Die „freundlichen Menschen mit ihrer interessanten Kultur“ zeigten in Hof wieder einmal ihr ganzes Talent. Drei syrische Brüder verwandelten eine Eisdiele in eine Prügel-Arena – sogar die zehnjährige Tochter des Betreibers bekam „Kulturkontakt“.
Selbst gezogene Polizeipistolen beeindruckten die Herren kaum. Nur noch irre: Die syrische Bereicherung befindet sich bereits wieder auf freiem Fuß.
Nachdem unsere Eiskultur anscheinend noch nicht bunt genug war, zaubert Familie Farra in Hof seit der Einladung durch Angela Merkel seit fünf Jahren syrisches Eis.
Der 42-jährige Ahmad Farra betreibt im bayerischen Hof sein Eiscafé „Levante“ in der Altstadt. Diese Dienstleistung nahmen offensichtlich auch seinen Landesgenossen, im konkreten Fall drei syrische Brüder im Alter von 15, 21 und 25 Jahren in Anspruch.
Eine Woche zuvor hatten sie jedoch bereits die Rechnung offen gelassen. Am Montag kamen sie wieder, setzten sich auf die Terrasse und erklärten gleich, diesmal wolle man „neues Eis“.
Als der Betreiber freundlich nachhakte, ob man denn wenigstens die alte Rechnung begleichen wolle, war Schluss mit lustig. Statt Münzen und Scheinen flogen plötzlich Stühle und Tische. Der 25-jährige Syrer griff sogar zu einer Fahne und prügelte auf den Caféchef, auf einen 24-jährigen Mitarbeiter – und auf Ahmad Farras zehnjährige Tochter Hanan an.
Das Mädchen, völlig verängstigt, versuchte verzweifelt, ihren Vater zu schützen. Resultat der kulturellen Bereicherung: Kratzer, Hämatome und ein Trauma gratis dazu. (Ausreisepflichtiger Iraker stößt 16jähriges Mädchen vor den Zug – „Ich will Gerechtigkeit“ – Jetzt spricht Lianas Mutter)
Die Polizei rückte an, gezogene Pistolen inklusive. Doch die Brüder ließen sich nicht beeindrucken. Der Älteste attackierte sogar einen Beamten. Pfefferspray beendete dann die bunte Show – woraufhin die Herren kurzerhand die Flucht ergriffen.
Später wurden sie zwar festgenommen, leisteten erneut Widerstand und verletzten dabei drei Polizisten leicht.
Und nun der Teil, bei dem man sich fragt, ob man noch im Krimi oder schon in der Satire sitzt: Nach kurzer Festnahme waren alle drei wieder auf freiem Fuß. Keine Untersuchungshaft, kein Knast, kein Abschiebeflug in Sicht.
Stattdessen Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstands und tätlichen Angriffs – auf kosten des deutschen Steuerzahlers, der diese links-politisierte juristische Mühlenromantik mit seinem sauer verdienten Geld unterhält.
Mehrere Syrer randalieren in einer Eisdiele in Hof und verletzten den Besitzer, ein 10jähriges Kind sowie Polizisten.
Wie könnte es anders sein: Die traumatisierten Goldstücke wurden bereits wieder freigelassen.#Remigration #RemigrationJetzt #Hof #Syrer pic.twitter.com/07FCFLSkcs— Tim Kellner (@TimKoffiziell) September 3, 2025
Die „Tagesschau“ hat fertig: Kein Wort zu Mord an 16-Jähriger in Friedland, aber minutenlanger Beitrag über Catcalling
Während der Skandal um den Tod der 16-jährigen Liana K., die mutmaßlich von einem ausreisepflichtigen Iraker im niedersächsischen Friedland gegen einen einfahrenden Güterzug gestoßen wurde, immer weitere Kreise zieht und alles auf ein Behördenversagen und dessen Vertuschung hindeutet, ist von der Tagesschau, der immer noch meistgesehen Nachrichtensendung des Landes, nichts davon zu hören – wie immer bei Migrantenverbrechen.
Als „Nius“-Journalist Jan Karon dies kritisierte, meldete sich Jan Pallokat von der ARD-Skandalanstalt RBB zu Wort und erklärte, die “Tagesschau” sei schließlich kein „Boulevard-Format“ – als handele es sich beim Mord an der 16-Jährigen um irgendeine Nachricht aus der Promi-Welt.
Was man aber sehr wohl für berichtenswert hielt, war die Nachricht, dass ein 16-Jähriger im rheinland-pfälzischen Edenkoben sein Zimmer nicht aufräumen wollte und deswegen die Polizei rief.
Genau für solche Kuriositäten ist eigentlich die Boulevard-Presse zuständig – nicht aber der mit Milliarden zwangsfinanzierte ÖRR, der sich so viel auf seine angeblich hohen journalistischen Standards zugutehält.
Auch die SPD-Initiative zur Bestrafung von „Catcalling“, also tatsächlicher oder angeblicher sexistischer Kommentare gegenüber Frauen, war der Tagesschau einen minutenlangen Bericht wert.
Darin wurde der Fall geschildert, dass ein Mann zu einer Frau, die ihren Hund ausführte, sagte, er wäre im nächsten Leben gerne ein Hund, damit ihn „auch so schöne Frauen an die Leine nehmen“. Größere Gefahren für Frauen im öffentlichen Raum sieht man bei der Tagesschau offenbar nicht.
„Sind kein Boulevard-Format“
Mit dem Verschweigen der Ereignisse von Friedland bleibt man der Linie treu, die seit Beginn der Massenmigration gefahren wird: Als 2016 die damals 19-jährige Maria Ladenburger von einem Afghanen vergewaltigt und ermordet wurde, rechtfertigte man das Nicht-Berichten darüber damit, der Fall habe lediglich „regionale Bedeutung“.
Das gilt für sämtliche der mittlerweile unzähligen Morde, die von Migranten verübt wurden. Lediglich bei Terroranschlägen kommt nicht einmal die Tagesschau um Berichte herum.
Auch die Kollegen vom ZDF erwähnen den Tod von Liana K. und dessen Begleitumstände nicht, obwohl sie seit einer Woche durch die (freien) Medien gehen. Der 16-Jährige, der sein Zimmer nicht aufräumen wollte, war aber auch dem ZDF einen Beitrag wert.
Es bleibt also dabei, dass die wahren Probleme im Land einfach verschwiegen werden. Wie alle Staatssender untergehender Regime bilden sich auch ARD und ZDF ein, die unliebsame Realität ließe sich vertuschen und die Menschen würden sie nicht wahrnehmen, wenn sie einfach nicht darüber berichten.
Es ist eine weitere Bankrotterklärung dieser völlig überflüssigen Anstalten, die ihren Programmauftrag inzwischen geradezu demonstrativ ignorieren.
Linke Stiftung schockt mit Satz über Lianas Killer
Die staatlich finanzierte Amadeu Antonio Stiftung hat offenbar andere Sorgen – und macht den mutmaßlichen Täter zum Opfer.
Kein Beileid für die ermordete Liana
Am Dienstag schreibt die Stiftung bei X über Muhammad A.: „Obwohl er mit paranoider Schizophrenie diagnostiziert wurde, bekam er keine psychische Betreuung.“ Und fragt anklagend: „Wie kann das sein?“
Beileid für die ermordete Liana und ihre Hinterbliebenen? Fehlanzeige in dem Beitrag. Statt den brutalen Mord als solchen zu benennen, schreibt die Stiftung, Liana sei „gestorben“.
Stattdessen warnt die Stiftung vor einer Instrumentalisierung durch die AfD, fordert: „Anstatt menschenverachtende Diskussionen über Abschiebungen zu führen, sollten wir über die psychische Gesundheitsversorgung und Prävention sprechen.“
Ministerium fördert die Stiftung
Die Amadeu Antonio Stiftung wird seit Jahren mit Millionen Euro an Steuergeld gefördert. Mit den öffentlichen Mitteln startete sie in der Vergangenheit unter anderem Projekte wie eine „Meldestelle für Antifeminismus“.
Allein 2025 fließen aus dem Familienministerium, das seit wenigen Monaten von CDU-Ministerin Karin Prien (60) geführt wird, 622.916,57 Euro an die linke Stiftung. Priens Vorgängerinnen waren Politikerinnen der Grünen und der SPD.
Die Familienministerin Prien kritisiert den Beitrag: „Richtig ist: Der Tathintergrund darf der Amadeu-Antonio-Stiftung nicht dazu dienen, die Tat quasi zu rechtfertigen oder für politische Ziele zu instrumentalisieren.“
Und weiter: „Eine 16-jährige junge Frau wurde aus dem Leben gerissen – mein Mitgefühl ist bei der Familie, den Angehörigen und Freunden.“
Die Amadeu Antonio Stiftung ließ eine Anfrage unbeantwortet,
Throm: Stiftung macht den Mörder zum Opfer
Der innenpolitische Sprecher der Union im Bundestag, Alexander Throm (56): „Die Amadeu Antonio Stiftung erklärt den ausreisepflichtigen Mörder einer 16-Jährigen kurzerhand zum Opfer – weil er angeblich nicht richtig betreut wurde. Diese Organisation verharmlost die Zustände, die inzwischen in unserem Land herrschen.“
Throm weiter: „Die Folgen einer jahrzehntelangen unkontrollierten Migration sind nicht mit etwas mehr psychischer Betreuung aufzufangen.“ Der Fall sei „ein weiterer Beweis, dass unser Land keine Kapazitäten für hunderttausendfache illegale Migration hat. Daher ist der neue Kurs der Bundesregierung absolut richtig, endlich die Grenzen vor weiteren unerlaubten Einreisen zu schützen.“
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Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 05.09.2025
