Verbotene Archäologie: Die Smithsonian-Vertuschung – alte Ägypter und Riesen im Grand Canyon (Video)

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Im Jahr 1909 veröffentlichte die Phoenix Gazette einen ungewöhnlichen Artikel. Er berichtet von einer ägyptischen Grabanlage tief im Innern des Grand Canyon Massiv. In dem Bericht wird behauptet, dass zwei vom Smithsonian Institute finanzierte Archäologen für den Fund verantwortlich seien.

Haben die alten Ägypter vor Tausenden von Jahren den Pazifischen Ozean überquert? Bis heute sorgt der Zeitungsartikel für Spekulationen. Experten vermuten, dass die US Regierung etwas verschweigt. Ein Report von Frank Schwede

Die Frage, ob die alten Ägypter vor Tausenden von Jahren den Pazifik überquerten und durch den Südwesten der USA wanderten, ist nicht in einem Satz zu beantworten. Vielleicht lässt sich diese Frage laut offizieller Geschichtsschreibung auch gar nicht beantworten.

Worum geht es? Zu Beginn  des 20. Jahrhunderts behaupteten zwei vom Smithsonian Institute finanzierte Archäologen, Professor S.A. Jordan und G.E. Kinkaid, eine sensationelle Entdeckung im Grand Canyon gemacht zu haben.

Sie sprachen von einer blühenden Zivilisation, die in einer Reihe von Höhlen versteckt sei, die in die Seite eines abgelegenen Teils des Grand Canyon gehauen wurden.

Seither beschäftigen sich vor allem Forschende aus der alternativen Szene mit drei wesentlichen Fragen: Was haben die Archäologen entdeckt? Welche Beweise haben sie mitgebracht – und: gab es diese Männer überhaupt?

Sollte die Geschichte tatsächlich stimmen, sprechen wir hier von einer parallelen nordamerikanischen Zivilisation, die in den Geschichtsbüchern mit keiner Silbe erwähnt wird, weil ihre Existenz bis heute bewusst verschwiegen wird. Nur, warum tut man dies?

Eine Geschichte als Aufmacher auf der Titelseite der Phoenix Gazette in der Ausgabe vom 5. April 1909 berichtete von der Entdeckung einer Reihe bizarrer Höhlen und Artefakte in der Marble Canyon-Region des Grand Canyon. (Verbotene Archäologie: 80-Tonnen-Blöcke, mysteriöse Technologien und Spuren einer unbekannten Zivilisation (Video))

In dem Bericht heißt es wörtlich:

„Entdeckungen, die fast schlüssig beweisen, dass die Rasse, die diese geheimnisvolle Höhle bewohnte, die von Menschenhand in festen Fels gehauen wurde, orientalischen Ursprungs war, möglicherweise aus Ägypten, was auf Ramses zurückgeht.

Wenn ihre Theorie durch die Übersetzung der mit Hieroglyphen eingravierten Tafeln bestätigt wird, wird das Geheimnis der prähistorischen Völker Nordamerikas, ihrer alten Künste, wer sie waren und woher sie kamen gelöst.

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Ägypten und der Nil sowie Arizona und Colorado werden durch eine historische Kette verbunden sein, die bis in die Ewigkeit zurückreicht und die wildesten Fantasien des Romanautors ins Staunen versetzt.“

Wahrheit oder Fantasie?

G.E. Kinkaid berichtete dem Blatt ausführlich, was er entdeckt hat: Eine Mischung aus ägyptischer und ostasiatischer Kulturen. Hier sein ausführlicher Reisebericht:

„Ich reiste in einem Boot den Colorado River hinunter. Ich war allein und suchte nach Mineralien. Nach 42 Meilen Fahrt vom El Tovar Crystal Canyon aus entdeckte ich an der östlichen Wand farbige Flecken in der Sediment-Formation. 200 Fuß oberhalb des Flussbettes.

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Es führte kein Weg dorthin, aber mit großer Mühe erreichte ich den Ort dennoch. Oberhalb eines Plateaus, das ihn vor neugierigen Blicken schützt, befindet sich der Eingang der Höhle. Vom Eingang aus führen Treppenstufen dorthin, wo früher die Flusshöhe lag.

Als ich die Meißel-Spuren an den Wänden innerhalb des Eingangsbereiches bemerkte, wurde ich neugierig. Ich sicherte meine Waffe und trat ein. Nach rund hundert Fuß gelangte ich in die Grabkammer, wo ich die Mumien entdeckte. Eine davon stellte ich auf und fotografierte sie mit Blitzlicht.

Ich nahm eine Anzahl der Gegenstände mit, reiste dann auf dem Colorado nach Yuma, wo ich sie per Schiff nach Washington senden ließ, zusammen mit einem Bericht über meine Entdeckung. Daraufhin wurde die Untersuchung eingeleitet.

Der Haupteingang ist rund zwölf Fuß breit und verengt sich später bis auf neuen Fuß. Rund 57 Fuß vom Eingang entfernt, biegen links und rechts die ersten Seitenwege ab. An deren Seiten befinden sich jeweils Kammern in der Größe eines heutigen Wohnzimmers.

Man betritt sie durch ovale Eingänge. Belüftet werden sie mittels runder Luftlöcher, die durch die Mauern getrieben wurden. Die Mauern sind drei Fuß und sechs Inches dick. Die Gänge sind dermaßen sauber bearbeitet, dass sie von einem Ingenieur konzipiert sein könnten.

Über 100 Fuß vom Eingang entfernt befindet sich eine Kreuzhalle, einige 100 Fuß lang, in der das Bildnis eines sitzenden Gottes mit gekreuzten Beinen gefunden wurde.

In jeder Hand hält er eine Lotusblume oder Lilie. Der Gott erinnert an Buddha, obwohl sich die Wissenschaftler nicht einig sind, welche Religion er repräsentiert. Zieht man alles in Betracht, was wir bisher wissen, dann ist es möglich, dass diese Art der Verehrung am ehesten in derjenigen im alten Tibet gleichkommt.

Um diesen Gott herum finden sich kleine Abbilder, einige von sehr schöner Gestalt, andere hässlich und verzerrt. All dies ist aus hartem Stein gefertigt, der Marmor gleicht. Auf der gegenüberliegenden Seite der Halle wurden Kupferwerkzeuge aller Art gefunden. Dieses Volk verstand zweifellos die verlorene Kunst, dieses Metall zu härten.

Auf einer Bank, die um den Werkraum führt, wurde Kohle und anderes Material gefunden, das vermutlich für die Kupferhärtung benötigt wurde. Unter den übrigen Fundstücken befinden sich Vasen oder Urnen, aber auch Gefäße aus Kupfer und Gold von sehr schöner Form.

Außerdem stieß man auf ein graues Metall, dessen Identität bisher nicht ermittelt werden konnte. Es gleicht Platin. Auf allen Urnen, Wänden und Steintafeln wurden mysteriöse Hieroglyphen gefunden, die nach wie vor einer Entzifferung harren.

Vermutlich haben die Inschriften einen Zusammenhang mit der Religion dieses Volkes. Ähnliche Zeichen wurden bereits im südlichen Teil Arizonas gefunden. Unter den Piktogramm-Schriften befinden sich lediglich zwei Darstellungen von Tieren. Eines davon ist prähistorischen Typs.

Die Krypta, in der Mumien gefunden wurden, ist eine der größten Kammern. Besonders wichtig: Alles bisher untersuchten Mumien entpuppten sich als männlich. Die Größe der unterirdischen Anlagen ist äußerst beeindruckend. Mehr als 50.000 Leute dürften darin mühelos Platz gefunden haben…“

Das Smithsonian Institute leugnet die Ausgrabungen bis heute

Interessant ist, dass nach Veröffentlichung dieses Artikels nie wieder über den bemerkenswerten Fund berichtet wurde. Weder in den Massenmedien, noch in der Fachpresse.

Erst im Jahr 1995 kommt wieder Bewegung ins Spiel, als der Weltenbummler, Abenteurer und Autor David Hatcher Childress auf den alten Zeitungsartikel aufmerksam wird.

Childress zeigte sich daraufhin entschlossen, herauszufinden, was an der Sache dran ist. Nach einem ersten Telefonat mit dem Smithsonian Institute zeigte sich Childress ernüchtert. Er erhielt folgende Antwort:

„Weder in Nord- noch in Südamerika seien je Spuren ägyptischer Natur gefunden worden – und ganz sicher habe das Smithsonian Institute nie irgendwelche Ausgrabungen dieser Art geleitet.“

Auch die Archäologen Kinkaid und Jordan waren dem Institut natürlich nicht bekannt. Nach dieser Antwort wurde Childress misstrauisch und recherchierte gründlicher in den Unterlagen des Instituts und fand dabei heraus, dass der besagte Professor Jordan in den „Smithsonian Scientific Series“ des Jahres 1910 erwähnt wird.

Childress fand außerdem heraus, dass die Vertuschung 1881 mit dem berühmten Geologe John Wesley Powell ihren Anfang nahm. Powell ernannte Cyrus Thomas zum Direktor der Eastern Mound Division des Smithsonian Institus für Ethnologie.

Als Thomas zum Smithsonian kam, glaubte er, dass es eine Rasse von Hügelbauern gab, die sich von den amerikanischen Indianern unterschied  und vor ihnen ankam.

Diese Forschung wird Diffusionismus genannt und besagt, dass es im Laufe der Geschichte eine Verbreitung von Kulturen und Zivilisationen gab, sogar über große Entfernungen hinweg.

Das Smithsonian verfolgte aber den entgegengesetzten Ansatz und förderte den Isolotionismus, der besagt, dass die meisten Zivilisationen voneinander isoliert sind und wenig Kontakt haben, insbesondere wenn sie durch große Gewässer getrennt sind.

Es wurde angenommen, dass die fortgeschrittenen und dicht besiedelten Zivilisationen der Ohio- und Mississippi-Täler selten waren und keinen Kontakt zu anderen fortgeschrittenen Kulturen wie den Azteken oder den Maya hatten.

Aber der Mississippi fließt von Kanada bis zum Golf von Mexiko. Zu sagen, diese Kulturen seien isoliert gewesen, ist wie zu sagen, dass die Menschen im Schwarzen Meer keinen Kontakt zu den Menschen im Mittelmeerraum hatten.

Wenn man alte Hügel im Mittleren Westen der USA untersucht, zeigen diese die Existenz einer komplexen Kultur, die größer war als die in Europa zu dieser Zeit.

Sie zeigen auch Bestattungen von extrem großen Menschen, die manchmal sieben oder acht Fuß groß waren. Man fand zwei bis drei Meter große Skelette zu einer Zeit, als die durchschnittliche Größe eines Mannes etwa 1,68 Meter betrug.

Diese Skelette gingen 1892 verloren. Steinsärge wurden in Alabama von dem Archäologen Frank Burns bei einer geologischen Untersuchung entdeckt. Die Särge waren etwa zweieinhalb Meter lang.

Die Funde wurden 1984 an das Smithsonian geschickt. Diesen Bericht fand der Forscher Frederick J. Pohl. Er fragte beim Institut nach und erhielt die Antwort, dass die Exemplare in der Sammlung nicht auffindbar wären. obwohl Aufzeichnungen belegen können, dass sie eingegangen sind.

 

Acht Jahre später behauptet das Institut, sie hätten die Särge gefunden, aber sie seinen in einem Lagerhaus gelagert gewesen, das mit Asbest verseucht war, also konnte sie niemand zu Gesicht bekommen.

Neben David Hatcher Childress haben sich auch eine Reihe anderer Alternativhistoriker bezüglich der Geschichte in der Phoenix Gazette am Smithsonian Institute die „Zähne ausgebissen“. Die Antwort war stets dieselbe, dass die Geschichte unwahr sei – ein Mythos, eine Fälschung eben.  

Tatsache ist: Der Grand Canyon, der über Millionen von Jahren vom Colorado River geformt wurde, ist nicht irgendein Ort. Er ist eines der spektakulärsten Naturwunder der Erde und ein Ort von tiefer spiritueller Bedeutung, für die Menschen, die in dieser Region gelebt haben. Dazu gehören die Hopi Navajo, die Zulu Apache und mehrere andere indigene Stämme.

Befindet sich die Wiege der Menschheit im Grand Canyon?

Sie haben mehrere tausend Jahre rund um den Grand Canyon gelebt und tun dies noch heute. Die Hopi-Mythologie besagt, dass aus dem Grand Canyon die ersten Menschen der Welt kamen – Echsenmenschen, die sich als Gestaltenwandler in Menschen verwandeln konnten. Auch andere Kulturen, wie die Zulu, berichten ähnliche Legenden.

Andere Legenden kennen Riesen, die in dieser Region gelebt haben sollen.  Gerüchten zufolge sollen Skelette von Riesen im gesamten Westen der Vereinigten Staaten entdeckt worden sein. Doch bis heute wurden auch diese Beweise unterdrückt.

Was man bei der ganzen Diskussion nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass hinter jedem Mythos und hinter jeder Legende ein Körnchen Wahrheit steckt.

Es gibt mittlerweile sogar Beweise, laut denen Menschen schon vor Christoph Kolumbus in Amerika gelandet sind. Die Wikinger erkundeten bekanntermaßen Teile Neufundlands –  500 Jahre bevor die sogenannte „Neue Welt“ entdeckt wurde.

Es liegen auch Beweise vor, dass chinesische Entdecker noch vor den Wikingern in Nord- und Südamerika gelandet sind. Doch an der Ost- und Westküste Amerikas zu landen, ist die eine Sache – zum Grand Canyon zu gelangen, ist eine ganz andere.

Wie ist es Menschen gelungen, dorthin zu kommen? Selbst wenn sie es konnten, woher hatten sie die nötige Technologie, Millionen Tonnen Gestein auszuheben, um eine komplette unterirdische Stadt im Grand Canyon Massiv zu bauen?

Die Hopi-Indianer kennen eine sehr faszinierende Legende über die Ameisenmenschen. Das sind menschenähnliche Kreaturen mit blasser Haut und großen Augen wie Insekten, die kleiner sind als Menschen.

Laut einer alten Legende wurde die Erde vor vielen tausend Jahren von einer Reihe Kataklysmen heimgesucht, die Hopi waren kurz davor vernichtet zu werden. Doch dann erschien ein Himmelsgott aus etwas, das sie einen sich bewegenden Stern nannten. Ein UFO, wie wir heute sagen würden.

Der Himmelsgott geleitete die Hopi zu den Ameisenmenschen, die sie zu ihrem Schutz in unterirdische Höhlen brachten. Der Himmelsgott stieg dann wieder in sein Raumschiff und flog davon.

Eine weitere Legende berichtet von den Hav-Musuvs, eine Gruppe menschenähnlicher Außerirdischer mit goldener Haut und großen Augen, die in einer riesigen unterirdischen Stadt lebten und mit Menschen handelten.

Sie besaßen Waffen, die als silberne Röhre beschrieben wurden, die Blitze schossen  und einen Mann sofort töten konnten. Sie besaßen Kanus, die am Himmel flogen und ein summendes Geräusch hinterließen. Sie konnten wie ein Adler manövrieren und sich mit großer Geschwindigkeit fortbewegen.

Die meisten alten Kulturen berichten außerdem von einer großen Flut, die ganze Städte und Kontinente ausgelöschte. In diesen Mythen ist auch davon die Rede, dass, nachdem das Wasser zurückging, ein gottähnliches Volk vom Himmel herabstieg.

Diese Götter gaben den Menschen das Geschenk der Zivilisation und lehrten sie Dinge, die sie vor der großen Flut vergessen hatten. Dinge wie das Schreiben, Astronomie und Landwirtschaft.  Könnte die Höhle im Grand Canyon ein Beweis dafür sein, dass doch ein Funke Wahrheit in den Mythen steckt?

Einige Leute behaupten, den Eingang zur Höhle entdeckt zu haben. Jerry Wills und seine Frau Kathy gehören zu diesen Leuten. Sie befassen sich seit Jahren mit der geheimnisvollen Höhle. Der Gedanken, dass sie tatsächlich existiert, lässt sie bis heute nicht los.

Ihr erster Ansatz war, das ursprüngliche Basislager der beiden Entdecker zu finden. Doch das war nicht ganz einfach, weil die gesamte Region von der Regierung als Sperrgebiet ausgewiesen wurde.

Im Grand Canyon wurden etwa tausend Höhlen entdeckt, nur etwa dreißig davon sind kartiert. Viele wurden aus Gründen der Sicherheit versiegelt, wie es aus Behördenkreisen heißt.

Es gibt viele Leute, die bereit wären, eine Verzichtserklärung zu unterschreiben, in der steht, dass die Regierung nicht verantwortlich ist, wenn beim Betreten der Höhle etwas passiert. Die Regierung lehnt das und behauptet, das sei zu gefährlich.

Als Jerry und Kathy Wills das Gebiet trotzdem zu erkunden versuchen, taucht plötzlich ein nicht gekennzeichnetes Flugzeug auf, obwohl das Gebiet zu einer Flugverbotszone gehört und kein Flugzeug unterhalb des Radars fliegen darf.

Jerry Will ist überzeugt, dass dies eine Warnung war. Sein Team konnte die Expedition nicht fortsetzen. Die Höhle von oben zu erkunden, ist fast unmöglich. Eine andere Gruppe von Forschern versuchte die Höhle über das Wasser zu erkunden, wie Kincaid es tat – plötzlich tauchte ein schwarzer Apache Kampfhubschrauber auf.

Interessant ist, dass die Felsformationen in der verbotenen Zone seltsamen Namen tragen:  Isis Temple Tower of Set, Horus, Cheops Pyramide, Ra. Es gibt auch noch den Manu-Tempel, den Buddha Tempel, den Krishna Tempel, den Shiva Tempel und viele weitere Namen, die sich alle auf die alten ägyptischen und hinduistischen Kulturen beziehen.

Kulturen, die Mythen über einen Gott haben, der der Zivilisation nach der großen Flut beim Wiederaufbau half. Offiziell heißt es, dass die Namen ein Zufall seien – doch wer glaubt schon daran

David Hatcher Childress glaubt weiter, dass die Regierung der Vereinigten Saaten archäologische Entdeckungen bewusst unterdrückt. Das Smithsonian und eine unabhängige Bundesbehörde verheimlichen seinen Worten nach einige der wichtigsten Entdeckungen, die in den USA gemacht wurden.

Das Fazit dieser Geschichte lautet also: Die Regierung der Vereinigten Staaten hält Beweise in den Händen, dass es eine fortschrittliche Zivilisation gab, lange vor den einheimischen Stämme. Doch die Wahrheit bleibt weiter unter Verschluss. Doch wie lange noch?

Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 26.06.2025

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