Japan bestätigt über 600.000 Todesfälle durch Covid-„Impfstoffe“

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Aus Japan kommen beunruhigende Nachrichten: Die führenden Experten des Landes haben brisante Beweise dafür gefunden, dass die rasant steigende Zahl an Todesfällen mit den Covid-mRNA-„Impfstoffen“ in Zusammenhang steht.

Eine Basiskoalition namens „United Citizens for Stopping mRNA Vaccines“ hat durch eine Reihe von Anfragen nach dem Freedom of Information Act (FOIA) die Veröffentlichung der offiziellen Impfunterlagen von 21 Millionen japanischen Bürgern erzwungen.

Die Aufzeichnungen enthalten Impfdaten, Chargennummern und Todesmeldungen nach der Impfung.

Die Ergebnisse sind verheerend.

Professor Murakami von der Tokyo Science University, ein angesehener Wissenschaftler, analysierte die Daten und entdeckte ein konsistentes, alarmierendes Muster:

   • 90–120 Tage nach der Injektion kam es zu einem Anstieg der Todesfälle.

   • Bei denjenigen, die mehrere Dosen erhielten, kam es früher und stärker zu Todesfällen, was auf eine kumulative Toxizität hindeutet.

   • Murakami schätzt, dass 600.000–610.000 japanische Bürger durch die „Impfstoffe“ getötet wurden.

Diese Zahl steht in unheimlicher Übereinstimmung mit der Statistik der Übersterblichkeit in Japan. („Alarmglocken“: Genetischer „Fingerabdruck“ des COVID-Impfstoffs in der DNA eines 31-jährigen Krebspatienten gefunden)

Da diese Todesfälle in der Regel Monate nach der Impfung eintreten, bringen die Ärzte sie selten mit den Impfungen in Verbindung, sodass die Gesundheitsbehörden das Blutbad vor aller Augen verbergen können.

Die Koalition United Citizens gab die schockierenden Ergebnisse während einer Pressekonferenz bekannt und kritisierte die Gesundheitsbürokraten der Regierung scharf dafür, dass sie die zunehmenden Beweise ignorierten.

Durch die Verzögerung von Zeitabläufen und die Verschleierung von Daten zu Todesursachen ist es der medizinischen Fachwelt gelungen, impfbedingte Todesfälle zu vertuschen, während die Übersterblichkeit auf ein beispielloses Niveau ansteigt.

Murakamis Ergebnisse bestätigen, wovor unabhängige Forscher schon lange gewarnt haben: Die Gefahr besteht nicht nur in den unmittelbaren Nebenwirkungen, sondern auch in den verzögerten, kumulativen Schäden, die die öffentliche Gesundheit noch Monate nach den Impfungen schleichend gefährden.

Die Ergebnisse kommen zu einem Zeitpunkt, an dem die Pharmaindustrie ihre neueste selbstreplizierende mRNA-Impfung, den sogenannten „Replikon-Impfstoff“, vorantreibt.

Mittlerweile hat die japanische Öffentlichkeit offensichtlich genug .

Obwohl im vergangenen Oktober 4,2 Millionen Dosen verteilt wurden, wurden weniger als 10.000 verabreicht.

Das entspricht einer mikroskopisch geringen Akzeptanzrate von 0,24 %, was auf einen völligen Zusammenbruch des öffentlichen Vertrauens hindeutet.

Tatsächlich haben über 100.000 japanische Bürger Petitionen unterzeichnet, in denen sie einen sofortigen Stopp aller mRNA-„Impfprogramme“ fordern.

Berichten zufolge hat die Replicon-Injektion von Meiji Seika Pharma sogar noch höhere Nebenwirkungs- und Todesraten gezeigt als die Originalprodukte von Pfizer und Moderna.

Die Gegenreaktion ist so heftig geworden, dass der Pharmariese eine Klage gegen den Kongressabgeordneten Kazuhiro Haraguchi und andere eingereicht hat, die es gewagt haben, ihre Meinung zu äußern.

 

Haraguchi, ein lautstarker Kritiker des Programms, gab bekannt, dass er nach der Impfung ein Lymphom entwickelt habe und in seinem Lymphgewebe Spike-Proteine ​​gefunden worden seien.

Unterdessen haben die japanischen Gesundheitsbehörden es versäumt, auf den 90- bis 120-tägigen Anstieg der Todesfälle einzugehen, der nun in einem der umfangreichsten jemals veröffentlichten Datensätze ersichtlich ist.

Das Schweigen ist ohrenbetäubend und die Auswirkungen sind global.

Diese Veröffentlichung von 21 Millionen Platten ist kein Internetgerücht.

Es handelt sich um einen forensischen Plan, der das möglicherweise gefährlichste medizinische Massenexperiment der Geschichte aufdeckt.

Die von Bürgern geführte Gruppe mit 70.000 Unterstützern und 3.000 aktiven Freiwilligen drängt nun auf eine globale Zusammenarbeit, um die nächste Welle von mRNA-Experimenten zu stoppen, darunter auch eine für Herbst 2025 geplante Grippeimpfung auf mRNA-Basis.

Die Impfstoffdatenbank der Gruppe wird derzeit ins Englische übersetzt und steht Forschern weltweit bald zur Verfügung.

In einer Zeit, in der sich Regierungen weigern, die Geschehnisse zu untersuchen oder auch nur anzuerkennen, liegt es an Bürgerwissenschaftlern und mutigen Whistleblowern, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Japans Warnung an die Welt ist eindeutig: Der Anstieg der Todesfälle nach Impfungen ist real, die Einführung experimenteller Impfstoffe der nächsten Generation muss gestoppt werden und diejenigen, die für die Unterdrückung der Wahrheit verantwortlich sind, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.

Die Veröffentlichung dieser Aufzeichnungen stellt einen der größten realen Datensätze dar, die jemals veröffentlicht wurden.

Es ist nun klar, dass die offizielle Darstellung „sicher und wirksam“ einer ernsthaften Prüfung nicht standhält.

Die Gesundheitskrise in Japan rückt endlich in den Fokus.

Die Daten bestätigen, dass das mRNA-Programm keineswegs Leben gerettet hat, sondern möglicherweise eine der größten Katastrophen im Bereich der öffentlichen Gesundheit in der modernen Geschichte verursacht hat.

Video:

Quellen: PublicDomain/slaynews.com am 24.09.2025

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