Dr. Astrid Stuckelberger, seit 25 Jahren Forscherin und Dozentin an den Universitäten Genf und Lausanne, schockierte 2022 mit ihrer Behauptung, das CERN beschäftige sich mit weit mehr als nur Teilchenphysik.
In einem Interview mit Maria Zeee (Zeee Media) sagte Dr. Stuckelberger, Physiker, die am CERN arbeiteten, hätten ihr persönlich von einem Portal unter der Anlage erzählt – einem Tor, durch das angeblich „Wesen“ ein- und ausgehen.
Ihrer Aussage nach kollidieren am CERN nicht nur Teilchen. Es führt heimlich radionukleare Experimente durch, die Türen zu Bereichen jenseits unseres Verständnisses öffnen. Die Physiker gaben angeblich zu, dass es nicht nur drei oder vier, sondern 17 oder mehr Dimensionen der Realität gibt.
Sie teilte sogar bizarre Berichte über Begegnungen – darunter die einer Gruppe von Wissenschaftlern, die während eines Experiments einem nichtmenschlichen Wesen gegenüberstanden, und einen anderen Fall, in dem eines dieser Wesen angeblich einen Schal als physischen Beweis zurückließ.
Ob man dies nun als Randtheorie, Whistleblowing oder Science-Fiction betrachtet, es wirft Fragen auf, die schwer zu ignorieren sind. CERN ist eines der leistungsstärksten Labore der Welt.
Aber könnte es auch der Schlüssel zu Dimensionen – und Wesen – sein, denen wir nie begegnen sollten?
Portale ins Unbekannte: Dr. Astrid Stuckelbergers erschreckende Anschuldigungen gegen CERN
Dr. Astrid Stuckelberger, eine erfahrene Wissenschaftlerin mit Hintergrund im öffentlichen Gesundheitswesen, hat kürzlich Behauptungen aufgestellt, die das öffentliche Verständnis des renommierten europäischen Forschungszentrums CERN in Frage stellen.
Laut Dr. Stuckelberger ist CERN an Aktivitäten beteiligt, die weit über seine öffentlich bekannten wissenschaftlichen Aktivitäten hinausgehen. Ihre Aussagen legen nahe, dass sich CERN nicht nur mit fortgeschrittener Teilchenphysik beschäftigt, sondern auch ein Ort ist, an dem Experimente mit weitreichenden Auswirkungen stattfinden. (CERN hat gerade die Quantensingularität aufgerissen, jetzt geraten Wissenschaftler in Panik (Video))
Im Mittelpunkt ihrer Behauptung steht die Behauptung, unter CERN liege ein Portal, das unsere Welt angeblich mit anderen Dimensionen verbindet und es Wesen aus diesen Dimensionen ermöglicht, in unsere Realität überzutreten.
Dr. Stuckelbergers Behauptungen basieren auf ihrem Verständnis und den gesammelten Informationen, die auf die Existenz mehrerer Dimensionen hinweisen – weit mehr als der herkömmliche dreidimensionale Raum, den wir erleben.
Sie geht davon aus, dass die Experimente des CERN diese Dimensionen anzapfen und Portale schaffen, die die Bewegung von Wesen zwischen Welten ermöglichen.
Diese Idee ist zwar umstritten, stützt sich aber auf verschiedene theoretische Konzepte der Physik, wie etwa die Möglichkeit mehrerer Dimensionen und die Existenz von Wurmlöchern oder anderen Formen interdimensionaler Tore.
Ihre Behauptungen legen nahe, dass diese Wesen, die nicht unserem traditionellen Verständnis von Lebensformen entsprechen, beim Eintritt in unsere Dimension durch diese Portale beobachtet wurden.
Diese Wesen, so Dr. Stuckelberger, unterliegen möglicherweise nicht den physikalischen Gesetzen unserer Realität, was erhebliche Bedenken hinsichtlich der möglichen Auswirkungen ihrer Anwesenheit auf unsere Welt aufwirft.
Darüber hinaus deutet sie auf die Beteiligung von Militär und Geheimdiensten hin und legt nahe, dass es einen verdeckten Kampf um die Kontrolle dieser interdimensionalen Tore und die Manipulation von Raum und Zeit gibt.
CERN, weltweit bekannt für seinen Large Hadron Collider (LHC), ist führend in der Erforschung der Elementarteilchen des Universums.
Der LHC ist ein riesiger Teilchenbeschleuniger, der die Bedingungen unmittelbar nach dem Urknall nachbilden soll und es Wissenschaftlern ermöglicht, die Bausteine der Materie zu untersuchen.
Dr. Stuckelbergers Aussagen legen jedoch nahe, dass die Forschung des CERN weit darüber hinausgeht und in Bereiche vordringt, die nicht öffentlich zugänglich sind und möglicherweise tiefgreifende Auswirkungen auf die Menschheit haben.
Die Vorstellung interdimensionaler Portale und Wesen aus anderen Dimensionen fasziniert die Menschheit seit Jahrhunderten. In der modernen Science-Fiction werden diese Ideen ausführlich behandelt, wobei fortschrittliche Technologien und wissenschaftliche Experimente oft als Tore zu anderen Realitäten dienen.
Dr. Stuckelbergers Behauptungen rücken diese Konzepte jedoch in den Bereich des Möglichen und legen nahe, dass solche Phänomene möglicherweise nicht rein fiktiv sind.
Die Implikationen dieser Behauptungen sind weitreichend. Sollte CERN tatsächlich mit Technologien experimentieren, die Portale zu anderen Dimensionen öffnen könnten, wirft dies Fragen zur Sicherheit und Ethik solcher Forschung auf. Das Potenzial für unbeabsichtigte Folgen ist erheblich, insbesondere wenn Wesen aus anderen Dimensionen beteiligt sind.
Die Anwesenheit solcher Wesen in unserer Welt könnte weitreichende Auswirkungen auf unser Verständnis der Realität und unseren Platz darin haben.
Dr. Stuckelbergers Hintergrund als Expertin für öffentliche Gesundheit, die mit renommierten Organisationen zusammengearbeitet hat, verleiht ihren Aussagen eine gewisse Glaubwürdigkeit. Sie spekuliert nicht bloß, sondern stützt ihre Behauptungen auf ihre Interpretationen und die ihr vorliegenden Informationen.
Ihre Aussagen widersprechen der offiziellen Darstellung des CERN, das die Transparenz und Sicherheit seiner Forschung betont. Laut CERN werden alle an der Einrichtung durchgeführten Experimente streng überwacht und reguliert, und die Ergebnisse werden in wissenschaftlichen Zeitschriften zur Begutachtung veröffentlicht.
Dr. Stuckelbergers Behauptungen legen jedoch nahe, dass am CERN weit mehr passiert, als öffentlich zugegeben wird. Die Möglichkeit einer versteckten Agenda, die die Erforschung und Manipulation anderer Dimensionen beinhaltet, macht die Geschichte rund um die Arbeit des CERN noch komplexer.
Dies wirft wichtige Fragen über die Natur wissenschaftlicher Forschung und die Verantwortung derjenigen auf, die die Grenzen des Wissens erweitern.
Die Arbeit des CERN, insbesondere mit dem LHC, hat bereits zu bedeutenden Entdeckungen geführt, wie etwa der Identifizierung des Higgs-Bosons, das zur Vervollständigung des Standardmodells der Teilchenphysik beigetragen hat. Diese Errungenschaften wurden als Meilensteine in unserem Verständnis des Universums gefeiert.
Doch Dr. Stuckelbergers Aussagen erinnern uns daran, dass das Streben nach Wissen nicht ohne Risiken ist. Wenn wir uns ins Unbekannte wagen, besteht immer die Möglichkeit, auf Kräfte oder Phänomene zu stoßen, die unser bisheriges Verständnis in Frage stellen.
Bei der Betrachtung dieser Behauptungen ist es wichtig, offen für die Möglichkeiten zu bleiben und gleichzeitig eine strenge wissenschaftliche Bestätigung zu fordern. Die Vorstellung, dass CERN an interdimensionaler Forschung beteiligt sein könnte, ist faszinierend und beunruhigend zugleich.
Sollte dies zutreffen, würde dies einen Paradigmenwechsel in unserem Verständnis der Realität und der Möglichkeiten menschlicher Technologie bedeuten. Andererseits erschwert der Mangel an konkreten Beweisen eine umfassende Beurteilung der Glaubwürdigkeit dieser Behauptungen.
Dr. Stuckelbergers Aussagen laden uns ein, die Aktivitäten von Institutionen wie dem CERN genauer zu betrachten, unser Wissen zu hinterfragen und die Grenzen zwischen Wissenschaft, Spekulation und Realität zu erkunden.
Unabhängig davon, ob ihre Behauptungen fundiert sind oder nicht, erinnern sie uns an die Bedeutung von Transparenz, Verantwortlichkeit und ethischen Überlegungen in der wissenschaftlichen Forschung.
Da wir die Grenzen unseres Verständnisses immer weiter verschieben, ist es entscheidend, dass wir dies mit einem klaren Verantwortungsbewusstsein für die möglichen Folgen unserer Entdeckungen tun.
Als führende wissenschaftliche Institution steht CERN in der Verantwortung, diese Bedenken auszuräumen und sicherzustellen, dass seine Forschung sicher und ethisch vertretbar durchgeführt wird.
Die durch Dr. Stuckelbergers Behauptungen aufgeworfenen Fragen betreffen nicht nur die Existenz von Portalen oder Wesen aus anderen Dimensionen, sondern auch die umfassenderen Auswirkungen wissenschaftlicher Forschung und die potenziellen Risiken, die mit der Erweiterung der Grenzen des Wissens verbunden sind.
Die Wahrheit über die Aktivitäten des CERN ist möglicherweise komplexer, als wir derzeit verstehen. Dr. Stuckelbergers Behauptungen fordern uns heraus, die Möglichkeiten jenseits der konventionellen wissenschaftlichen Sichtweise zu betrachten, neugierig und aufgeschlossen zu bleiben und weiterhin nach der Wahrheit zu suchen, wohin sie auch führen mag.
Da wir an der Grenze zwischen dem Bekannten und dem Unentdeckten stehen, erinnern uns die Fragen von Dr. Stuckelberger an die tiefen Geheimnisse, die in den weiten, unerforschten Gebieten des Universums noch auf uns warten.
Mehr über weltweit geheime Experimente lesen Sie in den Büchern „DUMBs„, „DUMBs 2“ und „Antarktis: Hinter der Eiswand„
Quellen; PublicDomain/abovethenormnews.com am 03.09.2025

Cern ging 1954 in Planung, mit den Greada Vertrag (1954)
War ja hier schon zu lesen.
Cern ist eine weitere Schleuse zu uns in die physikalische Raumzeit hinein.
In den Fleischkerker.
Mit Sicherheit nichts gutes.
Zeitanomalien am Cern beim blosen Vorbeifahren….Zeitanomalien auch am Untersberg.