„Wie der Rauch kanadischer Waldbrände die Gesundheit in ganz Nordamerika gefährdet“ (Bloomberg). „Dunstiger Himmel über US-Städten, während in Kanada Waldbrände wüten“ (BBC).
Die Mächte, die es nicht geben sollte, wollen uns alle glauben machen, rauchverhangener Himmel, konstante Rekordhitze und maßlose UV-Strahlung seien ganz normale Sommersymptome, doch das ist nicht so. Dieselben kriminellen Kontrolleure wollen der Bevölkerung weismachen, dass Überschwemmungen im Osten der USA „einmal in tausend Jahren“ normal seien, doch das ist nicht so.
Globale Klimamanipulationen zerstören systematisch die lebenserhaltenden Funktionen des Planeten und verseuchen jeden unserer Atemzüge. Wenn Geoengineering nicht vollständig aufgedeckt und gestoppt wird, läuft uns schon bald die Zeit davon
Bevor wir zu den Aussagen eines Klimatechnikforschers über die Wetter-Kriegsführung kommen, hier einige Meldungen:
In Südeuropa kämpfen Feuerwehrleute nach anhaltender Hitze weiter gegen zahlreiche Waldbrände. Es gibt weitere Tote. In Griechenland spricht die Feuerwehr von einem „Weltuntergang“.
Die andauernden Waldbrände in Südeuropa haben weiteren Menschen das Leben gekostet und zu großflächigen Evakuierungen geführt.
In Griechenland wurden seit Dienstag dutzende Menschen mit Rauchvergiftungen in Krankenhäuser eingeliefert.Die Flammen wurden von starken Winden und großer Hitze bei Temperaturen von teils über 40 Grad Celsius angefacht.
Griechische Feuerwehr im Großeinsatz
In Griechenland kämpfen die Einsatzkräfte erneut gegen zahlreiche Brände, unter anderem in der Nähe der westlichen Hafenstadt Patras sowie auf den Touristeninseln Chios und Zakynthos.
Tausende Einwohner und Touristen mussten in Sicherheit gebracht werden.“Es sieht aus wie der Weltuntergang“, sagte ein Feuerwehrmann, der in der Nähe von Patras im Einsatz war. Einem Sprecher der Feuerwehr zufolge mussten mehrere Einsatzkräfte wegen Verbrennungen und anderer Verletzungen behandelt werden.
Griechenland unterstützt auch das Nachbarland Albanien im Kampf gegen Dutzende Waldbrände. Ein 80-jähriger Mann starb Behördenangaben zufolge bei einem Feuer südlich der albanischen Hauptstadt Tirana. In der Mitte des Landes wurden die Bewohnerinnen und Bewohner von vier Dörfern evakuiert.
Sieben Regionen in Spanien betroffen
In Spanien kam nach Angaben der Behörden ein 35-Jähriger der Freiwilligen Feuerwehr ums Leben. Bereits am Montag war dort ein Mann bei einem Brand getötet worden. Spanien kämpft gegen eine Serie verheerender Brände, die bereits zwei Menschenleben gefordert und Tausende Hektar Wald und Busch zerstört haben.
Es gebe derzeit insgesamt 14 größere aktive Feuer, sagte die Ministerin für Ökologischen Wandel, Sara Aagesen, dem Radiosender Cadena Ser. Bei einigen könne nach ersten Einschätzungen Brandstiftung im Spiel sein, sagte sie. In allen Fällen seien Ermittlungen aufgenommen worden.
Insgesamt seien sieben der 17 Autonomen Gemeinschaften Spaniens betroffen.Allein im Nordwesten des Landes in der Provinz Ourense wüten demnach sechs Brände auf einer Gesamtfläche von 10.000 Hektar. Der Wetterdienst sagte auch für heute extreme Waldbrandgefahr in ganz Spanien voraus.Rund 6.000 Menschen in mehreren Regionen mussten aufgrund der Feuer die Nacht außerhalb ihrer Häuser verbringen, berichtete der TV-Sender RTVE unter Berufung auf die Behörden.
Deutlich mehr Brandherde als in den VorjahrenLaut Ministerin Aagesen fällt die niedergebrannte Fläche bisher niedriger im Vergleich zu vorherigen Jahren aus, jedoch sei die Anzahl der Brandherde in diesem Jahr deutlich höher. Die ungewöhnlich lange Hitzewelle, die noch bis kommenden Montag anhalten soll, erschwere die Löscharbeiten zusätzlich.
Das Innenministerium rief unterdessen die Vorwarnstufe 1 des staatlichen Notfallplans aus, um Koordination und Ressourceneinsatz zu verstärken. Im nächsten Schritt könnte das Land auf Phase 2 hochgehen und staatliche Mittel mobilisieren.
Weitere Feuer in Portugal und der Türkei
Auch im Nachbarland Portugal hielten Wald- und Vegetationsbrände die Behörden auf Trab. Mehr als 1.500 Einsatzkräfte kämpften zuletzt gegen die sechs größten Brände auf dem Festland, wie die Nachrichtenagentur Lusa unter Berufung auf den Zivilschutz berichtete. Besonders besorgniserregend war das Feuer im Kreis Trancoso rund 150 Kilometer südwestlich von Porto, nahe der Grenze zu Spanien, wo mehr als 500 Kräfte im Einsatz waren.
Im Süden der Türkei starb laut Ministeriumsangaben ein Arbeiter, der auf einen Waldbrand im Süden des Landes reagiert hatte. Der Mann sei bei einem Unfall mit einem Löschfahrzeug ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen seien verletzt worden.In der Türkei geht die Feuerwehr seit Ende Juni gegen schwere Waldbrände vor. Insgesamt sind dort bereits 18 Menschen getötet worden.
Hitze und Flammen in Kalifornien: Angst vor dem nächsten Inferno
Starke Sommerhitze, Winde und Trockenheit: Unter diesem gefürchteten Szenario kämpfen Hunderte Feuerwehrleute in Südkalifornien gegen einen Waldbrand unweit von Los Angeles.
Die Flammen vom sogenannten „Canyon Fire“ hatten sich etwa 60 Kilometer nordwestlich der Millionenmetropole innerhalb weniger Stunden rasch ausgebreitet. Das war ein Warnsignal für die kalifornische Brandschutzbehörde. „Aggressiv“ sei der Löscheinsatz aus der Luft und vom Boden aus erfolgt, teilte die Einsatzzentrale mit.
Explosionsartig hatten sich die Flammen anfangs ausgebreitet. Tausende Menschen erhielten die Anweisung, sofort ihre Häuser zu verlassen. Zudem wurden rund 14.000 Anwohner alarmiert, sich auf eine mögliche Evakuierung einzustellen. Auf Fernsehbildern waren lichterloh brennende Hügelketten, dichter Rauch und flüchtende Menschen zu sehen. Doch eine Katastrophe konnte zunächst verhindert werden.
Nach Ausbruch des Feuers am Donnerstag (Ortszeit) konnten die Einsatzteams bereits am Freitag Fortschritte vermelden. Das „Canyon Fire“ sei zu 25 Prozent eingedämmt, hieß es. Bis dahin hatten die Flammen eine Fläche von etwa 22 Quadratkilometern verkohlt. Durch die harte Arbeit der Feuerwehrleute seien größere Schäden in Wohngebieten bisher verhindert worden, teilte die Behörde mit.
Eine Entwarnung gab es aber nicht, denn die gefährlichen Wetterbedingungen sollten auch am Wochenende anhalten. Eine Hitzewelle bringe heiße, trockene und windige Bedingungen mit sich, warnte die Behörde. Unter diesen Umständen könnten sich Waldbrände schneller ausweiten. Jeder Funke sei gefährlich.
Keine Entwarnung
An einigen Stellen in bereits gelöschten Gebieten sehe man ein Wiederaufflammen, sagte Andrew Dowd, Sprecher der Feuerwehr im Bezirk Ventura County, der „Los Angeles Times“. Die Vegetation sei völlig ausgedörrt.
Mehr als 400 Helfer waren am Freitagnachmittag (Ortszeit) gegen die Flammen im Einsatz. Rund 2.500 Anwohner durften vorerst nicht in die gefährdeten Gebiete zurück. Der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, dankte den „mutigen Männern und Frauen“, die gegen die Brände ankämpften. Er habe auf Antrag Hilfsmittel von der Katastrophenschutzbehörde (Fema) erhalten, um die Feuer schnell zu bekämpfen.
Wetterkriegsführung: Unaufhaltsame Feuer wüten auf der ganzen Welt
Der renommierte Klimatechnikforscher Dane Wigington warnt seit Jahrzehnten vor der enormen Zerstörung unseres Planeten.
Jetzt, so Wigington, nehme das Tempo der Zerstörung zu und es bleibe nicht mehr viel Zeit bis zu einem schweren Klimakollaps. Wigington hat mehrfach betont, dass eine ernsthafte Diskussion über das Klima ohne ein Gespräch über Klimatechnik nicht möglich sei.
Klimatechniker sind so verzweifelt darum bemüht, den Planeten abzukühlen, dass sie die Welt buchstäblich in Brand gesetzt haben, um den Rauch zu löschen und die Sonne zu blockieren. Wigington sagt: „Sollen wir glauben, sie könnten diese Feuer nicht löschen, selbst wenn sie wollten?
Sie wüten im Westen Nordamerikas, in Sibirien, Spanien und Portugal. Sie brennen überall auf der Welt. Die Amerikaner wissen das nicht, weil sie zu sehr in ihr politisches Theater vertieft sind. …
Was ich heute sagen möchte, ist, dass die große Mehrheit weiterhin Liegestühle auf der Titanic aufstellt, ohne in der Lage zu sein, dieser unmittelbaren existenziellen Bedrohung, die sich in unserem Himmel abspielt, ins Auge zu blicken.Es geht nicht nur um Klimatechnik, sondern auch um biologische und chemische Kriegsführung. …
Brandstaub bedeckt das Laub und den Waldboden. Kombiniert man das alles mit trockenen Blitzen …, hat man eine Zündquelle. Man hat alle Zutaten für unaufhaltsame Feuerstürme auf der ganzen Welt.
Wir haben nun die Bestätigung dessen, was GeoEngineeringWatch.org seit Jahren sagt, nämlich dass sie die von ihnen geförderten Feuerstürme nutzen, um genügend Feinstaub in die Luft zu bringen, um bestimmte Regionen vorübergehend und toxisch abzukühlen.“
Was Wigington sieht, liegt nicht weit entfernt. Er glaubt, dass alle Anzeichen für einen schweren Klimakollaps sprechen. Wigington warnt:
„Die größte Bedrohung, der wir uns – abgesehen von Atomwaffen – gegenübersehen, ist Klimamanipulation, auch bekannt als Wetter-, Chemie- und Biowaffen. Die Menschen wollen sich dem nicht stellen, egal wie schlimm es wird. Weltweit kommt es derzeit zu kaskadierenden Klimakollaps, und was sehen wir im Fernsehen?
Politisches Theater, und ich denke, es sollte mittlerweile offensichtlich sein, dass die Mitglieder dieses Clubs alles tun, um sich zu schützen. … Sie versuchen, die Wahrheit zu verbergen und nicht preiszugeben. … Die Menschheit kann froh sein, wenn sie das Jahr 2030 überlebt.“ Wigington weist auch auf die Pläne der Bundesregierung hin, wegen der hohen Kriminalität und der Möglichkeit politischer Unruhen Truppen in Großstädten zu stationieren.
Die Menschen würden in Panik geraten, die Regale würden leer sein, und es werde zu Gewalt kommen. Wigington sagt: „Das nennt man Mad Max mit über acht Milliarden Menschen.
Das ist keine Frage von links/rechts, rot/blau, Demokraten/Republikanern. Es gibt die Neugliederung der Wahlbezirke in Texas und die Demokraten, die nach Illinois ziehen.
All das ist Teil des politischen Theaters. Die Öffentlichkeit ist in das Ganze verwickelt, als ob dieses Theater etwas bedeuten würde, während es keine Lebensmittel in den Regalen gibt und man die Luft nicht atmen kann, weil sie so giftig ist.“
Wigington sagt, es gebe noch Hoffnung, Climate Engineering zu stoppen. 36 Bundesstaaten, Florida und Tennessee, schlagen Gesetze zum Verbot von Climate Engineering vor.
Die Kongressabgeordnete Majorie Taylor Green schlägt ein Bundesgesetz vor, um das Versprühen giftiger Chemikalien am amerikanischen Himmel zu stoppen.
Wigington sagt, viele seien sich des bösen Albtraums des Climate Engineering bewusst geworden, aber noch viele weitere müssten in den Kampf einbezogen werden.
Video:
Quellen: PublicDomain/usawatchdog.com am 14.08.2025

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