Die CIA untersucht und testet Superhelden-Fähigkeiten der Menschen

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Die CIA analysierte die möglichen Superheldenfähigkeiten der Menschen und fasste die bisher offensichtlichsten einmal auf…

CIA analysierte die schlummernden paranormale Fähigkeiten der Menschen. Dabei stellte sich heraus, dass die folgenden bislang die wahrscheinlichsten sind:

Außerkörperliche Erfahrungen (OBE)

Die Veränderung von Raum und Zeit

Selbstheilungskräfte und die Veränderung der physischen Umgebung und des eigenen Körpers

Gedankenmanifestation durch Gedankenkraft die Realität zu beeinflussen oder zu erschaffen

Remote Viewing

Präkognition und Hellsehen

Psychokinese

Telepathie

Das Stargate Projekt der CIA

Diese Fähigkeiten wurden über das so genannte „Stargate-Projekt“ zusammengetragen, das die CIA durchführte. Das Dokument ist noch heute im Netz erhältlich. (Der Aufstieg aus der Dunkelheit in das nächste Goldene Zeitalter)

Metaphysische und übersinnliche Phänomene existierten lange Zeit am Rande der konventionellen Wissenschaft und der akademischen Welt.

Die CIA hat z.B. Millionen von Dokumenten auf ihre Website hochgeladen. Interessanterweise erwähnen viele dieser Dokumente das Stargate-Projekt, ein 20-Millionen-Dollar-Projekt, das in den 1970er Jahren ins Leben gerufen wurde, um Agenten und Militärangehörigen die Entwicklung übersinnlicher Fähigkeiten zu ermöglichen.

Konkret ging es darum, Objekte, Personen oder Orte über große Entfernungen hinweg per Fernwahrnehmung zu sehen.

ASW, Hellsehen, Telekinese und Astralreisen wurden in den gängigen, akzeptierten Glaubenssystemen in den Hintergrund gedrängt, obwohl diese Praktiken im Laufe der Zeit in unzähligen Kulturen ausführlich erwähnt wurden.

Für die Praktiker dieser Wissenschaft war es schon immer eine Herausforderung, vom vorherrschenden Status quo anerkannt zu werden. Das änderte sich jedoch 1995, als die CIA ein streng geheimes Programm freigab, das Personen in der esoterischen Wissenschaft des „Remote Viewing“ ausbildete.

Dabei wurde erkundet, dass Menschen laufende Aktivitäten an entfernten Orten und zukünftige Ereignisse vorhersehen könnten.

Spionage durch Remote Viewing

Obwohl es an eine Science-Fiction-Geschichte erinnert, wurde Remote Viewing unter strengen wissenschaftlichen Bedingungen getestet und eingesetzt, um Daten über ausländische Spionageaktivitäten, Terrorismusbekämpfung, geheime Militärstützpunkte im Ausland und versteckte Raketen zu erhalten.

Es erkannte das innewohnende psychische Potenzial des Menschen und versuchte, diese besonderen Fähigkeiten oder „Kräfte“ für die Informationsbeschaffung, oft lebenswichtiger Natur, zu nutzen.

Die ersten Tests wurden am Stanford Research Institute (SRI) durchgeführt, wo umfangreiche Untersuchungen zur Fähigkeit des menschlichen Geistes durchgeführt wurden, alle Grenzen von Zeit und Raum zu überschreiten. Die Forschung des SRI wurde über zwei Jahrzehnte lang von der CIA und anderen Regierungsbehörden unterstützt.

Russell Targ, Hal Puthoff und Ingo Swann waren die ursprünglichen Gründer dieses einst geheimen Programms. Ihre Aufgabe war es, übersinnliche Fähigkeiten zu verstehen und diese Fähigkeiten zu nutzen, um Informationen über die Sowjetunion während des Kalten Krieges zu sammeln.

Sie stellten durch jahrelange Erfahrung fest, dass Menschen Remote Viewing schnell erlernen und dieses direkte Wissen über die Welt – sowohl die Gegenwart als auch die Zukunft – häufig in ihr Leben integrieren können. Sie waren die ursprünglichen „PSI-Spione“, benannt nach dem Titel von Jim Marrs‘ umfassender Studie des Phänomens.

Das Projekt brachte einige bemerkenswerte Ergebnisse hervor. Darunter befanden sich detaillierte Darstellungen geheimer sowjetischer Stützpunkte, des Aufenthaltsortes von Geiseln der Roten Brigaden in Italien, der Standorte der Opfer der israelischen Geiselnahme, der Standorte von Scud-Raketen während des Ersten Golfkriegs und sogar des bevorstehenden Angriffs auf die Twin Towers in New York (durchgeführt von einem privaten Auftragnehmer und erst nach dem Ereignis ignoriert).

 

Das Programm erhielt schließlich den Namen „Operation Stargate“

Der anfängliche Medienrummel (Ted Koppels Nightline, ABC, The Washington Post, The New York Times usw.) im Zusammenhang mit der Freigabe der Geheimhaltung im Jahr 1995 brachte einige überraschende Details ans Licht.

Die Namen, die damals auftauchten, waren Ingo Swann, der das Projekt ursprünglich leitete, Dr. Russell Targ, Pat Price, Dr. Hal Puthoff, Joseph McMoneagle und andere – eine interessante Gruppe aus angesehenen hochrangigen Militärs, wegweisenden Wissenschaftlern und akademischen Koryphäen.

In der ABC-Sendung „Nightline“ wurde einer der Agenten, Joe McMoneagle (der heute das Monroe Institut leitet), von niemand Geringerem als Ted Koppel auf die Probe gestellt. Er konnte die Authentizität des Systems mit Bravour beweisen.

Spirituelle Seminare – Die Spirituelle Dissoziation

Remote Viewer können oft ein verstecktes Objekt oder einen abgelegenen natürlichen oder architektonischen Ort kontaktieren, erleben und beschreiben, basierend auf der Anwesenheit einer kooperativen Person am entfernten Ort oder wenn ihnen geografische Koordinaten oder eine andere Zielmarkierung – die so genannte „Adresse“ – gegeben werden.

Form, Gestalt und Farbe werden deutlich zuverlässiger beschrieben als der Name, die Funktion oder andere analytische Informationen des Ziels. Neben lebendigen visuellen Bildern beschreiben die Remote Viewer manchmal auch damit verbundene Gefühle, Geräusche, Gerüche und sogar elektrische oder magnetische Felder.

Verschleierung und Geheimhaltung

In diesen Doppelblindversuchen wurde gelegentlich eine Genauigkeit der Blaupause erreicht, und die Zuverlässigkeit einer Serie kann bis zu 80 Prozent betragen.

Das ist auch der Grund, warum die Elite ein stets großes Interesse daran besitzt, die CIA derart zu übernehmen, damit sie die Menschen davon abhält, diese Fähigkeiten zu erreichen.

Viele Videos und Blogs wurden daher international gedrosselt, damit sich das Wissen nicht zu sehr verbreitet. In meinem Fall wurde dieser Blog vor einigen Jahren hier mit einem Suchmaschinenbann belegt, d.h. ich habe Zugriffe bis zu 80% verloren.

Normale Artikel, für die ich einst 10.000 Aufrufe erhielt, bekommen gegenwärtig eher ein Zehntel davon. Auf diese Weise erfahren andere Menschen immer schlechter die Möglichkeiten, die ihnen an paranormalen Kräften zur Verfügung stehen könnten.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Autor: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)

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Quellen: PublicDomain/matrixblogger.de am 14.10.2025

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