
Vor sechs Tagen verkündete die kanadische Provinz Nova Scotia ein vollständiges Verbot von Wandern, Camping, Jagen und anderen menschlichen Aktivitäten im Wald.
Ein Verstoß gegen diese neue Regelung wird mit einer Geldstrafe von bis zu 28.000 kanadischen Dollar geahndet:
Zum ersten Mal in jüngster Zeit hat Nova Scotia Wanderwege, Routen im Hinterland und sämtliche Waldzugänge in der gesamten Provinz gesperrt, und ein Veteran der kanadischen Luftwaffe hat gerade erfahren, wie ernst es der Regierung mit der Durchsetzung dieser Maßnahme ist.
Jeff Evely, ein pensionierter Master Warrant Officer mit 20 Dienstjahren, teilte ein inzwischen viral gegangenes Video, das ihn zeigt, wie er trotz der landesweiten Anordnung „Betreten des Waldes“ absichtlich in den Wald in Coxheath, Nova Scotia, geht. Kurz darauf überreichten ihm Naturschutzbeamte einen Strafzettel über 28.872 kanadische Dollar – die Höchststrafe nach den neuen Vorschriften.
Das umfassende Verbot trat am 5. August in Kraft und bleibt mindestens bis zum 15. Oktober bestehen oder bis starke Regenfälle die extreme Waldbrandgefahr verringern. Es gilt sowohl für Kronland der Provinz als auch für Nationalparks. Beliebte Ausflugsziele wie der Kejimkujik-Nationalpark, der Cape Chignecto Coastal Trail und der berühmte Skyline Trail im Cape Breton Highlands-Nationalpark sind geschlossen.
Nova Scotia leidet unter einer schweren Dürre. Wochenlanges heißes, trockenes Wetter hat die Wälder dürr gemacht. Behördenangaben zufolge sind in dieser Saison bereits über 100 Waldbrände ausgebrochen, bisher allesamt kleinere. Doch unter den gegenwärtigen Bedingungen könnte sich das schlagartig ändern.
„Die Bedingungen sind weiterhin extrem trocken. Bis es ausreichend regnet, besteht ein erhöhtes Waldbrandrisiko“, sagte Premierminister Tim Houston. „Die meisten Waldbrände werden durch menschliche Aktivitäten verursacht. Um das Risiko zu verringern, halten wir die Menschen vom Wald fern, bis sich die Bedingungen verbessern.“
Die Einschränkungen sind weitreichend und verbieten Wandern, Camping im Hinterland, die Nutzung von Geländefahrzeugen, Forstarbeiten, Bergbau und andere kommerzielle Aktivitäten auf öffentlichen Wildnisgebieten. Selbst privaten Landbesitzern ist der Zugang zu Waldgebieten untersagt.
Außerdem gilt in der gesamten Provinz ein absolutes Feuerverbot, das Lagerfeuer, Festbrennstofföfen und offene Flammen umfasst.
In seinem Video steht Evely neben der Mountain Road in Coxheath und zeigt hinter sich. „Das ist der Wald“, sagt er und zeigt dann auf das nahegelegene Büro des Department of Natural Resources, wo die Beamten sitzen, die das Verbot durchsetzen.
Evely erklärt den Beamten, er wolle den Wald betreten, „ohne ihnen Ärger zu machen“, tut dies und kehrt umgehend zurück, um seine Strafe von 28.872 Dollar entgegenzunehmen.
Während Evelys Aktion ihm Lob von einigen einbrachte, die sie als Protest gegen die Übergriffe der Regierung sehen, sagen andere, dass es für die Regeln einen Grund gibt.
Die Schließung hat sich bereits auf den Tourismus ausgewirkt: Outdoor-Reiseführer, Beherbergungsbetriebe und Abenteuerunternehmen berichten von Stornierungen während der Hauptreisezeit.
Die Situation ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Gefahr von Waldbränden nicht mehr nur im Westen der USA und Kanadas besteht. Der Klimawandel verändert die Freizeitgestaltung im Freien, selbst in traditionell feuchteren, waldreichen Regionen wie den atlantischen Regionen Kanadas.
Tory Rushton, Minister für natürliche Ressourcen von Nova Scotia, drückte es so aus: „Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, die Sicherheit unserer Gemeinden zu gewährleisten.“ In diesem Fall könnte Sie ein Verstoß gegen die Regeln fast 30.000 Dollar kosten, selbst wenn Ihre Wanderung weniger als eine Minute dauert.
Eine Geldstrafe von 28.872 Dollar für das bloße Betreten eines Waldes wäre in Oregon beispiellos, doch der Rechtsrahmen für ähnlich strenge Maßnahmen ist vorhanden, falls Beamte bei höchster Brandgefahr ein Exempel statuieren wollten.
Das Oregon Department of Forestry, der US Forest Service und das Bureau of Land Management sind alle befugt, öffentliches Land bei extremer Waldbrandgefahr zu sperren. Verstöße gegen diese Sperrungen können zu Vorladungen, Hausverboten und Geldstrafen in Höhe von mehreren Tausend Dollar führen.
In seltenen, aber schwerwiegenden Fällen kann jemand, der durch sein Handeln einen Waldbrand auslöst, für die Kosten der Brandbekämpfung in Millionenhöhe haftbar gemacht werden, wie der Eagle Creek Fire 2017 gezeigt hat.
Während die meisten Verstöße gegen Sperrungen in Oregon derzeit geringere Strafen nach sich ziehen, sind bereits höhere Bußgelder möglich – ein Bußgeld nach dem Vorbild Nova Scotias ist also nicht ausgeschlossen, wenn die Bedingungen und Richtlinien stimmen.
Nova Scotia just handed me a fine for $28,872.50 for walking into the woods. pic.twitter.com/sARyEzHAzR
— Jeff Evely (@JeffEvely) August 9, 2025
Gestern beschloss New Brunswick dann, ein ähnliches Verbot in seinen Wäldern durchzusetzen.
Ziel, so behaupten die Befürworter, sei die Verhinderung von Waldbränden. In der Vergangenheit galt jedoch ein Verbot von Lagerfeuern während der Waldbrandsaison oder Dürreperioden als ausreichend.
Ein vollständiges Verbot jeglicher menschlicher Aktivitäten ist beispiellos.
Dennoch gibt es eine ziemlich vorhersehbare Liste von Leuten, die diesen Schritt mit allzu vertrauten Worten verteidigen:
Your „liberty“ stops where my right to live begins. You shouldn’t be able to have a weenie-roast where forest fires are common, or risk first responders lives just because you want to go for a stroll.
Where did our understanding of looking out for each other go? Find it please— Cheri DiNovo (@CheriDiNovo) August 10, 2025
Es fühlt sich eher wie ein Mini-Klima-Lockdown an. Ein Pilotprojekt, um die Reaktion der Bevölkerung zu testen. Kanada ist ein ideales Testgelände, das Land genießt den Ruf eines neu „gewählten“ Führers und war bei den Covid-Maßnahmen und deren Einhaltung führend.
Sie werden beobachten, wie die Leute darauf reagieren.
Quellen: PublicDomain/off-guardian.org am 17.08.2025








Ah ja, und das 10 Tage vor dem Treffen mit Putin.
Da wollte man keine unliebsamen Besucher beim Treffen.
Alle menschliche Aktivitäten in der Natur dienen heute ausschließlich dazu einen Krieg vorzubereiten und oder einen Krieg zu verhindern.
Die Behring-Straße, Alaska, Kanada könnte ein möglicher Kriegsschauplatz werden.
Da das Feuerband die Brandmauer zwischen Krieg und Frieden weiterzieht von der Ukraine über Europa, Nordafrika hinweg, über den Atlantik weiter nach Amerika weiterzieht und sich an der Behring-Straße auf den bereits bestehenden Frieden trifft, ist die Behring-Straße der letzte Ort des Krieges auf der Erde, dann ist für sehr lange Zeit Krieg nicht mehr möglich.
Zitat Bibel.“ Vom Osten kommend, wie der Lauf der Sonne, so kommt das Neue göttliche über den ganzen Erdkreis.“
Alle Prophezeiungen, alle antiken Schriften der Erde berichten das die neue Göttlichkeit des Friedens vom Osten her über den gesamten Erdkreis kommt.
Seit tausenden von Jahren werden alle Toten in allen Religionen mit dem Gesicht nach Osten beerdigt, um das Göttliche sehen zu können, was heute stattfindet. Wie
Jeder Altar in jeder kath. Kirche, ist Richtung Osten ausgerichtet, so das das Volk immer Richtung Osten blickt.
Jede Synagoge ist nach Osten ausgerichtet, so das das Volk immer Richtung Osten blickt, auch in Asien blickt man nach Osten, nicht Richtung Jerusalem.
Jeder Moslem betet Richtung Osten, auch in Asien wird Richtung Osten gebetet nicht Richtung Mekka.
Seit tausenden von Jahren wissen die Menschen das das Göttliche wie der Lauf der Sonne vom Osten über die Erde kommt.
Alles was seit tausenden von Jahren mit Religion zu tun hat, ist alles nach Osten zum Aufgang der Sonne hin ausgerichtet, alle Toten der Erde werden mit einer östlichen Blickrichtung beerdigt, um das sehen zu können was die Menschen seit tausenden von Jahren erwarten und heute stattfindet.
nius.de/nachrichten/news/staatlich-gefoerderte-paedophilie-berlin-veranstaltet-drag-festival-mit-mitmachangeboten-fuer-kinder/
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apollo-news.net/auf-dem-weg-zum-autonomen-staatsgebilde-eu-kommission-umgeht-finanzierungsregeln/
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berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/ueberwachungsstaat-grossbritannien-online-safety-act-spaltet-die-nation
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ansage.org/kloeckner-mit-dem-nius-sponsor-auf-ein-und-demselben-sommerfest-kontaktschuld-dritten-grades/
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welt.de/politik/deutschland/paderborn-pflegerin-niedergestochen-polizei-warnte-klinik-vor-13-jaehriger-mutmasslicher-islamistin
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tichyseinblick.de/daili-es-sentials/klingsbeil-steuererhoehungen-zdf-sommerinterview/
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exxpress.at/politik/skandal-urteil-wiener-gericht-erklaert-islamisches-recht-fuer-gueltig/
Menschen gemachter Waldbrand?! Ja, aber weder mit Feuerzeug , noch Grillkohle oder Flaschenglas….
Der Forstmeister Peter Wohlleben hat dazu eine ganz klare Ansage: NEIN! Es ist schlicht nicht möglich, lebendige Bäume anzuzünden. Selbst wenn ein bißchen trockenes Laub angezündet werden könnte, ist nach ein wenig glimmen schnell der „Ofen“ aus! Feuchtes Moos, verrottendes Altholz mit Pilzschwamm dient als natürlicher Brandstopper.
Wenn man allerdings die technologischen Möglichkeiten, einen Waldbrand gezielt zu verursachen, mit einbezieht, ja dann….
Aber weder sind Wanderer mit Plasmawaffen unterwegs noch werden Jogger Laser-Drohnen mitführen, die Verdächtigungen zulasten normal tickender Menschen sind unverschämt!
Wenn allerdings irgendwelche Psycho-Typen in ihrem Größenwahn „die Zeit für reif“ befinden, eine Katastrophe zur Rechtfertigung irgendwelcher Übergriffigkeiten auszubaldowern…..Gnade uns Gott!
Da das Feuerband des Krieges um die Erde zieht, ist nachfolgend des absolute Friede auf die Erde. Angefangen Pazifik Pearl Harbor, weiter nach Japan, nach Südkorea, dann weiter nach Vietnam, dann Krieg Pakistan-Indien, dann weiter nach Afghanistan, dann weiter nach Syrien – Gaza, dann Ukraine, bald wird Polen und Baltikum im Krieg sein, doch Ungarn, Türkei, Griechenland haben das NEUE schon akzeptiert und sind im Frieden.
Israel kann eine Neue Zeit nicht akzeptieren, sie können als Widder nur der herrschenden Fische Weltmacht (Vatikan/Amerika) untergeordnet sein.
Israel ist das mit Abstand beste Arbeitspferd im Stall der Fische-Weltmacht Vatikan/Amerika, ganz Europa arbeitet nicht so hart für die Fische-Weltmacht Vatikan/Amerika. Dafür wurden sie von ihren Herrn der FischeWeltmacht Vatikan/Amerika mit Gold und Silber überhäuft und bekamen sogar ein eigenes Haus von der Fischemacht gestellt.
Wenn die FischeWeltmacht aber in paar Jahren abtritt, hat Israel keine Schutzmacht.
Deutschland wird durch die Baltisch-amerikanischen Soldaten in den Krieg kommen.
Dann kommt der Atlantik für das Feuerband des Krieges, über den Atlantik dauert es 10 Jahre bis das Kriegsband in Amerika angelangt ist dann kommt es zum Krieg mit Lateinamerika, was Amerika verlieren wird.
Wenn die Kriegslinie an der Behringstraße angelangt ist, dann ist Amerika wieder das Land der Indianer, und Krieg ist auf der Erde für eine längere Zeit nicht mehr möglich.