
Donald Trump will mit 100 % Zoll Länder belegen, die Waren in Russland einkaufen. Hier auch weitere aktuelle Aussagen.
Sekundäre Zölle? Das bedeutet kein direkter Zoll gegen ein Land, sondern man bestraft Drittländer, die von diesem Land Waren einkaufen.
Also sollen demnächst alle bestraft werden, die derzeit in Russland Rohstoffe einkaufen? Donald Trump kündigte vor wenigen Minuten an, dass die USA 100 % „sekundäre“ Zölle gegen Russland verhängen würden, wenn innerhalb von 50 Tagen keine Einigung erzielt werde.
Dazu berichtet Bloomberg: „Ich bin von Präsident Putin enttäuscht, weil ich dachte, wir hätten vor zwei Monaten eine Einigung erzielt, aber es scheint nicht so zu sein”, sagte Trump.
„Auf dieser Grundlage werden wir sekundäre Zölle erheben, wenn wir in 50 Tagen keine Einigung erzielen.” Das Weiße Haus erklärte nicht sofort, wie Trump sich die sekundären Zölle vorstellt, obwohl Trump zuvor angedeutet hatte, dass die Abgaben Länder treffen würden, die russisches Öl kaufen. (Russland wird einem Treffen zwischen Putin und Selenskyj erst zustimmen, wenn Kiew kapituliert – Trump verkauft Patriot-Systeme für Ukraine an EU)
Präsident Donald Trump sagte auch, die USA würden weitere Waffen in die Ukraine liefern, was seine wachsende Ungeduld signalisiert, da Russland seine Forderungen nach einem Waffenstillstand ignoriert und seine Militäraktion verstärkt. „Wir kaufen sie nicht, aber wir werden sie herstellen, und sie werden dafür bezahlen“, sagte Trump.
Er sagte, die USA würden „Waffen der Spitzenklasse“ liefern. Trump sagte nicht, um welche Waffen es sich dabei handelt, aber dass sie als Ersatz dienen würden.
Die US-egierung lobte diesen Schritt als wichtige Kursänderung, um Präsident Wladimir Putin zur Beendigung der Feindseligkeiten zu bewegen.
Die Details der Entscheidung spiegeln jedoch auch Trumps Prioritäten wider: Die USA werden nichts bezahlen, und Trump stellt zumindest vorerst keine neuen US-Mittel für die Ukraine bereit.
Die Äußerungen des Präsidenten in den letzten Wochen machen deutlich, dass seine Geduld mit Putin langsam zu Ende geht. In den ersten Monaten seiner Amtszeit richtete Trump den größten Teil seiner Wut gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, ist aber zunehmend frustriert darüber, dass Putin seine Forderungen nach einem Waffenstillstand weiterhin ablehnt.
Hier weitere aktuelle Aussagen von Donald Trump in Kurzform:
Hoffentlich hat NATO Einfluss auf Putin.
Ukraine sollte sich weiter um einen Friedens-Deal bemühen. Rutte und ich werden werden sicherstellen, dass die Ukraine einen Deal will.
Sekundäre Zölle sind sehr wirkungsvoll.
100 % Zoll gegen Russland wäre das selbe wie 500 %.
Ich hatte das Gefühl, dass wir mit Putin etwa viermal eine Vereinbarung getroffen hatten.
Patriot-Raketen gegen über NATO in die Ukraine.
Werden „friendly“ Zoll-Tarife haben.
Mit Deutschland gesprochen und den meisten größeren Ländern.
Putin hat viele Leute getäuscht.
Putin wirft Bomben, wenn eine Einigung kurz bevorsteht.
USA schließen sich EU-Plänen zur Senkung der Ölpreisobergrenze für Russland nicht an
Washington beteiligt sich nicht an den Plänen der EU, die Preisobergrenze für Öl aus Russland im Rahmen des 18. Sanktionspakets zu senken, teilt die EU-Diplomatiechefin Kaja Kallas bei der Ankunft zu einem Treffen der EU-Außenminister mit. Sie betont, dass die EU daher mit der Verabschiedung dieses Plans ohne die Beteiligung Washingtons rechnen werde:
„Die USA haben sich noch nicht angeschlossen, aber selbst wenn die USA sich nicht anschließen, werden wir ihn mit den G7-Ländern beschließen.„
Die EU und die G7-Staaten haben seit dem 5. Dezember 2022 eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Barrel für Öl aus Russland eingeführt. Reedern ist es verboten, höherpreisiges Öl aus Russland zu transportieren.
Nun versucht die EU, eine Senkung der Preisobergrenze auf 45 US-Dollar pro Barrel oder eine flexible Preisobergrenze auszuhandeln, die 15 Prozent unter dem Marktpreis liegen würde.
Quellen: PublicDomain/finanzmarktwelt.de am 15.07.2025


Wenn das Dromedar, sekundär Zölle erheben will, so muss die USA das aber auch aushalten, denn wer will dann noch die amerikanischen Warn haben, sind die Amerikaner bereit von Nike, C&A, Johnsons und Johnson die Waren die sie im Vietnam, China, Thailand etc. produzieren, auch entsprechend Preislich im Innland anzupassen.
Wer will das gesamte amerikanische Warenangebot aufkaufen, die City of London ist ja auch mittlerweile der zweitgrößte Halter amerikanischer Anleihen! Die Briten bauen dann ein Warehouse zu Einlagerung.
Was kann das Dromedar dann noch argumentieren! Welt hört mir zu ich bin der Alleinherrscher der Erde, des Universums des Lebens, und wer sich mir in den weg stellt, der muss Zölle zahlen, weil er nicht das macht, was ich auf den Pausenhof nach 45 Minuten stillsitzen, gern mache Kleinkinder mit meiner Gang in die Ecke stellen und fordern, dass sie mir ihr Taschengeld abgeben sollen.
Drohen, terrorisieren, betrügen, nötigen, erpressen ein typisch amerikanische Handschrift. Gelernt von den Briten…
Ob 100 Prozent oder 1000 Prozent-wenn die südliche Halbkugel nicht mehr Geschäfte mit Dollar-Druckmaschine macht, kann Uncle Sam tun was er will , niemand will mehr das Gammelfleisch fressen. Also Big Daddy, friss deinen Dreck selbst.