Neue Studie: Eine globale Temperatur ist Betrug

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(Titelbild: Sagt eigentlich gar nichts aus: die Mitteltemperatur)

Die „Globale Mittlere Temperatur (GMST)“ – die einzige Zahl, die für den Klima-Alarmismus verwendet wird – ist physikalisch bedeutungslos.

Das ist nicht nur meine Meinung. Es handelt sich um eine von Experten begutachtete wissenschaftliche Arbeit, die in einer Studie von Essex, McKitrick und Andresen beschrieben wird.

[Hervorhebung im Original]

Die Erde befindet sich nicht im thermodynamischen Gleichgewicht. Die Mittelung lokaler Temperaturen – über Ozeane, Berge, Wüsten und Städte hinweg – ergibt also eine Zahl ohne physikalische Bedeutung.

Das ist so, als würde man Telefonnummern mitteln oder den Siedepunkt von Tee in China mit dem Gefrierpunkt in der Antarktis kombinieren – man erhält eine Zahl, aber sie sagt nichts aus.

Es gibt kein einheitliches Verfahren zur Berechnung eines „globalen Durchschnitts“. Verschiedene Mittelungsverfahren, die auf die gleichen Daten angewandt werden, können entgegengesetzte Trends zeigen. Ein Durchschnitt sagt, dass es sich erwärmt. Ein anderer sagt, dass es sich abkühlt. Beide sind mathematisch gültig. Was stimmt also?

Antwort: weder noch. Das Konzept selbst ist fehlerhaft. Durchschnittswerte der Temperatur – eine intensive Variable – sind keine Temperaturen. Sie beschreiben nicht die Energie. Sie bestimmen nicht das Wetter. Und sie können kein System repräsentieren, das ständig aus dem Gleichgewicht gerät.

[Hervorhebung im Original]

Dennoch wird diese fiktive „globale Temperatur“ wie ein planetarischer Thermostat behandelt und zur Rechtfertigung von wirtschaftlichem Zusammenbruch, politischer Übervorteilung und angstgetriebener Politik verwendet.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

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Schlimmer noch, die Daten, die der GMST zugrunde liegen, sind ein einziges Durcheinander: inkonsistente Messstandorte, abnehmende Stationsabdeckung, Ad-hoc-Anpassungen und eine ständig wechselnde Mischung aus Land-, See- und Satellitenaufzeichnungen. Die endgültige Zahl ist eine Schimäre – eine Konstruktion, keine Messung.

Die Schlussfolgerung der Studie ist eindeutig: Das Klima hat keine globale Temperatur. Die GMST ist keine Messung. Sie ist ein statistisches Artefakt, das durch willkürliche Entscheidungen, falsche Annahmen und sich ständig ändernde Datenregeln geprägt ist.

Es kann den Anschein haben, dass sich das System gleichzeitig erwärmt und abkühlt – je nachdem, welchen Durchschnitt man wählt.

Das Klima ändert sich natürlich, das tut es immer – aber die GMST ist nicht die Art, wie wir es messen.

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@cohlerhat sich unermüdlich mit diesem Punkt auf X beschäftigt – es lohnt sich bestimmt, ihm zu folgen.

Link: https://electroverse.substack.com/p/nasa-captures-lesotho-snow-earth?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email (Zahlschranke)

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Das hat Cap Allon am nächsten Tag noch weiter ausgeführt:

Globale Temperaturmessung ist bedeutungslos

Um auf ein Thema zurückzukommen, über das ich kürzlich berichtet habe, dachte ich, ich würde es noch einmal auf den Punkt bringen…

Die zur Definition des Klimawandels verwendete Zahl – „globale Durchschnittstemperatur“ – hat keine physikalische Bedeutung. Sie verstößt gegen die Grundsätze der Thermodynamik.

Die Temperatur ist nur im Gleichgewicht definiert. Die Erde befindet sich nie im Gleichgewicht. Ihr Klimasystem ist chaotisch und verschiebt ständig Wärme zwischen den Ozeanen, dem Land und der Atmosphäre. Die Werte, die wir aufzeichnen, sind also keine echten thermodynamischen Temperaturen – es sind Näherungswerte.

Schlimmer noch, die Temperatur ist eine intensive Eigenschaft. Man kann sie nicht wie Masse oder Energie mitteln – das Ergebnis ist keine aussagekräftige Temperatur, sondern nur eine Zahl.

Es ist, als würde man Telefonnummern mitteln: Man erhält eine Zahl, aber sie sagt nichts aus. Und wenn Ihnen das zu sehr nach Äpfeln und Telefonen klingt, weil die Temperatur eine Kontinuität und ein physikalisches Verhalten hat, dann ist das so, als würde man die Temperaturen von kochendem Wasser, einem Eiswürfel und einem Ofen mitteln und behaupten, diese Zahl sage etwas Nützliches über den Wärmeinhalt des Systems aus.

Und da es kein physikalisches Gesetz gibt, das vorschreibt, wie die Temperaturen zu mitteln sind, ist jedes Verfahren willkürlich. Ändert man den Algorithmus, ändert sich auch der Trend.

Was übrig bleibt, ist eine Messgröße, die vollständig auf Annahmen beruht. Die „globale Durchschnittstemperatur“ ist keine physikalische Messung – sie ist ein statistisches Artefakt.

Ihr Wert und insbesondere ihre Richtung im Laufe der Zeit hängt von den Entscheidungen der Datenverarbeiter ab, nicht von irgendetwas, das dem Erdsystem innewohnt.

Um es so auszudrücken, dass sogar Ihr Pappkaffeebecher schlürfender, Plakate schwenkender Alarmist folgen kann: Das Klima ist real, die Temperaturen sind real, aber die chaotische Wärmedynamik des Planeten in eine globale Zahl zu destillieren – und darauf Billionen-Dollar-Politik aufzubauen – ist, nun ja… dumm.

Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 05.07.2025

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