutanomalien“)

„Diese Zahl ist so hoch, dass es schwer zu begreifen ist“, sagte der Epidemiologe Nic Hulscher. „Und das betrifft nur Pfizer. Die Folgen von Moderna könnten noch schlimmer sein.“

 

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Die Studie wurde zwar noch nicht von Experten begutachtet, basiert jedoch auf soliden Daten des Bundesstaates Florida und wird voraussichtlich bald veröffentlicht.

Die Forscher schlossen COVID-bedingte Todesfälle vollständig aus. Das bedeutet, dass dieser Anstieg der Sterblichkeit nicht als Pandemie-Artefakt abgetan werden kann.

Doch die etablierten Medien schweigen. Die Gesundheitsbehörden des Bundes tun dies ab. Und Pfizer? Macht immer noch Kasse und ist immer noch unantastbar.

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Unterdessen verkünden die Pharmaindustrie und die etablierten Medien weiterhin die Sicherheit und Wirksamkeit der Medikamente als Evangelium, während die amerikanische Bevölkerung mit der explodierenden Zahl an Todesfällen und ohne Antworten dasteht.

Es handelt sich nicht mehr nur um eine Frage des „Missmanagements“. Wir stehen nun vor der Möglichkeit der Einführung eines tödlichsten Medizinprodukts in der Geschichte der USA.

Wie lange kann das noch ignoriert werden?

1.400 Tote pro Million – und keiner fragt, warum Japans Impfstudie deckt Vertuschungspotenzial auf

Übersterblichkeit nach mRNA-Impfwelle: Japanische Studie wirft unbequeme Fragen auf.

Eine neue japanische Studie sorgt international für Aufsehen – und für betretenes Schweigen im Mainstream. Während Japan weltweit zu den Spitzenreitern bei der Durchimpfung mit mRNA-Wirkstoffen zählt, verzeichnete das Land 2023 gleichzeitig eine massive Übersterblichkeit: über 1.400 Todesfälle pro eine Million Einwohner, dreimal so viel wie in den USA. Die meisten dieser Todesfälle wurden nicht COVID-19 selbst zugeschrieben.

Die Autoren, eine Gruppe japanischer Wissenschaftler unter Leitung von Dr. Masanori Fukushima, haben dabei einen heiklen Schwerpunkt gesetzt: Sie fordern eine systematische Untersuchung möglicher Zusammenhänge zwischen der hohen Zahl an mRNA-Injektionen und dem Anstieg der nicht erklärten Todesfälle.

„Diese Entwicklung ist nicht länger ignorierbar“, heißt es in der Studie, die im Japan Medical Association Journal veröffentlicht wurde.

Die Datenlage

  • Im Vergleich zu den Vorjahren ist ein signifikanter Anstieg an „nicht-COVID-bedingten“ Todesfällen erkennbar.
  • Die Autoren räumen ein, dass eine direkte Kausalität noch nicht nachgewiesen sei, betonen aber, dass der Zusammenhang mit den Impfkampagnen dringend erforscht werden müsse.
  • Auch immunologische Nebenwirkungen durch wiederholte mRNA-Gaben werden als mögliche Einflussfaktoren diskutiert.

Die große Leerstelle

Was die Studie so brisant macht, ist nicht nur die Analyse selbst – sondern das, was international nicht geschieht: Die meisten Gesundheitsbehörden und Regierungen gehen der Übersterblichkeit nicht auf den Grund. Vielmehr wird die öffentliche Debatte systematisch unterdrückt, zensiert oder ins „Verschwörungs-Eck“ geschoben.

„Die Zahl der Impfdosen hat historische Dimensionen erreicht – doch die wissenschaftliche Kontrolle dieser Massenverabreichung bleibt erschreckend oberflächlich“, kritisiert ein Co-Autor der Studie.

 

Wissenschaft oder Dogma?

In einer idealen Welt wäre ein Anstieg unerklärlicher Todesfälle Grund genug, alle Hypothesen offen und vorbehaltlos zu prüfen. Doch in der Realität scheint es eine Tabuzone rund um die mRNA-Technologie zu geben. Kritik gilt als undankbar, Forschung, die unangenehme Fragen stellt, wird ignoriert.

Ein Warnsignal – nicht nur für Japan

Die japanische Studie ist kein Beweis – aber ein Weckruf. Ein Aufruf, wissenschaftliche Redlichkeit über politische Agenda zu stellen. Solange jedoch jede ernst gemeinte Risikobewertung durch ideologisierte Filter muss, bleibt das Vertrauen in die öffentliche Gesundheit fragil.

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Fazit:

Die japanische Analyse beleuchtet ein wachsendes globales Phänomen: eine rätselhafte Übersterblichkeit im Zeitalter maximaler Impfkampagnen.

Wer aufrichtig Wissenschaft betreiben will, muss auch die Möglichkeit zulassen, dass gut gemeinte Maßnahmen unerwartete Schäden verursacht haben könnten – und die Pflicht, sie zu untersuchen.

Quellen: PublicDomain/thepeoplesvoice.tv/uncutnews.ch am 04.06.2025

About aikos2309

4 comments on “Offizielle Regierungsdokumente zeigen, dass der COVID-Impfstoff mehr Amerikaner getötet hat als der Erste und Zweite Weltkrieg sowie der Vietnamkrieg zusammen

  1. msn.com/de-de/nachrichten/other/Putins Gaskasse bleibt gefüllt – weil Frankreich und Belgien blockieren
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    apollo-news.net/nicht-zu-lschen-frachtschiff-mit-knapp-800-elektrofahrzeugen-brennt-auf-dem-pazifik/
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    oe24.at/welt/putin-uebt-vergeltung-grossangriff-auf-kiew/
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    tichyseinblick.de/meinungen/aufnahme-weiterer-afghanen-angeblich-rechtlich-verbindlich/
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    doch in Wahrheit dient sie nur dazu, ein System abzusichern, das keine Störungen duldet. Es geht nicht um Naturschutz, es geht um Kontrolle. Der Wolf wird nicht bejagt, weil er eine echte Gefahr darstellt, sondern weil er der Massentierhaltung wirtschaftlich im Weg steht. Die angebliche Bestandsregulierung ist nichts anderes als eine gezielte Manipulation der Natur nach den Maßstäben der Industrie.
    Die Natur reguliert sich selbst—wenn man sie lässt. Doch stattdessen werden Wildtierpopulationen systematisch zurechtgestutzt, um menschliche Interessen zu bedienen. Jagd ist in diesem Kontext keine Notwendigkeit, sondern ein Werkzeug, um den Status quo aufrechtzuerhalten und wirtschaftliche Profite zu sichern.
    Wer Jagd als „ethisch“ verteidigt, sollte sich fragen, ob er wirklich für Naturschutz eintritt oder bloß ein System stützt, das Tiere nach Belieben nutzt und auslöscht, wenn sie nicht mehr ins Konzept passen.

    consilium.europa.eu/en/press/press-releases/2025/06/05/habitats-directive-council-gives-final-approval-to-the-new-protection-status-of-wolves/

    1. Der Mensch, der sich als Krone der Schöpfung betrachtet, ist oft nichts weiter als sein eigener Henker. Er jagt nicht aus Hunger, sondern aus Gier, aus Langeweile, aus einer tief verwurzelten Überzeugung, dass das Leben anderer ihm gehören könnte. Er schreibt Geschichte über seine Errungenschaften, doch sein Vermächtnis ist oft nur Zerstörung – ausgerottete Arten,Kein anderes Wesen begeht solche Taten und feiert sie. Kein anderes Lebewesen betrachtet das Töten als ein Recht, ein Privileg, ein Beweis für seine Überlegenheit,,Die sich als Herrscher sah, aber in Wahrheit nur ein Eindringling war – eine Plage, die glaubte, sie könne sich über das Leben stellen

  2. ,,Die Doppel Moral in dieser so feinen Gesellschaft ! “ Ich hoffe, wir werden bald von solchen Geschöpfen befreit werden. Mir graust es jeden Tag, wenn ich sehen muss, was – oder wer mich umgibt. Pfui Teufel, wo bin ich hier gelandet ?

    Anmerkung: Ich bin nicht besser als jeder andere! Ich bin aber anders als jeder andere, und das macht eben den Unterschied.

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