Trump und Putin: Der Schachzug gegen Europa

Teile die Wahrheit!

Neues von der Q-Sekte für die Trump und Putin die Erlöser sind, egal was Sie tun! (In den Fängen der Spinne: Donald Trump, das „Project 2025“, Q und der Tiefe Staat)

Netzfund:

Es ist keine Theorie mehr.

TRUMP UND PUTIN AGIEREN IN TAKTISCHER SYNCHRONISATION – zwei Pole, ein Ziel:

Den Westen zerlegen

Die Nachkriegsordnung brechen

Die atlantische Elite entmachten

Trump verspricht, den Ukraine-Krieg in 24 Stunden zu beenden – mit nie dagewesenen Mitteln.

Das ist kein Bluff. Das ist ein Signal – an Europa, an die Börse, an die NATO.

Eine einzige Aussage reicht – und die Märkte stürzen ab:

– S&P 500: –3,1 %

– Über 1 Billion $ verbrannt

– Wall Street bebt

Das ist keine Unberechenbarkeit – das ist kalkuliertes Chaos.

Putin? (Präsidialer Schlagabtausch – Trump vs. Medwedew)

Keine Überraschung. Keine Eskalation. Nur operative Bestätigung:

„Wir werden Russland mit allen Mitteln verteidigen.“ Die Ukraine? Strategisch längst unter russischer Kontrolle.

Der Westen? Ausgeblutet, gespalten, substanzlos.

Trump? Bereit, „die Partie zu beenden“ – nicht für den Frieden, sondern für eine neue Weltordnung.

EUROPA IST DAS ZIEL.

Nicht weil es stark ist – sondern weil es der wunde Punkt ist:

– Zu abhängig

– Zu technokratisch

– Zu verfangen im eigenen Narrativ

Während Brüssel diskutiert, schmiedet Moskau Allianzen:

Peking

Teheran

Neu-Delhi

Südafrika

Der Rubel schwächelt?

Die geopolitische Stellung Russlands war nie stärker.

Und Trump?

Er zerlegt systematisch den Westen:

– NATO unter Beschuss

– Multilateralismus lächerlich gemacht

– EU aufgelöst in Sprachlosigkeit

Europa schaut zu. Kommentiert. Reagiert nicht.

Gefangen in Schulden, Selbsttäuschung und moralischem Größenwahn.

TRUMP & PUTIN sind keine Rivalen – sie sind die Speerspitze einer neuen Realität.

Ein Schulterschluss alternativer Eliten, die den Reset des Systems nicht verhandeln – sondern vollziehen.

Der Krieg in der Ukraine? Nur Vorwand.

Der wahre Krieg:

Gegen das Nachkriegsmodell von 1945.

2025 = Finale Phase.

Wer es jetzt noch nicht sieht, steht bereits auf der falschen Seite der Geschichte.

Ende der Märchenstunde.

Der große Friedensstifter:

Trump hat in fünf Monaten so viele Luftangriffe durchgeführt wie Biden in vier Jahren

Donald Trump hat erneut deutliche Kritik an den russischen Angriffen auf die Ukraine geübt. Er bekräftigte seine Drohung mit Sanktionen gegen Russland. Schon vor wenigen Tagen hatte der US-Präsident dem Kreml eine Frist gesetzt, um einer Waffenruhe im Angriffskrieg gegen die Ukraine zuzustimmen und so mögliche Strafmaßnahmen zu vermeiden.

„Ich finde es widerwärtig, was sie tun“, sagte Trump gegenüber Journalisten. Gemeint waren die anhaltenden russischen Angriffe mit Drohnen und Raketen auf Ziele in der Ukraine.

Auch jetzt versicherte Trump: „Wir werden Sanktionen verhängen.“ Allerdings fügte er auch Zweifel hinzu, ob Strafmaßnahmen Putin „stören“ würden.

Ein bisschen Missbrauch von Minderjährigen ist kein Problem für Trump:

Zensur im sooo demokratischen Russland:

In ganz Russland sind Ausfälle des mobilen Internets mittlerweile an der Tagesordnung

Vorsicht vor geselbtsmorded in Russland:

Sie fallen nicht nur aus Fenstern: Die plötzlichen Todesfälle von 13 russischen Führungskräften aus der Energie- und Transportbranche seit 2022

Denken Sie an die Tausenden toten Menschen die der sinnlose Krieg in der Ukraine gekostet hat.

 

Die russischen Medien berichten etwas anders:

Russischer Präsident reagiert auf Donald Trump

Der US-Präsident äußerte sich in mehreren neuen Aussagen. Erstens ging der gegenseitige Streit um Beiträge im Internet zwischen ihm und Dmitri Medwedew weiter. Zweitens charakterisierte Donald Trump Wladimir Putin.

Der amerikanische Präsident sagte: „Wladimir Putin ist eine harte Nuss.“ Er fügte hinzu, er sei „vom russischen Präsidenten enttäuscht.“

Gleichzeitig bestätigte Trump, dass er bereit sei, ab dem 8. August eine Entscheidung über die Einführung von Zöllen für Länder zu treffen, die russische Energieressourcen kaufen.

In seinem Kommentar zum in Abwesenheit geführten Streit mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrats erklärte Donald Trump: „Medwedew begann, über Atomwaffen zu sprechen.“

Und wenn ein solches Gespräch ansteht, müssen wir darauf vorbereitet sein. Und wir sind bereit.

Zur Erinnerung: Medwedew hatte zuvor einen Beitrag veröffentlicht, in dem er erklärte, die USA müssten in ihren Aussagen und Handlungen vorsichtiger sein, da Russland nicht der Iran sei. Eine weitere Eskalation könne zu einem Krieg zwischen Russland und den USA führen, so Medwedew.

Wladimir Putin antwortete auf die Worte über „Enttäuschung“:

Was Enttäuschungen betrifft, so sind alle Enttäuschungen auf überzogene Erwartungen zurückzuführen – das ist eine allgemein bekannte Regel.

Um Enttäuschungen zu vermeiden, sei es laut dem russischen Präsidenten notwendig, einen Dialog zu führen, und zwar nicht in der Öffentlichkeit, „sondern in Ruhe, im Stillen des Verhandlungsprozesses“.

Erinnern wir uns daran, dass Trump in seiner Drohung gegen Russland sagte, er habe den Befehl gegeben, zwei Atom-U-Boote in einige „relevante Gebiete“ zu schicken. Die USA selbst bezeichneten dies als „Trump verliert das Gleichgewicht“.

   

Wladimir Putin gab Donald Trump eine Antwort auf sein Ultimatum:

„Wenn die ukrainische Führung glaubt, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist und man warten muss, dann sind wir bitte bereit zu warten.

Dies ist das erste.

Zweitens: Unser politisches Regime basiert auf der Verfassung der Russischen Föderation. Und unsere Regierung wird streng nach dem Grundgesetz des Staates gebildet. Das Gleiche kann man von der Ukraine nicht sagen. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen, aber die derzeitige Regierung dort basiert nicht auf der ukrainischen Verfassung. Die Verfassung wird eindeutig verletzt. Ich wiederhole, ich möchte nicht ins Detail gehen.

Was Verhandlungen betrifft, so sind Verhandlungen immer gefragt und wichtig, insbesondere wenn es um den Wunsch nach Frieden geht. Ich bewerte den Verhandlungsprozess insgesamt positiv. Aber wie kann man die Tatsache, dass Hunderte von Menschen in ihre Heimat zurückgekehrt sind, nicht positiv bewerten? Das ist positiv.

Wie Sie wissen, haben wir aus humanitären Gründen die Leichen Tausender gefallener ukrainischer Soldaten übergeben und im Gegenzug mehrere Dutzend unserer Männer zurückbekommen, die ihr Leben für ihr Vaterland gelassen haben. Ist das nicht eine positive Sache? Natürlich ist das ein positiver Moment.

Was Enttäuschungen angeht, so entstehen sie alle aus überzogenen Erwartungen. Um das Problem friedlich zu lösen, sind ausführliche Gespräche notwendig, und zwar nicht in der Öffentlichkeit, sondern in Ruhe, in der Stille des Verhandlungsprozesses.

Deshalb haben wir die Bildung der drei von Ihnen genannten Gruppen vorgeschlagen. Die Reaktion der ukrainischen Seite war im Allgemeinen positiv. Wir waren uns einig, dass wir solche Verhandlungen ohne Kameras, ohne politischen Lärm, in Ruhe führen und nach Kompromissen suchen können. Sie haben ihre Arbeit noch nicht aufgenommen, und diese Arbeit hat noch nicht begonnen, aber im Großen und Ganzen, ich wiederhole: Die erste Reaktion der ukrainischen Seite war, wie wir es empfanden, positiv. Daher hoffen wir, dass dieser Prozess abgeschlossen wird.

Die Bedingungen blieben natürlich die gleichen.

Dies sind keine Bedingungen, sondern Ziele. Ich habe die Ziele Russlands formuliert. Bis jetzt, bis zu diesem Zeitpunkt, hieß es, es sei unklar, was Russland wolle. Wir haben sie im vergangenen Juni bei einem Treffen mit der Führung des Außenministeriums der Russischen Föderation formuliert. Da ist alles klar.

Aber das Wichtigste ist, die Ursachen dieser Krise zu beseitigen. Das ist das Wichtigste. Und natürlich geht es um humanitäre und sicherheitspolitische Fragen – im weitesten Sinne um Sicherheitsfragen, Sicherheitsfragen für Russland und übrigens auch für die Ukraine.

Die ukrainische Delegation schlug vor, dass es sinnvoll sein könnte, über die Sicherheit Russlands und der Ukraine im Kontext der gesamteuropäischen Sicherheit zu sprechen. Einer der Leiter der ukrainischen Delegation brachte diesen Punkt vor. Und wir sind grundsätzlich davon überzeugt, dass dies der richtige Weg ist, und wir teilen diese Ansicht.

Und die humanitäre Frage betrifft die russische Sprache, die Unabhängigkeit und angemessene Bedingungen für die Entwicklung der orthodoxen Kirche, der christlichen Kirche in der Ukraine. All dies muss gemeinsam diskutiert werden und sollte die Grundlage für einen langfristigen Frieden ohne jegliche zeitliche Beschränkungen bilden.“

Generell war eine solche Reaktion des russischen Präsidenten zu erwarten.

Wladimir Putin sieht keinen Grund, warum Russland von seinen Zielen abweichen sollte, die es sich für eine spezielle Militäroperation gesetzt hat.

Russland wird sich keiner Erpressung beugen.

Die USA sind nicht länger in der Lage, Länder wie Russland zu erpressen. Mit dem Iran kommen sie noch nicht klar.

Darüber hinaus hat sich weltweit bereits deutlich eine Gruppe von Ländern herausgebildet, die eine kollektive Führung anstreben und eine neue Weltordnung anstreben.

Quellen: PublicDomain/news-pravda.com am 02.08.2025

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