Bombenwerkstatt oder Gasexplosion? Medienschweigen nach schwerer Explosion in Neukölln

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Die schwere Explosion in der berüchtigten High-Deck-Siedlung in Neukölln wirft wieder einmal die Frage auf, ob eine bestimmte Klientel nicht versehentlich beim Bau einer Bombe einen Fehler gemacht oder mit Pyrotechnik eperimentiert hat.

In der Nacht zum Montag kam es in einer Erdgeschosswohnung eines sechsstöckigen Mehrfamilienhauses zu der Detonation, bei der laut Polizeiangaben 47 Menschen verletzt wurden. 15 mussten mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden.

Während der Löscharbeiten im Rahmen eines Großeinsatzes der Feuerwehr, kam es in der betreffenden Wohnung zu weiteren Explosionen.

„Erst gab es einen gewaltigen Rumms, als wäre eine Kugelbombe detoniert. Dann kam es zu mehreren Folgeexplosionen, die sich wie Feuerwerk anhörten“, berichtete ein Anwohner.

Laut „Bild“ sollen bei einem Schnelltest in den Trümmern der Wohnung Spuren von Schwarzpulver nachgewiesen worden sein. Eine Gasexplosion kann ausgeschlossen werden.

Das erstaunliche Medienschweigen über die Hintergründe schürt Spekulationen, dass hier womöglich eine “Bombenwerkstatt” oder terroristische Umtriebe aufgedeckt worden sein könnten, ohne dass die Öffentlichkeit darüber “verunsichert” werden soll.

Klar ist: eine Gasexplosion kann nicht der Grund für die Feuerkatastrophe sein. „Hier liegen nur Strom und Wasser an, aber kein Gas“, sagte ein Angestellter der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft.

Die Spurensuche durch die Kriminaltechnik dauert an. Näher dürfte da der Verdacht liegen, dass hier mit illegalem Feuerwerk herumgespielt wurde.

Denn: die High-Deck-Siedlung ist bekannt dafür, dass in der Silvesternacht hier bürgerkriegsähnliche Zustände herrschen.

Seit Jahren in den Negativschlagzeilen

Als offizieller Grund wird angegeben, dass keine Gasanschlüsse in der Siedlung liegen, hieß es von der Wohnungsbaugesellschaft.

Brandermittler führen nun mit Unterstützung des Fachkommissariats für Sprengstoffdelikte und Statikern die Untersuchungen der Wohnungen durch. 153.151 der 327.073 Einwohner von Neukölln haben einen Migrationshintergrund, die meisten davon einen arabischen.

Die High-Deck-Siedlung ist seit Jahren in den Negativschlagzeilen, vor allem um Silvester. Bei schweren Ausschreitungen zum Jahreswechsel 2022/2023 brannte ein Reisebus aus.

Es deutet also einiges darauf hin, dass Feuerwerkskörper explodiert sind. Auch der Bau einer Bombe kann in dem Migrationsbrennpunkt derzeit aber nicht ausgeschlossen werden.

So oder so kann man davon ausgehen, dass die üblichen Verdächtigen für diese Explosion verantwortlich sein werden, die unzählige Menschen das Leben kosten und das ganze Haus in die Luft hätte jagen können.

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 15.10.2025

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