
Der Koordinator der polnischen Geheimdienste gibt bekannt: Bei der „Verteidigung Polens“ sei die Rakete eines eigenen Flugzeugs auf ein Haus in Polen gefallen.
Nach dem angeblichen „Eindringen russischer Drohnen“ – so die dpa ohne Quellenangabe – ist ein in Polen beschädigtes Haus offenbar von der Rakete eines westlichen Kampfjets getroffen worden.
„Alles deutet darauf hin, dass das eine Rakete war, die von unserem Flugzeug bei der Verteidigung Polens abgefeuert wurde“, sagte der Koordinator der polnischen Geheimdienste, Tomasz Siemoniak, in Warschau, laut dpa. Man müsse aber die Ergebnisse der laufenden Ermittlungen abwarten, um sicherzugehen.
Die dpa schreibt, ohne Angabe von überprüfbaren Quellen: „Bei dem Eindringen vieler russischer Drohnen in den polnischen Luftraum in der vergangenen Woche waren polnische F-16 Kampfjets und in Polen stationierte Maschinen vom Typ F-35 aufgestiegen und hatten Flugroboter abgeschossen.“
Bereits am Montag hatte die polnische Tageszeitung „Rzeczpospolita“ unter Berufung auf anonyme Quellen in der Armee berichtet, dass eine polnische Luft-Luft-Rakete vom Typ AIM-120 AMRAAM, die von einem F-16-Kampfflugzeug abgefeuert wurde, auf das Haus gefallen sei.
Die Rakete, deren Wert Militärexperten auf 850.000 Euro schätzen, habe einen Defekt im Steuerungssystem gehabt. Ein anderes System, das den Sprengkopf entschärfte, funktionierte demnach jedoch einwandfrei, so dass es nicht zu einer Explosion kam.
Die aus Metall gefertigte Rakete habe ein Loch in das Dach geschlagen und sei in einen Raum im Obergeschoss gefallen. Verletzt wurde bei dem Einschlag niemand.
Streit in Polen
Der Zeitungsbericht löste einen Konflikt zwischen dem PiS-Präsidenten Karol Nawrocki und der Mitte-Links-Regierung von Ministerpräsident Donald Tusk aus.
Der Präsident verlange von der Regierung eine sofortige Aufklärung der Ereignisse in Wyryki, schrieb Nawrockis Büro für Nationale Sicherheit am Dienstag auf der Plattform X. Es dürfe keine Information verheimlicht werden.
Nawrocki ist ein Freund von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte vor Bekanntwerden des F-16-Vorfalls in Washington gesagt, er hoffe, es habe sich nicht um einen russischen Angriff gehandelt, sondern um einen „Fehler“ (mistake) der Russen. Regierungschef Tusk attackierte Nawrocki.
„Die gesamte Verantwortung für die Schäden am Haus in Wyryki liegt bei den Urhebern der Drohnenprovokation, also bei Russland“, schrieb er auf X.
Die zuständigen Behörden würden den Präsidenten und die Bevölkerung nach Abschluss der Ermittlungen informieren. „Pfoten weg von polnischen Soldaten.“
Die Bilder vom beschädigten Dach des Hauses im ostpolnischen Dorf Wyryki, 15 Kilometer von der Grenze zu Belarus, seien um die Welt gegangen, so die dpa.
Die meisten Medien hatten ohne sichere Quellenlage geschrieben, das Haus sei von einer russische Drohen getroffen wurden. Die dpa schrieb damals zu einem Foto von dem Haus etwas kryptischer, aber immer noch missverständlich: „Das von einer Drohne zerstörte Dach eines Wohngebäudes in Wyryki, Ostpolen.
In der Nacht wurde der polnische Luftraum wiederholt von russischen Drohnen verletzt.“ Die FAZ setzt den Spin am Donnerstag noch fort und schreibt:
„Ein in Polen nach dem Eindringen russischer Drohnen beschädigtes Haus ist nach Regierungsangaben höchstwahrscheinlich von der Rakete eines westlichen Kampfflugzeugs getroffen worden.“
Bundeskanzler Friedrich Merz hatte aufgrund der Bilder, die um die Welt gegangen sind, eine neue, scharf Warnung in Richtung Russland ausgesprochen.
Er warnte im Bundestag vor möglichen Folgen eines von Russland diktierten Friedens in der Ukraine. Das würde den russischen Präsidenten Wladimir Putin nur ermutigen, „sich sein nächstes Ziel zu suchen“, sagte der CDU-Chef in der Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2025.
„Putin testet längst die Grenzen“, betonte er. „Er sabotiert, er spioniert, er mordet, er versucht zu verunsichern.“
Das „habe man zuletzt nicht nur in Polen gesehen, Russland wolle auch die deutsche Gesellschaft destabilisieren, warnte Merz“ laut dpa.
Quellen: PublicDomain am 19.09.2025







Salvini: „Mein Problem sind nicht russische Panzer, sondern Messerstecher in den Straßen Mailands“
In den sozialen Netzwerken macht derzeit ein Ausschnitt aus einem Interview mit dem italienischen Vizepremier Matteo Salvini die Runde. Darin kritisiert der italienische „Lega“-Chef den europäischen Kurs im Umgang mit Russland im Rahmen des Ukraine-Krieges.
„Glauben wir wirklich, dass die Lösung darin besteht, unsere 20- bis 30-jährigen Kinder zu bewaffnen und in den Kampf gegen die Russen zu schicken?“, fragte der Politiker.
Und weiter: „Wenn ich heute Abend das Fernsehstudio verlasse, sind nicht die russischen Panzer mein Problem, sondern die Leute, die in Mailand, Rom und Turin mit dem Messer in der Hand rauben, stehlen und vergewaltigen“, so Salvini.
https://rtde.press/kurzclips/video/256432-salvini-mein-problem-sind-nicht/
Hallo. Nun,da hätte er ruhig noch ein paar städte oder gleich ganze länder benennen sollen. Aber immer langsam, wer weis was schon morgen ist. Für das zuweit aus dem fenster lehnen, gab es schon ab und zu(einzelfälle), ein von oben drüber und anderes. Naja,schauen wir mal gruss
….“von der Rakete eines westlichen Kampfjets getroffen worden.“.
Europa und Amerika brauchen einen Krieg um ihre Existenz zu halten, denn in einem friedlichen Europa wäre morgen Europa im Staatenbund der BRICS.
Ein Krieg hat heute nicht die Aufgabe irgend etwas zu erobern, sondern heute ist Krieg reiner Selbstzweck.
Alle Berechnungen die Existenz von Europa/Amerika/ zu sichern, ist ein dauerhafter Krieg ohne einer zeitlichen Begrenzung.
Dafür ist ein 3. WK mit Atom völlig ungeeignet, denn ein Krieg mit Atom kann nicht über Jahrzehnte geführt werden.
Aktuell ist Krieg für die nächsten 100 – 200 Jahre vorgesehen.
Denn ein Friede beendet sofort die Existenz von Europa/Amerika, denn im Frieden geht Europa in den Staatbund vom BRICS, die aktuelle EU wäre dann Geschichte.
Wer heute für Frieden eintritt, muss sich im klaren sein das er damit gegen die Existenz von EU und Amerika eintritt.
Sollte es in der Ukraine irgendwann nach Frieden riechen, aus Personalmangel, wurde in Polen schon mal das nächste Fass aufgemacht.
Auch Polen wird Amerika bis zum letzten Polen verteidigen, da sie denken das Baltikum ist ihre Rückversicherung.
Zitat Alice Weidel: “ Es darf niemals geschehen, das unsere jungen Männer und Söhne in der Ukraine sterben “
Hallo aufwachen, der Krieg wird in Polen vorbereiten, schon morgen wird sie zustimmen das junge Männer und Söhne im Fleischwolf von Polen sterben !.
Weiße Frau redet mit gespaltener Zunge.
Denn sie hat einzig und ausschließlich nur das Land Ukraine ausgeschlossen, Polen und das Baltikum hat sie nicht ausgeschlossen um dort für Amerika zu sterben.
In Rostock wird der nächste Krieg dann in Polen orchestriert, das geht nahtlos weiter nach der Ukraine.
Im Nato Hauptquartier ! @Jeronnimo
Darauf eine gepfefferte Oreschnik!
Die Polen sind zwar auch Slawen, aber kein Brudervolk ! Moldawien würde ich eher in Betracht ziehen, besonders dann wegen der Region Transnistrien, selbiges Spiel wie in der Ukraine !!! Und dann zieht man so Rumänien auch mit rein, später auch Bulgarien ! Wenn RU sich Odessa holt, ist es nicht mehr weit bis Transnistrien und man könnte diesen schmalen Landstrich ebenso der RF vorbeugend anschliessen und vereinen ! Die Menschen dort würden jubeln !
Da GB und auch Polen einen Hafen am schwarzen Meer bauen wollen und die Türkei durch die Meerenge nur Anrainer durch lässt, sagt das doch alles aus, so bekäme die Nato dann nämlich direkten Zugang und die Russen sind ja nicht dumm und wissen das ganz sicher auch.
Nicht zu verachten ist auch das riesige Waffenlager dort, das es seit dem WW-2 da gibt ! Zwar sind einige Geschosse wohl mehr oder weniger bereits unbrauchbar und fliegen nicht mehr weit, aber das Potential der Sprengkraft bei diesen zig tausenden von Tonnen ist dennoch enorm.
Ich als mal eine sehr geheime Geschichte, da wollten auch welche sich Waffen holen und die russischen Soldaten hatten nicht die Kraft das Lager zu verteidigen, was passierte also ? Die russischen Bürger halfen ihnen und beseitigten das Problem mit allem was sie finden konnten, also mit Steinen, Mistgabeln usw.