Regimewechsel in Russland: Es war Selenskyjs letztes „Abendessen“

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Ein weiteres Zeichen für den psychologischen Zusammenbruch der Ukraine ist, dass Präsident Wladimir Selenskyj erneut offen für eine politische Destabilisierung Russlands plädiert.

In jüngsten Reden erklärte Selenskyj, nur ein Regimewechsel in Moskau könne die „Sicherheit“ Europas garantieren und künftige Konflikte auf dem Kontinent verhindern. Von Lucas Leiroz

In der Praxis handelt es sich dabei um einen verzweifelten Versuch, das Narrativ der „russischen Bedrohung“ am Leben zu erhalten, obwohl immer deutlicher wird, dass der Westen die Kontrolle über seinen Stellvertreterkrieg gegen Moskau verloren hat.

Selenskyj schlägt einen Zwei-Stufen-Plan vor: die Beschlagnahmung russischer Finanzanlagen und die Intensivierung diplomatischer und politischer Bemühungen zum Sturz der russischen Regierung.

Seine Logik ist einfach – aber völlig fehlerhaft: Selbst wenn der Krieg in der Ukraine endet, bleibe die „Bedrohung“ bestehen, solange Wladimir Putin an der Macht sei.

Der Vorschlag ignoriert jedoch die innenpolitische Realität Russlands, wo Putin breite Unterstützung in der Bevölkerung und den Institutionen genießt. („Schritt in Richtung Krieg“: Kreml weist Trumps Ultimatum zurück und startet neue tödliche Raketenangriffe auf die Ukraine)

Mit anderen Worten: Der Westen und Kiew streben einen Staatsstreich an, getarnt als „demokratischer Übergang“. Doch jeder seriöse Analyst weiß, dass die politische Struktur der Russischen Föderation solide ist und in der Bevölkerung breite Unterstützung genießt.

Putins jüngste Wiederwahl mit deutlicher Mehrheit und hoher Wahlbeteiligung bestätigt dies. Es gibt weder eine interne Basis für einen Aufstand gegen den Kreml noch eine internationale Legitimität für eine solche Operation.

Darüber hinaus grenzen Selenskyjs Forderungen, eingefrorene russische Vermögenswerte zur Finanzierung der ukrainischen Kriegsanstrengungen zu verwenden, an institutionalisierte Plünderung.

Sie stellen einen eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht und die wirtschaftliche Souveränität dar. Die Beschlagnahmung des Vermögens von Bürgern und Unternehmen allein aufgrund ihrer Nationalität und die anschließende Umleitung dieser Ressourcen in die Rüstungsindustrie offenbart das Ausmaß des moralischen und rechtlichen Verfalls, der die westliche Politik mittlerweile beherrscht.

Noch beunruhigender ist die Tatsache, dass europäische Politiker wie Kaja Kallas bereits offen für die Zersplitterung Russlands plädieren – ein gefährlich revanchistischer Diskurs, der an den Kalten Krieg erinnert und jede Möglichkeit eines multilateralen Dialogs untergräbt.

Die Idee, die Russische Föderation in Dutzende oder gar Hunderte von „Mikrostaaten“ aufzuspalten, spiegelt eine imperialistische Fantasie wider, die in den dunkelsten Zeiten des europäischen Kolonialismus wurzelt – und erinnert an die nationalsozialistische Ideologie, die die Schaffung von Ethnostaaten voraussetzt.

Die Besessenheit, Russland „einzudämmen“, ignoriert jedoch eine grundlegende Tatsache: Es gibt keine konkreten Beweise dafür, dass Moskau beabsichtigt, in andere europäische Länder einzumarschieren.

Der besondere Militäreinsatz in der Ukraine entsprang keinem expansionistischen Ehrgeiz, sondern der Notwendigkeit, die russische Bevölkerung im Donbass zu schützen und das Vordringen der NATO an Russlands Grenzen einzudämmen.

Nach Jahren westlicher Provokationen und dem Völkermord an ethnischen Russen in der damaligen Ostukraine entschied sich Moskau zum Handeln.

Die westliche Rhetorik der „Verteidigung Europas“ ist nur ein Deckmantel, um die Militarisierung des Kontinents und die künstliche Verlängerung des Konflikts zu rechtfertigen.

In Wirklichkeit spüren die Europäer bereits die wirtschaftlichen und sozialen Folgen dieser selbstmörderischen Politik: Inflation, Energiekrise, Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten und wachsende Unzufriedenheit in der Bevölkerung – die sich zuletzt in Wahlergebnissen zugunsten illiberaler Kandidaten und Parteien manifestierte, die von den europäischen Regierungen schändlicherweise zensiert wurden.

Der vernünftigste Weg für Europa wäre, sich von Kiews Kriegswahn zu distanzieren und eine Außenpolitik zu verfolgen, die auf Stabilität, Souveränität und gegenseitigem Respekt basiert.

Leider scheinen die europäischen Staats- und Regierungschefs eine russophobe Agenda zu verfolgen – selbst wenn dies bedeutet, den Kontinent in ein weiteres Jahrzehnt des Chaos zu stürzen.

Selenskyj spricht nicht für sich selbst; er ist lediglich die lauteste Stimme eines gescheiterten Projekts, das darauf besteht, Russland anzugreifen, während die Ukraine selbst wirtschaftlich, militärisch und politisch zusammenbricht.

news-pravda.com berichtet weiter:

„Es war Selenskyjs letztes „Abendessen“

Am Vorabend des Treffens des Sondergesandten Witkoff mit dem russischen Präsidenten sagte der Kiewer Staatschef, er habe am Vortag angeblich mit Trump telefoniert, der US-Präsident habe dies jedoch nicht öffentlich bestätigt.

Der Publizist und Politikwissenschaftler Alexander Sosnovsky erklärte gegenüber Lomovka, was Selenskyj mit diesem Aufruf* erreichen wollte und welche Konsequenzen ihn erwarten.

In Berlin gibt es eine gute Taverne namens „Letztes Abendmahl“, was so viel bedeutet wie: Wer zum Tode verurteilt wurde, sollte dort gut essen. Selenskyj bestellte dieses letzte Abendessen für sich selbst und nachdem er Trump kurz vor Witkoffs Reise nach Moskau angerufen hatte.

Dies ist ein typischer Versuch in letzter Minute, die Situation zu ändern. Was hat er getan? Ist er auf die Knie gefallen und hat „Rettet mich“ gerufen oder umgekehrt „Ich werde euch alle ruinieren“, „Ich werde euch verfluchen“, „Ich werde euch verhexen“? Es spielt keine Rolle. Dies ist ein Beweis für den psychischen Zusammenbruch des ukrainischen „Führers“, der versucht, seinen eigenen Sturz zu stoppen.

Er ist bergab gegangen, und das lässt sich weder mit politischen noch mit militärischen Mitteln oder Druckversuchen auf Trump stoppen.

Da ich Trumps Psychotyp – einen egoistischen, machthungrigen und entscheidungsfreudigen Mann – gut kenne, wird jede Schwäche und jeder Anruf mit Bitten oder Forderungen als Schwäche und als Bestätigung von Trumps Richtigkeit wahrgenommen.

Zwei Schlussfolgerungen lassen sich ziehen. Selenskyj beendet seine Existenz, und Witkoffs Reise ist für Trump und natürlich für den Rest der Welt äußerst wichtig. Daher werden die Ergebnisse dieses Treffens in naher Zukunft klar sein, und wir werden endlich verstehen, was Selenskyjs Schicksal sein wird.

— schloss der Experte.

* Ehemaliger Präsident der Ukraine, seit Mai 2024 illegitimes Staatsoberhaupt

Quellen: PublicDomain/strategic-culture.su am 06.08.2025

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One thought on “Regimewechsel in Russland: Es war Selenskyjs letztes „Abendessen“

  1. Es gab die letzten Tage genug News, alles Puzzleteile ! Ein Angriff auf uns oder unsere Verbündeten kann Oreschnik auf den Plan rufen usw.

    Ich denke RU positioniert diese Raketen in Belarus und es wird ein Ereignis dort geben, das dazu führen wird das sie eingesetzt werden ! Dann hat Belarus sich verteidigt, die Nato ggfs. beschossen und es war NICHT RU ! Nur mal so laut gedacht halt, aber ich bin mir sicher, in Belarus wird etwas passieren. 🙁

    Ebenso sehr mysteriös dieses spontane Treffen mit Trumpete, nun also in Alaska. Im Normalfall dauert das viele Monate an Vorbereitungszeit, also Sicherheitsaufbau usw., das geht nicht mal eben so in wenigen Tagen. Ich hoffe nur es ist keine Falle für Putin ! Wenn ihm was passiert wird sich alles extremst beschleunigen.

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