
Wir sind möglicherweise nur einen Ausbruch von einer schrecklichen globalen Hungersnot entfernt, die Millionen Menschenleben kosten könnte.
Um die Voraussetzungen für einen „vulkanischen Winter“ zu schaffen, bedarf es enormer Mengen an Staub und Asche, und die meisten Vulkane sind schlicht nicht in der Lage, so viel Material freizusetzen. Von Michael Snyder
Doch wenn ein „Supervulkan“ ausbricht, sieht die Sache ganz anders aus. Wissenschaftler gehen von 20 Supervulkanen auf der Erde aus, doch keiner von ihnen hat zu unseren Lebzeiten einen größeren Ausbruch erlebt. Leider nimmt die seismische Aktivität weltweit zu, und wir werden gewarnt, dass der Supervulkan Campi Flegrei in Italien „erwacht“ …
Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein europäischer Supervulkan „erwacht“, und befürchten, dass er die Nahrungsmittelversorgung weltweit zerstören könnte.
Nach einer Reihe starker Erdbeben in den Phlegräischen Feldern in Italien sind Wissenschaftler besorgt, dass ein großer Ausbruch bevorstehen könnte. (Steht einer der größten Supervulkane der Welt kurz vor dem Ausbruch?)
Wenn ein großer Ausbruch des Supervulkans Campi Flegrei bevorstünde, würden wir mit starker Erdbebenaktivität rechnen, denn Erdbebenaktivität ist ein Zeichen dafür, dass sich im Inneren des Vulkans Druck aufbaut …
Experten zufolge geht Ausbrüchen in der Regel eine Zunahme der Erdbebenaktivität voraus, da sich im Untergrund Druck aufbaut.
Diese kleinen Beben können das Gestein über der Magmakammer des Vulkans schwächen und so den Durchbruch des Magmas erleichtern. Man kann es sich wie die Dampfbildung in einem Schnellkochtopf vorstellen: Wenn der Deckel zu schwach wird, kann er explodieren.
Gab es in letzter Zeit starke Erdbebenaktivität am Supervulkan Campi Flegrei?
Ja, das gibt es.
Tatsächlich wird berichtet, dass es in den letzten sechs Monaten 6.000 Erdbeben gegeben hat und dass der Krater von Solfatara „täglich bis zu 5.000 Tonnen Gas ausspuckt“ …
Ein Erdbeben der Stärke 4,4 erschütterte im März Pozzuoli und Bagnoli – das stärkste seit 40 Jahren. In den letzten sechs Monaten ereigneten sich 6.000 weitere Beben. Eine neue Studie des italienischen Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie zeigt, dass der Solfatara-Krater täglich bis zu 5.000 Tonnen Gas ausstößt.
Das Institut erklärte, dass 80 % des Kohlendioxids aus Magma stammen, der Rest aus der Wechselwirkung heißer Flüssigkeiten und Kalzitgestein – ein weiteres mögliches Anzeichen für das Erwachen des Vulkans.
Als ich viel jünger war, habe ich Solfatara tatsächlich besucht.
Es hat damals wirklich übel gerochen.
Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie es jetzt riecht.
Wissenschaftler berichten uns außerdem , dass „Schichten des großen, kesselartigen Kraters, in dem sich Campi Flegrei befindet, schwächer werden“ …
Ein Grund für die Zunahme der seismischen Aktivität ist die Schwächung der Schichten des großen, kesselartigen Kraters, in dem sich Campi Flegrei befindet. Die etwa vier Kilometer tiefen Schichten des Kraters, die sogenannte Caldera, weichen seit 2005 auf, und die Kruste beginnt nun zu brechen.
Das Team erklärte, dass es aufgrund seiner Ergebnisse zwei mögliche Ergebnisse gibt: Das Magma wirbelt unter der Oberfläche weiter, bevor es abkühlt, was zu einem „fehlgeschlagenen Ausbruch“ führt, oder ein „großes Volumen“ Magma in etwa acht Kilometer Tiefe könnte „schließlich“ ausbrechen.
Darüber hinaus steigt Magma im Inneren des Supervulkans auf und befindet sich nun nur noch wenige Kilometer von der Oberfläche entfernt …
Nach Angaben des italienischen Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) befindet sich das Magma mittlerweile nur noch wenige Kilometer unter der Oberfläche – eine geringe Tiefe, die noch größere Besorgnis auslöst.
Wenn der Druck weiter zunimmt, könnte es ohne große Vorwarnung zu einem Ausbruch kommen, insbesondere angesichts der jüngsten Erdbeben und Gasaustritte.
Lesen Sie den letzten Satz noch einmal.
Das gefällt mir überhaupt nicht.
Ein ausgewachsener Ausbruch des Supervulkans Campi Flegrei hätte nicht nur Auswirkungen auf Europa.
Riesige Mengen an Material würden in die Atmosphäre freigesetzt und uns wird gesagt , dass dies „jahrelang kühlere Temperaturen verursachen könnte, die die Nahrungsmittelversorgung weltweit gefährden würden“ …
Die Behörden in Neapel haben dringende Evakuierungspläne für die Millionen Menschen in der Region erstellt. Sollte es jedoch zu einem Ausbruch kommen, könnten die vulkanischen Gase jahrelang kühlere Temperaturen verursachen und so die weltweite Nahrungsmittelversorgung gefährden.
Den meisten von uns fällt es schwer, sich einen vulkanischen Winter vorzustellen, weil wir noch nie einen erlebt haben.
Doch im Jahr 536 n. Chr. gab es einen Vulkanwinter, und laut Wikipedia kamen dabei Millionen von Menschen ums Leben …
Der Vulkanwinter 536 gehörte zu den schwersten und langwierigsten Klimaabkühlungen der Nordhalbkugel in den letzten 2000 Jahren.[1] Der Vulkanwinter wurde durch mindestens drei gleichzeitige Ausbrüche unbekannten Ursprungs verursacht, wobei mehrere mögliche Orte auf verschiedenen Kontinenten diskutiert wurden.
Die moderne Forschung geht davon aus, dass Anfang 536 n. Chr. (oder möglicherweise Ende 535 n. Chr.) ein Ausbruch massive Mengen an Sulfataerosolen in die Atmosphäre schleuderte, was die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche reduzierte und die Atmosphäre mehrere Jahre lang abkühlte. Im März 536 begannen sich in Konstantinopel der Himmel zu verdunkeln und die Temperaturen zu sinken.
Die Sommertemperaturen fielen im Jahr 536 in Europa um bis zu 2,5 °C (4,5 °F) unter den Normalwert. Die Nachwirkungen des Vulkanwinters von 536 verstärkten sich 539–540 noch, als ein weiterer Vulkanausbruch die Sommertemperaturen in Europa um bis zu 2,7 °C (4,9 °F) unter den Normalwert fallen ließ.[2]
Es gibt Hinweise auf einen weiteren Vulkanausbruch im Jahr 547, der die Kälteperiode verlängerte. Die Vulkanausbrüche verursachten Ernteausfälle, gingen mit der Justinianischen Pest, Hungersnöten und Millionen von Toten einher und leiteten die spätantike Kleine Eiszeit ein, die von 536 bis 660 dauerte.
Ein ausgewachsener Ausbruch des Supervulkans Campi Flegrei wäre noch viel schlimmer.
Stellen Sie sich nur einmal vor, was mit der weltweiten Nahrungsmittelversorgung passieren würde, wenn die Durchschnittstemperatur um 10 Grad oder mehr sinken würde.
Es wäre ein Albtraum.
Überall auf der Welt würden die Ernten vernichtet und wir stünden tatsächlich vor einem Massenaussterben …
Würde sich der Ausbruch der Phlegräischen Felder wie bisher wiederholen, würden geschmolzenes Gestein und vulkanische Gase hoch in die Stratosphäre geschleudert, 33,5 Meter hohe Tsunamis ausgelöst und eine Wolke aus Schwefel und giftiger Asche ausgebreitet, die die Erde für Jahre in einen globalen Winter stürzen könnte – was Ernten vernichten und ein Massensterben verursachen würde.
Selbst wenn es nie zu einem Ausbruch eines Supervulkans kommt, wird sich die globale Nahrungsmittelkrise weiter verschärfen und Hungersnöte werden immer häufiger auftreten.
Dies ist etwas, was ich ausführlich dokumentiert habe.
Doch der Ausbruch eines Supervulkans würde unsere Probleme enorm verschärfen.
Ich glaube nicht, dass ein Ausbruch des Supervulkans Campi Flegrei unmittelbar bevorsteht.
Wissenschaftler geben jedoch offen zu, dass es durchaus möglich ist, dass es in diesem Jahr oder in den nächsten Jahren zu einem Ausbruch kommt. Sollte dies passieren, würde unser aller Leben völlig auf den Kopf gestellt.
Quellen: PublicDomain/endoftheamericandream.com am 31.05.2025


Man braucht gar keinen Supervulkan um eine grosse Hungersnot zu bekommen, die ist eh schon da, die Leute verstehen es nur noch nicht, solange noch was auf dem Teller liegt !
Die Sonne wird verdunkelt, ich erkenne das daran wie hoch sich Pflanzen trotz Südseite und voller Sonne in die Höhe strecken. Zu hohe Pflanzen werden dann Schosser und es wird schwer einen Kopf davon zu ernten ! Man kann das nur umgehen indem man massiv anhäufelt.
Dann haben wir Japan mit einer grossen Reisknappheit, extreme Preisexplosionen und echtem Mangel ! In den US haben sie die Rindfleischproduktion auf den Stand von 1959 herunter gewirtschaftet ! Hier in D sind die Schweineproduktionsmengen ebenfalls am fallen, zuletzt auf das Niveau von 1994 ! In Russland haben sie eine Kartoffelkrise, im letzten Jahr ist vieles verfault und daher gibt es dort nun einen Notstand, ebenso in Weissrussland, die alles an RU abgaben was sie übrig hatten ! Hier in D gab es eine grosse Dürrephase in Frühjahr, bisher sind kaum Kartoffeln dran, von der Grösse reden wir besser gar nicht erst ! Dann wäre da noch die weltweite Eierkrise, Hunderte Millionen von gekeulten Hühnern wegen der Vogelgrippe usw. und das Fleisch ist auch verloren !
Man muss schon ganz schön heftig blind in seiner kleinen Blase leben, wenn man all das nicht als ganz grosse Bedrohung aufnimmt ! Der Planet kühlt zudem immer schneller aus, lange Winter, früher Wintereinbruch, der Sommer zu kalt, der Anbauzeitraum wird dann aber sowas von kurz ! Dazu Unwetter mit grossem Hagel, muss man noch mehr sagen ?
Die Leute die sich nichts anbauen können, ok ist halt so, mein Beileid ! Euch bleibt nur teuren Dosenschrott in Mengen im Markt einzudecken !
Die Leute mit englischem Rasen, tja wann wird er wohl umgegraben ?
Der Rest mit besseren Möglichkeiten tut dennoch nichts, es sind nur ganz wenige die ernsthaft die Zeichen der Zeit erkannt haben. Und sagt man was heisst es mitunter, man muss auch mal erst die Zeit dazu haben. Zeit ist nebensächlich, ich habe schon mehrfach nachts um 1 Uhr noch mit Taschenlampe im G-Haus gestanden und die Tomaten angebunden oder was auch immer gepflanzt. Üppige Ernten kommen nicht von selbst ! Man muss das Saatgut gut auswählen, man muss die Sorten usw. berechnen, dann alles im Topfplatten aussäen und passend vorziehen, hinzu kommt die Beetpflege und vieles mehr. Es kommen auch nie alle Pflanzen durch, dann muss man Ersatz haben, oder man erntet und braucht etwas zur Neupflanzung usw. Mein Romanasalat braucht zB. ca. 6-7 Wochen, kommt ein Kopf ab kommt sofort eine neue Jungpflanze rein, die muss immer passend gross da sein, Generation für Generation !
Mein Chinakohl macht nun schöne grosse Köpfe, 1-1,5 Kilo sollten sie schwer werden, das heisst ich habe nun 10 neue Jungpflanzen ausgesät, 9 davon sind schon da, das reicht mir. Bald kommen eh die Herbstsorten davon dran, da wird einiges mehr davon gemacht.
Wie man lesen kann, ich bin jeden Tag dabei, ich lebe so wie unsere Ahnen es früher mussten, stets im Einklang mit der Natur, die leider stark vergiftet wurde. In den letzten Tagen kamen auch einige weitere Putenkükis dazu und ich werde morgen den Brüter neu bestücken und weitere 30 Puteneier einlegen, selbiges kommt noch mit den Hühnern dran, ebenso bald.
Was also juckt es mich wenn ein Vulkan uns den vulkanischen Winter bringen würde ? Ich habe 3 G-Häuser, zudem eine Heizung für den Notfall und wenn da was passieren würde, da liegt neben dem Telefon ein Zettel mit einer Telefonnummer um SOFORT noch einen grossen Folientunnel dazu kaufen zu können ! Das ist echte Vorsorge, bereit für alles und wer Seiten wie hier mit Meldungen wie hier liest und es nur beim lesen belässt, nun ja, dem kann eh niemand mehr helfen !
Das ein grosser Vulkan ähnlich wie Pompeji mal wieder fällig ist, das weiss und erwarte ich zudem schon lange. Die Sonne wird es richten !!! Je mehr Photonenenergie wir abbekommen, desto schlimmer wird es werden.