Zensur von Sonnenscheinvitaminen: Wie Gesundheitsbehörden die lebensrettende Wirkung von Vitamin D während COVID unterdrückten

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Während der COVID-19-Pandemie unterdrückten die Gesundheitsbehörden die Sonneneinstrahlung, was den Vitamin-D-Mangel trotz seiner erwiesenen positiven Wirkung auf das Immunsystem verschlimmerte.

Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Vitamin D zu 60 % gegen COVID-19 und zu 70 % bei der Vorbeugung schwerer Fälle wirksam war und damit pharmazeutische Interventionen übertrifft.

Durch Ausgangssperren und die Maskenpflicht wurde den Menschen das Sonnenlicht vorenthalten, was die Zahl der Mangelerscheinungen beschleunigte, während die Regierungen jahrzehntelange Erkenntnisse der Vitamin-D-Forschung ignorierten.

Studien bestätigen, dass Vitamin D die Alterung verlangsamt, das Risiko von Autoimmunerkrankungen verringert und die Sterblichkeitsrate bei COVID-19 senkt. Dennoch wurde es von den Institutionen ignoriert, um die Profite der Pharmaindustrie zu schützen.

Die Pandemie offenbarte eine systemische Voreingenommenheit gegenüber der natürlichen Immunität, wobei sich Vitamin D als wirksame und kostengünstige Abwehrmaßnahme gegen COVID-19 erwies.

In einem der ungeheuerlichsten Verrätereien im Bereich der öffentlichen Gesundheit der modernen Geschichte rieten die Gesundheitsbehörden bewusst von Sonnenlicht – der wirksamsten natürlichen Quelle für immunstärkendes Vitamin D – ab und setzten gleichzeitig Isolationsmaßnahmen durch, die Millionen Menschen während der COVID-19-Pandemie dazu zwangen, in ihren Häusern zu bleiben. (Gesundheit: Neue Studie: Vitamin D senkt das Risiko für Dickdarmkrebs um bis zu 58 %)

Nun bestätigen schockierende neue Forschungsergebnisse, wovor Befürworter natürlicher Gesundheit von Anfang an gewarnt hatten: Vitamin-D-Supplementierung war zu 60 % wirksam gegen COVID-19 und zu 70 % bei der Vorbeugung schwerer Fälle, die eine Intensivbehandlung erforderten.

Damit übertraf sie die risikobehafteten pharmazeutischen „Lösungen“, die von den vereinnahmten Institutionen propagiert wurden, bei weitem.

Dr. Richard Urso, ein engagierter Verfechter natürlicher Immunität, entdeckte die bemerkenswerten heilenden Eigenschaften von Vitamin D schon Jahre vor der Pandemie.

„Vitamin D könnte moderne Krankheiten stoppen“, verkündete er und beschrieb detailliert, wie Nahrungsergänzungsmittel Allergien, Hautanhängsel und andere Beschwerden lindern. Doch anstatt dieses sichere und kostengünstige Heilmittel zu fördern, verstärkten Regierungen und Medienkonzerne ihre Bemühungen um Lockdowns, Masken und experimentelle Injektionen – Maßnahmen, die den Vitamin-D-Mangel direkt verschlimmerten.

Eine aktuelle italienische Metaanalyse von 16 Studien mit 1,26 Millionen Teilnehmern enthüllt die Wahrheit: Vitamin D wurde systematisch unterdrückt, weil es das profitorientierte Krankheitsmodell der Pharmaindustrie bedrohte.

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Die Wissenschaft, die sie ignorierten

Schon lange vor COVID-19 war Forschern die entscheidende Rolle von Vitamin D für die Immunfunktion bewusst . Studien der Universitäten Teheran und Boston  ergaben, dass Patienten mit ausreichendem Vitamin-D-Spiegel ein um 51,5 % geringeres Risiko hatten, an COVID-19 zu sterben.

Eine Studie der Universität Chicago brachte einen Mangel mit 60 % höheren Infektionsraten in Verbindung, und Daten der University of East Anglia zeigten, dass die Fallzahlen mit steigendem Vitamin-D-Spiegel sanken.

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Trotzdem wiesen Gesundheitsbehörden die Beweise aktiv zurück und logen sogar direkt, wie etwa als der britische Gesundheitsminister Matt Hancock fälschlicherweise behauptete, Studien hätten gezeigt, dass Vitamin D „keine Wirkung“ gegen COVID habe.

Die Folgen waren katastrophal. Die Lockdowns zwangen die Bevölkerung, in Innenräumen zu bleiben, und entzogen ihr das Sonnenlicht. Dies beschleunigte den Mangel, von dem bereits 40 % der US-Erwachsenen betroffen sind.

Gleichzeitig blockierte die Maskenpflicht die UV-Strahlung zusätzlich, sodass es für viele nahezu unmöglich war, einen schützenden Vitamin-D-Spiegel aufrechtzuerhalten. Experten wie Dr. Pierre Kory argumentieren, dies sei kein Zufall: „Die Pharmaindustrie hat panische Angst vor Vitamin D, weil es das Krankheitsmodell bedroht.“

Anstatt die natürlichen Abwehrkräfte zu nutzen, setzten die Institutionen auf patentierte Medikamente und Impfstoffe, trotz ihrer begrenzten Wirksamkeit und bekannten Risiken.

Sonnenlicht als Medizin

Der menschliche Organismus hat sich so entwickelt, dass er Vitamin D durch Sonnenlicht synthetisieren kann – eine Tatsache, die von den Gesundheitsbehörden bewusst verschleiert wurde.

Die Forschung der Harvard-Endokrinologin Dr. JoAnn Manson zeigt, wie Vitamin D die Zellalterung verlangsamt, indem es die Telomere, die Schutzkappen der Chromosomen, erhält.

Die VITAL-Studie des Massachusetts General Brigham Institute bestätigte, dass eine Nahrungsergänzung drei Jahre biologischer Alterung verhindert – ein Ergebnis, das von den Medien heruntergespielt wurde.

Auch der Neurologe Dr. Enrique Alvarez von UCHealth weist auf den tiefgreifenden Einfluss von Vitamin D auf Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose hin.

Finnische Studien zeigen, dass ein Mangel im Kindesalter das Herz-Kreislauf-Risiko im späteren Leben verdoppelt, und Forscher der University of Colorado bestätigen die unverzichtbare Rolle von Vitamin D beim Training des Immunsystems. Doch das Establishment – ​​besessen von patentierbaren „Lösungen“ – begräbt diese Wahrheiten unter einer Schicht Bürokratie und Propaganda.

Ein gezielter Krieg gegen die natürliche Immunität

Die Unterdrückung von Vitamin D passt in ein breiteres Muster institutioneller Feindseligkeit gegenüber natürlicher Gesundheit.

Natural News hatte schon früh in der Pandemie gewarnt, dass Sonnenlichtmangel die Immunität schwächen würde, doch die etablierten Medien verteufelten solche Behauptungen als „Fehlinformation“. Gleichzeitig verteufelten Medien Outdoor-Aktivitäten und propagierten Chemtrail-Verschwörungstheorien und giftige Sonnenschutzmittel, die 99 % der Vitamin-D-Synthese blockieren.

Eine Nature- Studie bestätigte später, dass die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln die COVID-Todesfälle um 33 % reduzierte und bestätigte damit genau die Mittel, die von den Regierungen zensiert wurden.

Da die Gerichte nun Eingeständnisse über die Wirksamkeit von Ivermectin und Hydroxychloroquin erzwingen, gilt Vitamin D als möglicherweise wirksamste und kostengünstigste Abwehrmaßnahme gegen COVID-19 .

Angst ablehnen, Wahrheit annehmen

Die Pandemie offenbarte eine traurige Realität: Die Industriemedizin fördert lieber Abhängigkeit, als den Einzelnen erschwingliche, natürliche Lösungen zu bieten.

Der Erfolg von Vitamin D, gestützt durch jahrzehntelange, von Experten begutachtete wissenschaftliche Erkenntnisse, beweist, dass Immunität weder in Flaschen abgefüllt noch patentiert werden kann.

Von Dr. Ursos klinischen Durchbrüchen bis hin zur Telomerforschung in Harvard sind die Beweise eindeutig: Sonnenlicht, Ernährung und die menschliche Biologie bilden eine unersetzliche Grundlage für die Gesundheit.

Angesichts neuer Varianten muss die Öffentlichkeit angstbasierte Kontrollen ablehnen und diejenigen zur Rechenschaft ziehen, die lebensrettende wissenschaftliche Erkenntnisse unterdrückt haben.

Der Triumph von Vitamin D ist nicht nur medizinisch, sondern auch ideologisch und beweist, dass die Natur und nicht die Pharmakartelle den Schlüssel zur Widerstandsfähigkeit in der Hand haben.

Quellen: PublicDomain/naturalnews.com am 03.07.2025

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