Netzfund in einem russischen Telegram-Kanal:
Tatsächlich waren Theorien über die Größenveränderung unseres Planeten einst sogar fast offiziell. Allerdings entstanden sie bereits im 19. Jahrhundert, als es praktisch keine Informationen über die auf der Erde ablaufenden Prozesse gab.
So argumentierte der französische Geograph Jean-Baptiste Elie de Beaumont 1829, dass das unebene Gelände durch einen Rückgang des Landes verursacht wurde.
Zunächst, so de Beaumont, sei es eine glühende Kugel gewesen, die dann beim Abkühlen zu schrumpfen begann. Dies führte zur Bildung von Gebirgszügen und anderen Landschaftsveränderungen.
Jede Aktion hat eine Reaktion. Manchen fielen beim Blick auf die Karte die Umrisse der Westküste Afrikas und des östlichen Südamerikas auf. Sie glichen Puzzleteilen.
Dies führte zu der logischen (und später bestätigten) Annahme, dass diese Kontinente in der Antike zusammen existierten.
Da man damals jedoch nicht von einer Kontinentalverschiebung ausging, wurde eine logische Schlussfolgerung gezogen: Die Kontinente trennten sich aufgrund der Ausdehnung der Erde. (Die Theorie der Flachen Erde – Tricks und PsyOps)
So entstand unser heutiger Mythos. Anhänger der „alternativen Wissenschaft“ zitieren verschiedene Versionen, die die Ausdehnung der Erde „beweisen“ und die Ursachen dieses „Phänomens“ „erklären“.
Eine davon ist sehr exotisch. Sie behauptet, dass der Kern des Planeten kosmischen Äther absorbiert, der sich in andere Elemente umwandelt und dadurch die Masse der Erde erhöht. (Warum der Äther aus den Lehrbüchern verschwand und noch immer in den Köpfen von Naturwissenschaftlern existiert (Video))
Die Theorie war um die Wende des 19. und 20. Jahrhunderts populär und „lebte“ bis in die 50er Jahre. Infolgedessen stellte sich natürlich heraus, dass es keinen Äther gibt und sich nirgendwo etwas umwandelt.
Die folgende Theorie ist zwar mit der „Äther“-Theorie verwandt, legt aber eine komplexere Erklärung nahe. Sie geht von der Existenz von „Neutronenmaterie“ im Kern des Planeten aus, deren Dichte mit der eines Atomkerns vergleichbar ist.
Diese Substanz geht in einen weniger dichten Zustand über, was eine Volumenzunahme des Planeten mit sich bringt. Wenn der Prozess plötzlich lawinenartig verläuft, kann er sogar zu einer Explosion unserer Mutter Erde führen.
Diese Theorie wirft jedoch viele unlösbare Fragen auf, die der Realität völlig widersprechen. Und ihr Hauptwiderspruch ist die Massenverteilung im Inneren der Erde, die die Existenz von irgendetwas Superdichtem in ihrem Kern völlig widerlegt.
Eine andere Theorie besagt, dass die Erde ursprünglich aus Hydridverbindungen bestand, also aus Wasserstoffverbindungen. Diese befinden sich im Erdkern.
Als der Planet abkühlte, näherte sich die glühende Magmaschicht dem Erdkern, was zur Freisetzung von Wasserstoff führte. Bemerkenswerterweise erklärt diese Theorie die Entstehung von Ozeanen, vulkanische Aktivitäten, die Entstehung von Öl und Kohle usw.
Es gibt jedoch ein Problem: Damit die Theorie funktioniert, müssen Hydride über ihre physikalischen Grenzen hinaus komprimiert werden können.
Viele Experimente haben gezeigt, dass es schlicht unmöglich ist, sie in Zustände zu komprimieren, die der Theorie genügen. Gleichzeitig leugnet diese Theorie das „Absinken“ tektonischer Platten – einen objektiv existierenden Prozess.
Ein weiterer Nagel im Sarg des Mythos der expandierenden Erde erwies sich als feststehende Tatsache: In den letzten 400 bis 600 Millionen Jahren hat sich die Größe des Planeten nicht verändert. Pangäa, ein einzelner Superkontinent, existierte vor 335 bis 175 Millionen Jahren.
Aber die Tageslänge veränderte sich. Und sie versuchen, diese Tatsache als Beweis für eine Veränderung der Planetengröße anzuführen, denn mit zunehmender Größe sollte sich auch die Rotationsgeschwindigkeit ändern.
Es gibt aber noch eine andere Erklärung für die Veränderung der Tageslänge, die bewiesen und objektiv ist. Und daran ist unser Mondtrabant „schuld“.
Es gibt ein Phänomen wie die „Gezeitenreibung“ – Erde und Mond beeinflussen sich gegenseitig, wodurch sich die Rotation der Erde um ihre Achse verlangsamt und die Rotation der Erde um unseren Planeten beschleunigt.
So hat sich die Tageslänge in den letzten 540 Millionen Jahren um drei Stunden verlängert, ohne dass sich die Größe der Erde verändert hat.
Mehr über die Innere und Flache Erde lesen Sie in „DUMBs 2“ und über die Eiswand in „Antarktis: Hinter der Eiswand“.
Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 22.07.2025

Also das Einzige was sich wirklich ausdehnt, ist die menschliche Dummheit!!!
Die Erde wird platzen! David.. Definitiv!
Aus der Dummheit heraus, könnte nie so große Leid entstehen, denn dieses große Leid Kriege, Hunger, setzt sehr große Intelligenz voraus.
Das Töten durch Kriege, das Töten durch Medikamente, das Töten durch Lebensmittel, das Töten durch Hunger entsteht nicht durch Dummheit, das ist falsch, dafür ist eine sehr hohe Intelligenz die Grundvoraussetzung.
Dumme Menschen (IQ 50) sind nicht in der Lage einen Krieg zu beginnen
Es ist sogar so das Dummheit (IQ 50) jeden Krieg beendet.
Stimmt Jeronimo Nichtmenschliche Intelligenz.
Wir sind deren Raumzeit Kohlenstoff Milchsauger Wesen.
Eine Nahrungsquelle!
David, du solltest durch eigenes beobachten die Erde sehen, und nicht ein vorgefertigtes Wissen glauben.
Nimm mal bei Goggle die Weltkarte der Erde, da kann jeder sehen das alle Küstenlinien der Kontinente wie Puzzleteile zusammengefügt werden können.
Europa passt an die Ostküste von USA
Sogar Japan passt an Nord-Kanada-Alsaka ,
West-Indien passt an Oman und Jemen,
Ost-Indien passt an Myanmar, Thailand, Malaysia.
Australien passt an Chile.
Brasilien passt an Afrika bei Ghana und Nigeria Gabun.
Argentinien passt an Angola.
Madagaskar passt an Mosambik.
Die Erde war ein Zwergplanet, nur etwa halb so groß wie der Mond, und das Wasser bedeckte die gesamte Erde und man konnte kein Land sehen, sogar die höchsten Berge waren unter dem Wasser, da die Erde ein winziger Planet oder Scheibe war.
Die Wassermenge war die gleiche wie heute.
darum war erstmal nur im Wasser das Leben, denn Land gab es nicht.
Als die Erde sich wie ein Hefeteig ausdehnte, (Zitat Jesus: Sauerteig der Erde) lief das Wasser in die Ausdehnungsrisse der Erde, so wurde das Land sichtbar, wie wir es heute kennen. Und Gott trennte das Wasser und das Land, Gott nannte das Wasser „Meer“ und das Trockene nannte Gott „Land“.
Bei der Erzählung der Sintflut werden viele tausend Jahre als ein Jahre dargestellt.
Die einzelnen Sätze sind richtig, doch als man alle diese vielen Erzählungen über die Meere in eine einzige Geschichte zusammenfügte, wurde alles Falsch.
Die Bibelschreiber vor 3000 Jahren handelten im Guten Glauben, und haben alles sortiert und zusammengefügt, und geordnet, ähnlich wie Buchhalter, doch durch das zusammenfügen und sortieren von Überlieferungen entstanden eigenständige Geschichten welche so nicht stattfanden, in ihren Bruchstücken sind die Bibeltexte (AT) sehr wohl richtig.
Für mich beinhaltet die Erzählung der Sintflut einen Zeitrahmen von 100.000 Jahren.
Noah war die jüngste Erzählung darum nimmt er in der Sintflut-Erzählung den größten Raum ein.
Die Sintflut entstand nicht durch Regen, sondern die Sintflut war das Urmeer, da die Erde nur sehr winzig war, war alles Land mit dem Urmeer der Sintflut bedeckt.
Die gesamte Landmasse der Erde welche wir heute haben, war einmal der Meeresboden.
Ausgrabungen und alle Forschungen belegen das.