
In einem Berliner Nachtbus wurden drei „Transfrauen“ von einem Trupp „junger Männer“ angegriffen, begrapscht und belästigt.
Mit dabei beim sexuellen Übergriff sollen zwei Syrer gewesen sein. Wie „matschig blöd man in der Birne sein kann“, zeigt ein Transverband. Der sieht nämlich Deutsche als Hauptproblem.
Drei sogenannte Transfrauen (22, 23, 26) wurden in einem Nachtbus im ach so bunten Berliner Bezirk Neuköllner von etwa zehn Männern belästigt.
Die Opfer blieben unverletzt, waren aber schockiert. Die Männer sollen die Frauen verbal und durch Berührungen an Beinen und Gesäß angegriffen haben. Überwachungsvideos werden ausgewertet. Die Polizei nahm zwei 18-jährige Syrer fest, die anderen der Truppe entkamen unerkannt.
Die beiden Syrer sind mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Anders als bei den unzähligen sexuellen Übergriffen durch Migranten an biologischen Frauen ermittelt in diesem Fall der Staatsschutz wegen eines möglichen transfeindlichen Motivs, was offensichtlich schwer wiegt als die Vergehen an Biofrauen. (Wenn Gewaltphantasien die Maske fallen lassen: Trans-Lobby im Erklärungsnotstand)
„Wie komplett degeneriert und matschig in der Birne kann man sein?“, fragt Tim Kellner auf X in Anbetracht Statement des „Bundesverband Trans“.
Trotz der mutmaßlichen Täterschaft zweier Syrer im benannten Fall, trotz einer überproportionalen Täterschaft von Migranten im Deliktfeld „Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung“, Vergewaltigung und Gruppenvergewaltigung, weist darauf hin, dass gerade nicht Migranten beziehungsweise Menschen aus muslimisch geprägten Ländern, in denen eine queere Lebensweise oft nicht akzeptiert und gar bestraft wird, das Problem seien.
Nein! Die Transtruppe sieht tatsächlich Deutsche als Hauptproblem!
Gegenüber dem Focus geht die Realititäsvergewaltigung des Transverbandes so:
„Queerfeindliche Gewalt ist Gewalt, die besonders Schwarze, migrantisierte, muslimische und/oder geflüchtete Menschen verstärkt betrifft“, teilt Pressereferent Gabriel Nox Koenig auf FOCUS-online-Anfrage mit.
„Das zeigen Statistiken wie das Trans Murder Monitoring, das Jahr für Jahr ein eindeutiges Bild zeichnet: Besonders viele Transfrauen oder transfeminine Personen, die Schwarz, indigen oder of Colour sind, kommen durch transfeindliche Gewalt und auch durch strukturelle Diskriminierung zu Tode.“
Werde dieser Umstand nicht mit bedacht, wenn über Trans- und Queerfeindlichkeit gesprochen wird, kreiere das „den falschen Eindruck, dass Queerfeindlichkeit nicht auch in der weißen, deutschen Gesellschaft fest verankert ist und queerfeindliche Gewaltverbrechen kein generelles Problem sind“.
Laut einer Studie soll die Mehrheit der Deutschen transfeindliche Einstellungen haben – bei über einem Drittel sei das Weltbild sogar „geschlossen transfeindlich“, so das nur schwer zu ertragende Gebrabbel des Verbandes, der indes Kritik an transfeindlichen Haltungen in migrantischen Milieus maximal relativiert:
Das öffentliche Interesse daran sei Ausdruck gesellschaftlicher Vorurteile gegenüber Nicht-Deutschen. Außerdem bestehe ein enger Zusammenhang zwischen Transfeindlichkeit und rechtsextremen bzw. autoritären Einstellungen – implizit:
Wer transkritisch ist, denkt auch gleich antidemokratisch.
In den Kommentarspalten zeigt man sich maximal schockiert von so viel Irrsinn:
„Ganz ehrlich, ich wünsche diesen Gestalten von ganzem Herzen, in einem islamisierten Deutschland aufzuwachen. Es ist quasi nur eine Frage der Zeit. Das wird ein Spaß.“
„Wahrheitsverweigerung im Endstadium, nur der unnützen Daseinsberechtigung zuliebe.“
„Vielleicht sollte dieser Pressereferent Gabriel Nox König einmal den Arzt wechseln. Auch ich bin kein Freund dieser Gruppe Mitmenschen die morgens als Mann erwachen, als Frau zum Mittagessen gehen und sich abends als sogenannte Non Binäre in einschlägigen Clubs vergnügen.
Aber ich käme niemals auf die Idee diese Mitmenschen in irgendeiner Form zu belästigen. Und als Kölner werde ich fast täglich mit solchen Mitmenschen im öffentlichen Raum in irgendeiner Form konfrontiert“
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 18.07.2025

