
Die Antwort auf eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner zur Anzahl der Gruppenvergewaltigungen im vergangenen Jahr offenbart erneut die nackte Barbarei, die in diesem Land herrscht.
Titelbild: Symbolbild: Schwere Vergewaltigung: Dafür gibt’s einen Gratisflug mit barer Starthilfe nach Afghanistan
2024 wurden unfassbare 1.011 Gruppenvergewaltiger registriert – so viele wie noch nie seit Beginn der Erhebung vor 15 Jahren. 2023 gab es 990 Tatverdächtige, 2013 waren es noch 537.
Wenig überraschend, schießen die Zahlen seit Angela Merkels Grenzöffnung von 2015 immer weiter nach oben.
2010 lag der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger bei 34 Prozent, 2015 dann bei 46 Prozent. 2016 und 2017 waren es 56 bzw. 55 Prozent, ansonsten lag er meist bei ca. 50 Prozent und nie mehr unter 47 Prozent.
Und dabei muss immer mitbedacht werden, dass die mittlerweile eingebürgerten Migranten in dieser Statistik nicht auftauchen, sondern als Deutsche gezählt werden.
Seit 2022 sind die Top-5-Länder, aus denen die Tatverdächtigen stammen: Deutschland, Syrien, Afghanistan, der Irak und die Türkei. (Berlin hat kein Geld für Krankenhausversorgung unversicherter Patienten – aber Milliarden für Flüchtlingsunterbringen – die große Union-Mogelpackung der Migrationswende)

Migration führt zur Explosion solcher Verbrechen
Es ist also offensichtlich, dass dieser Rekordanstieg an Gruppenvergewaltigern auf die seit zehn Jahren anhaltende Massenmigration zurückzuführen ist.
Die Zuwanderung von Millionen junger Männer aus einem Kulturkreis, in dem Frauen bestenfalls Menschen zweiter Klasse und vor allem Verfügungsmasse für Männer sind, erst recht, wenn es sich um „Ungläubige“ handelt, die nach westlichem Lebensstil leben, musste unweigerlich zu einer Explosion dieser Verbrechen führen.
Dies zeigte sich schon knappe drei Monate nach Beginn der Grenzöffnung mit den massenhaften sexuellen Übergriffen auf der Kölner Domplatte zur Jahreswende 2015/2016. Seither steigt die Gewalt gegen Frauen stetig an und die Mehrzahl der Täter entstammt der immer gleichen Klientel.
Dies ist die brutale Realität einen Monat vor dem zehnten Jahrestag von Merkels einsamem Entschluss, Deutschland zur Besiedelung und Plünderung durch die ganze Welt freizugeben.

Nachsicht mit schwerstkriminellen Afghanen: Wie sich vor allem die Grünen zu Täterfreunden machen
Nach der Abschiebung von 81 schwerstkriminellen Afghanen in ihre Heimat, für die es sogar noch Handgeld gab (darunter waren auch die Teilnehmer einer neunstündigen Gruppenvergewaltigung eines Mädchens aus Illerkirchberg) wächst die Kritik an der Aktion von allen Seiten.
Während aus dem eher rechten Lager der Anwurf an die Regierung herangetragen wird, es habe sich lediglich um ein Schauspiel zur Besänftigung des Wahlvolkes gehandelt, zeigt man sich links empört über eine menschenunwürdige Rückführaktion, die Mörder, Vergewaltiger und Drogendealer direkt in die Hände der Taliban befördern würde. Mittlerweile scheint sich gerade bei den Grünen ein Muster aufzutun.
Bereits mit dem Mitglied der sogenannten Hammerbande, Maja T., in Ungarn wegen grausamer Delikte einsitzend, herrscht eine auffallend große Solidarität, besuchte beispielsweise Katrin Göring-Eckardt die nonbinäre Person, welche in den Hungerstreik getreten war, um sich darüber zu entsetzen, dass Budapest so rigoros mit der Beklagten umgehe.
Für die Opfer der terroristisch anmutenden Clique gibt es hingegen kein Mitgefühl. Stattdessen werden Täter auf Rosen gebettet und zum Sündenbock gemacht.
Eine perfide Masche der Umkehr von Verantwortung, stellt man sich nicht nur auf die falsche Seite der Geschichte, sondern nimmt Charaktere unter die Fittiche, welche ohne Not und Scham auf Andersdenkende und -gläubige einstechen, sie drangsalieren oder niederprügeln.

„Die Guten“ machen sich nicht nur gemein mit dem gewaltsamen Arm der Antifa, sondern neuerdings auch mit islamistischen Fanatikern, die man lieber bei uns hinter schwedischen Gardinen sehen möchte, statt sie nach Kabul zu fliegen.
Hier wie dort wünscht man sich humanere Haftbedingungen für brutale Verbrecher, sieht der Parteivorsitzende Felix Banaszak den Rechtsstaat deshalb in Gefahr, entschied sich Alexander Dobrindt für eine öffentlichkeitswirksame Remigration, die insgesamt zwar nur einen Tropfen auf den heißen Stein darstellt, aber ein Anfang dafür sein könnte, mit strikten Abschiebungen Sicherheit und Ordnung wenigstens annähernd wieder für verbindlich und durchsetzbar zu erklären.
Hier gibt es nichts zu deuteln
Denn die Beschuldigung geht natürlich fehl, beharren Haßelmann oder Brandner strikt darauf, am besten niemanden mehr auszuweisen, seien die Betroffenen noch so gefährlich und extremistisch veranlagt.
Rächer der Radikalen krakeelen wild, dabei sind Paragrafen ziemlich eindeutig, nimmt man die geltenden Normierungen ernst, ohne bewusste Desinformation zu betreiben. Echauffierte werfen mit Behauptungen um sich, alternative Medien würden Falschnachrichten verbreiten, dabei ist man selbst der Lügner, verdrehen Ökosozialisten die Tatsachen angesichts dezidierter Bestimmungen.
Es braucht keine Tränendrüse, handelt der Innenminister unmissverständlich und ohne Anschein von Beliebigkeit auf dem Fundament des Aufenthaltsgesetzes, welches in § 54 festhält: „
Das Ausweisungsinteresse […] wiegt besonders schwer, wenn der Ausländer 1. wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens zwei Jahren verurteilt worden ist oder bei der letzten rechtskräftigen Verurteilung Sicherungsverwahrung oder die Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus […] angeordnet worden ist“ beziehungsweise, wenn er „rechtskräftig zu einer Freiheits- oder Jugendstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt worden ist wegen einer oder mehrerer vorsätzlicher Straftaten a) gegen das Leben, b) gegen die körperliche Unversehrtheit, c) gegen die sexuelle Selbstbestimmung“.

Hier gibt es nichts zu deuteln, die Normierungen sind klar und ohne Diskussion. Deshalb existiert im Moment nur eine anrüchige Bewegung, die fernab jeglicher Prinzipien argumentiert.
Die größte Gefahr für Stabilität und Unversehrtheit unserer Demokratie und des Volkes strahlen jene aus, die die Menschenwürde vor und nach der Geburt verschieden bewerten, sie aber besonders dann hochhalten, geht es um Flüchtlinge mit ellenlangem Registerauszug.
Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 05.08.2025