Die spirituellen Folgen des Alkoholkonsums (Video)

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Seit undenklichen Zeiten hat die Menschheit versucht, ihre Realität zu transzendieren, dem Gewicht des Geistes zu entkommen und ihre Sorgen zu vergessen.

Unter den vielen Toren, die wir für diese Flucht aus der Realität entdeckt haben, sticht Alkohol als das beliebteste hervor. Heute ist sie der Träger von Festen und Tragödien, von Inspiration und Vergessen.

Trotz der weltweiten Produktion, Förderung, Legalisierung und des Massenkonsums von Alkohol denken die meisten Menschen weder über die spirituellen Folgen des Alkoholkonsums nach noch verstehen sie sie.

Heute werden wir die verborgenen spirituellen Wirkungen von Alkohol erforschen, was wirklich passiert, wenn man ihn trinkt, und was große spirituelle Meister und alte Traditionen darüber zu sagen haben. Die Geschichte des Alkohols ist nicht nur die Geschichte einer Substanz; Es ist eine Geschichte, die mit dem Streben der Menschheit nach Transzendenz, Alchemie und Verbindung mit dem Göttlichen verwoben ist.

Um es zu verstehen, müssen wir zur Wiege seiner Etymologie reisen und die verborgene Bedeutung hinter dem Wort „al-kul“ in der arabischen Sprache aufdecken.

Al-Kul bezog sich ursprünglich auf ein feines Pulver, das als Kosmetikum verwendet wurde, um die Augen zu verdunkeln, heute als Kajal bekannt, aber dieser Begriff hatte für Alchemisten eine tiefere Bedeutung.

Für sie repräsentierte al-Kul etwas Ungreifbares: eine Essenz, die destilliert werden konnte, die Seele einer Substanz, der Geist, der im alchemistischen Prozess eingefangen wurde. Im Wesentlichen bedeutet das arabische Wort al-kul „körperfressender Geist“.

In der Alchemie wurde der Alkohol zum Symbol einer flüchtigen Essenz, des Geistes, der sich von der rohen Materie trennt. Vielleicht ist das der Grund, warum wir alkoholische Getränke bis heute als Spirituosen bezeichnen.

Die Verwendung von Alkohol als fermentiertes Getränk ist sogar noch älter. Zivilisationen wie die Sumerer, Ägypter und Griechen verehrten Alkohol als Geschenk der Götter. Im alten Mesopotamien wurden Wein und Bier den Göttern in Ritualen geopfert. In Ägypten wurde Wein mit Osiris, dem Gott der Erneuerung und Fruchtbarkeit, in Verbindung gebracht. Die Griechen widmeten den Wein Dionysos, dem Gott der Ekstase und des göttlichen Wahnsinns.

Doch während der Alkohol als Verbindung zum Göttlichen gefeiert wurde, war er auch eine Warnung für die Weisen der Antike. Wein hatte die Kraft, das wahre Selbst zu offenbaren, aber gleichzeitig konnte er die Vernunft verdunkeln und Türen für gefährliche Einflüsse öffnen. (Verliere Deine Seele mit Alkohol)

In der islamischen Tradition hat sich der Begriff al-kul entwickelt, um Alkohol zu bezeichnen, der durch Destillation gewonnen wird. Obwohl alkoholische Getränke im Islam verboten waren, studierten muslimische Alchemisten den Destillationsprozess weiter und verfeinerten ihn zu einer wissenschaftlichen Kunst.

Der berühmte arabische Alchemist Jabir ibn Hayyan, im Westen als Geber bekannt, war einer der ersten, der die Destillationstechnik dokumentierte und damit den Alkohol entstand, wie wir ihn heute kennen.

Das Erbe des Alkohols überwand die Alchemie und wurde Teil des Alltags. Doch im Laufe der Jahrhunderte ist die Substanz, die einst für ihre spirituelle Verbindung verehrt wurde, zu etwas geworden, das dem völlig gegenteiligen Zweck dient.

Alkohol ist mehr als eine physische Substanz, die Körper und Geist beeinflusst. Es interagiert direkt mit dem menschlichen Energiefeld, das oft als Aura bezeichnet wird. Um ihre Wirkung zu verstehen, müssen wir in das subtile Gebiet eintauchen, in dem moderne Wissenschaft und Spiritualität zusammentreffen.

Alle esoterischen Traditionen stimmen in einem grundlegenden Punkt überein: Der Mensch ist nicht nur Fleisch und Knochen; Wir sind Energie in Bewegung, umhüllt von Schwingungsfeldern, die Informationen aus dem Kosmos aussenden und empfangen. Dieses Energiefeld, das oft als Aura visualisiert wird, spiegelt unsere spirituelle Vitalität wider. Hier entfaltet der Alkohol seine tiefste und am wenigsten verstandene Wirkung.

Wenn wir Alkohol konsumieren, gelangt er in den physischen Körper und verändert chemische Prozesse im Gehirn und in der Leber. Im Energiekörper wirkt Alkohol als destabilisierendes Mittel; Es erzeugt Risse im Energiefeld des Individuums und macht es anfällig für negative äußere Einflüsse.

Rudolf Steiner, einer der Begründer der Anthroposophie, argumentierte, dass Alkoholkonsum das spirituelle Selbst schwächt und destruktive Kräfte auf die Psyche einwirken lässt. Diese energetische Öffnung kann Gedankenformen, astrale Larven oder sogar Wesenheiten anziehen, die sich von der Energie der Sucht ernähren, im Spiritismus als besessene Geister bekannt.

Diese Lücken oder Risse in der Aura sind besonders gefährlich, weil sie unsere Verbindung zum höheren Selbst schwächen – dem göttlichen Funken, der uns leitet und schützt. Anstatt zentriert und mit unserer Essenz ausgerichtet zu bleiben, werden wir zerstreut wie ein ruderloses Boot auf turbulenten Wassern.

Aus diesem Grund berichten viele Menschen, dass sie sich nach dem Konsum großer Mengen Alkohol emotional instabil, spirituell abgekoppelt oder geistig verwirrt fühlen.

Die Auswirkungen auf die Chakren sind ebenso bedeutend. Alkohol neigt dazu, das Wurzelchakra, das mit irdischen Freuden und Überleben verbunden ist, zu überstimulieren, während er das Kronenchakra schwächt, das unser Bewusstsein mit dem Göttlichen verbindet. Dadurch entsteht ein gefährliches Ungleichgewicht; Wir suchen unmittelbare Befriedigung in der materiellen Welt, während wir höhere Wahrheiten meiden.

Große spirituelle Meister haben immer davor gewarnt. Im Yoga-Sutra beschreibt Patanjali, wie wichtig es ist, Körper und Geist rein zu halten, um höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Paramahansa Yogananda erklärte in seinem Werk „Autobiographie eines Yogi“, dass Alkohol das Licht des Geistes verdunkelt und die Klarheit trübt, die für wahre spirituelle Verwirklichung erforderlich ist.

Sogar die moderne Wissenschaft zeigt die Auswirkungen. Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass Alkohol die Aktivität in den Frontallappen reduziert, der Gehirnregion, die mit bewusster Entscheidungsfindung und Introspektion verbunden ist. Die energetische Wirkung von Alkohol kann auch in kollektiven Umgebungen beobachtet werden.

Wenn viele Menschen Alkohol in einem gemeinsam genutzten Raum konsumieren, wie z. B. auf Partys oder Veranstaltungen, vermischen sich ihre Energien unkontrolliert. Die Schwingung des Raumes neigt dazu, zu sinken, dichter und chaotischer zu werden, und das Verhalten der Menschen wird ursprünglicher.

Aus diesem Grund raten viele spirituelle Traditionen dazu, Umgebungen zu meiden, in denen Alkoholkonsum vorherrscht, und die Risiken nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für das Kollektiv zu erkennen.

Auf der anderen Seite gibt es eine Botschaft der Hoffnung. Menschliche Energie ist unglaublich widerstandsfähig. Durch spirituelle Praktiken wie Meditation, Reiki, Yoga und bewusste Intentionsarbeit ist es möglich, die am Energiefeld verursachten Schäden zu reparieren und das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Aber das erfordert Anstrengung und Hingabe – eine bewusste Entscheidung, materielle Impulse zu transzendieren und zur Ausrichtung auf das Göttliche zurückzukehren. Indem du die Auswirkungen von Alkohol auf dein Energiefeld verstehst, kannst du beginnen, Entscheidungen zu treffen, die deine spirituelle Reise unterstützen. Bewusstere Entscheidungen – Entscheidungen, die dich näher zu dem bringen, was du wirklich bist.

Ist der flüchtige Genuss eines Getränks die Trennung wert, die es von Ihrer Essenz verursacht? Alkohol übt eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf die Menschheit aus. Im Laufe der Jahrhunderte wurde sie in Ritualen zelebriert, als Medium der Sozialisation genutzt und als Flucht gesucht. Aber warum fühlen wir uns trotz des Wissens um seine schädlichen Auswirkungen auf Körper und Geist immer noch zu ihm hingezogen?

Was verbirgt sich hinter diesem Schleier der Illusion, der uns dazu bringt, uns nach etwas zu sehnen, von dem wir tief in uns wissen, dass es uns schaden wird?

Im Kern dieser Anziehungskraft liegt eine tiefe Trennung von unserer wahren Natur. Seit der Antike suchen die Menschen nach Wegen, um den Begrenzungen von Körper und Geist zu entkommen. Das Streben nach unmittelbarem Vergnügen und der Linderung von existenziellen Schmerzen ist Teil des menschlichen Zustands. Alkohol präsentiert sich als scheinbare Lösung – ein Zaubertrank, der verspricht, die Lasten des Lebens zu erleichtern und uns in einen Zustand der Ekstase, der vorübergehenden Freiheit zu versetzen.

Aber das ist nur der Schleier der Illusion. Alkohol vermittelt ein falsches Gefühl von Freiheit und Glück. Wenn es konsumiert wird, berauscht es uns und erzeugt ein flüchtiges Erwachen; Gefühle von Angst, Furcht und Unsicherheit scheinen zu verschwinden, und das Selbstvertrauen wächst. Der schüchterne Junge spricht endlich mit dem Mädchen, das er mag; Wir gewinnen Mut.

Aber diese Empfindungen sind vergänglich, flüchtig; Sie täuschen uns, indem sie uns glauben lassen, dass wir frei sind, während wir uns in Wirklichkeit immer weiter von unserer wahren Essenz entfernen.

Die hermetische Tradition lehrt, dass die Menschheit ständig auf der Suche nach dem Unis Mundus ist, der ursprünglichen Einheit – dem Zustand der Totalität und Harmonie mit dem Kosmos. Indem wir uns dem Alkohol zuwenden, um die innere Leere zu füllen, treffen wir eine falsche Wahl; Wir suchen die Einheit außerhalb von uns selbst, im Vergänglichen, in dem, was physisch konsumierbar ist und uns von Natur aus erschöpft.

Alkohol bietet eine falsche Verbindung zur Ganzheit, aber diese Verbindung ist flüchtig und bricht schließlich und lässt uns leerer zurück als zuvor. Letztendlich ist das, was wir suchen, eine Wiederverbindung mit unserer inneren Göttlichkeit – dem Frieden und der Fülle, die nicht aus äußeren Quellen kommen, sondern in uns wohnen.

Uralte Weisen wie Platon und Laotse sprachen vom Weg zu wahrer Freiheit und Erleuchtung – einem Weg, der nicht von flüchtigen Freuden oder vorübergehenden Fluchten abhängt. Platon beschrieb in der Republik den Aufstieg der Seele als einen Prozess der Befreiung von den Illusionen der physischen Welt. Lao lehrte im Tao Te Ching, dass wahrer Frieden gefunden wird, indem man in Harmonie mit der Natur und dem Fluss des Tao lebt, nicht durch Exzesse oder Eskapismus.

Auf psychologischer Ebene verstärkt Alkohol ein Muster emotionaler Abhängigkeit. Menschen suchen Alkohol oft nicht nur zum Vergnügen, sondern als Versuch, psychisches und existenzielles Leid zu bewältigen. Alkohol hat eine beruhigende Wirkung, die attraktiv sein kann, wenn sich jemand überfordert, ängstlich oder gestresst fühlt. Indem es Stress abbaut, bietet es falschen Trost und vermittelt ein kurzes Gefühl der Flucht.

Es wirkt wie ein vorübergehendes Ablassventil für die Frustrationen des Lebens, aber es ist eine oberflächliche Lösung, die die Konfrontation mit unseren inneren Schatten nur aufschiebt, anstatt das Problem zu lösen, das sie verbirgt, und einen Kreislauf der Flucht und Rückkehr zur Leere schafft.

Wahre Freiheit und Glück finden sich nicht in den Extremen des Genusses oder der Verleugnung, sondern in der Wiederverbindung mit unserer Essenz, der Kultivierung des Gleichgewichts und der Pflege des inneren Friedens. Das eigentliche Problem ist nicht der Akt des Trinkens selbst, sondern das, was dich dazu bringt, das Bedürfnis zu trinken zu verspüren. Was bringt Sie dazu, der Realität zu entfliehen?

Im Laufe der Geschichte haben viele spirituelle Meister, Propheten und Mystiker ihre Erkenntnisse über Alkohol geteilt. Ihre Worte tragen Weisheit in sich und warnen uns vor den verborgenen Gefahren dieser Substanz und ihren Auswirkungen auf unsere spirituelle Reise. Diese Berichte sind nicht bloße moralische Ermahnungen, sondern tiefgründige Ratschläge, die in der Liebe verwurzelt sind und die Verbindung der Menschheit mit dem Göttlichen schützen sollen.

In den vedischen Traditionen wird Alkohol als eine Substanz angesehen, die Sattva, die Qualität der Reinheit und Harmonie, reduziert. Die Bhagavad Gita lehrt, dass ein ausgeglichener Geist für den Zugang zu höheren Bewusstseinsebenen unerlässlich ist; Alles, was dieses Gleichgewicht stört, ist ein Hindernis auf dem spirituellen Weg.

Gemäß diesen Traditionen erhöht der Konsum von Alkohol die Qualitäten von Rajas – ruheloser Leidenschaft – und Tamas – Dunkelheit und Unwissenheit – was den Praktizierenden destabilisiert und seine Fähigkeit zur Meditation und Selbstbeobachtung schwächt. Buddha warnte in seinen Lehren über den Edlen Achtfachen Pfad vor den Gefahren berauschender Substanzen; Für ihn behindert der Konsum von allem, was den Geist vernebelt, den spirituellen Fortschritt, weil er uns von der Klarheit trennt, die wir brauchen, um die ultimative Wahrheit wahrzunehmen: Nirvana.

In vielen buddhistischen Gemeinschaften wird Alkohol als Teil der Sila, der ethischen Disziplin, vollständig vermieden. In hermetischen und alchemistischen Traditionen wurde Alkohol ambivalent betrachtet. Während es als mächtige Substanz galt, die in der Lage war, Essenzen zu extrahieren und Rohstoffe umzuwandeln, wurde es auch als gefährliches Doppelsymbol anerkannt.

Sie repräsentierte sowohl die Möglichkeit der Erleuchtung als auch das Risiko, sich in der Welt der Illusionen zu verlieren. Alchemisten warnten, dass der rücksichtslose Konsum von Alkohol zur Verschlechterung des Energiekörpers führen und die Türen für negative Einflüsse auf feinstofflichen Ebenen öffnen könnte.

Ein faszinierender Bericht stammt aus den Sufi-Traditionen. Rumi, der große mystische Dichter, benutzte den Wein als Metapher in seinen Versen und bezog sich dabei auf den Wein der göttlichen Liebe, der die Seele mit der Gegenwart Gottes berauscht. Er warnte jedoch auch vor buchstäblichem Wein, der seiner Meinung nach die Gottsuchenden vom Weg des Erwachens ablenkt. Für die Sufis kommt wahre Ekstase aus spiritueller Verbindung, nicht aus äußeren Substanzen.

Im Christentum nimmt der Alkohol einen eigentümlichen Platz ein. Wein ist ein zentrales Symbol in der Eucharistie, das das Blut Christi und den Neuen Bund mit Gott repräsentiert. Die ersten Christen und viele Heilige warnten jedoch vor der Gefahr des Exzesses.

Der heilige Augustinus schrieb, dass die Trunkenheit eine Form der Selbstzerstörung der Seele ist, ein Akt, der uns von der göttlichen Gnade trennt. Er sah in übermäßigem Konsum eine Ablenkung, die uns von der Selbstbeobachtung und dem Gebet abhält. Andere mystische Berichte beschreiben die spirituellen Folgen des wahllosen Alkoholkonsums im Schamanismus; Es wird angenommen, dass Alkohol den Geist schwächt… Schwächung des Lichtkörpers, des energetischen Schutzes, der den Einzelnen im Gleichgewicht mit dem Universum hält.

Viele Schamanen behaupten, dass Alkohol den Eintritt von parasitären Energien oder negativen Wesenheiten erleichtert, die sich von den niedrigen Schwingungen ernähren, die durch den Rausch verursacht werden. Diese Darstellungen vereinen sich in einer gemeinsamen Warnung: Alkohol kann ein gefährliches Werkzeug sein, das sowohl den physischen Körper als auch die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz beeinflusst. Sie trennt uns von dem, was Mystiker die Axis Mundi nennen, die Achse, die uns mit dem Kosmos in Einklang bringt und es uns ermöglicht, durch die physischen und spirituellen Bereiche zu navigieren. Wenn diese Ausrichtung unterbrochen wird, verlieren wir unsere Fähigkeit, Zugang zu Intuition, Klarheit und höheren Bewusstseinszuständen zu erhalten.

Einige spirituelle Meister erkennen, dass Alkohol in rituellen Kontexten und mit reinen Absichten als Katalysator für veränderte Wahrnehmungszustände dienen kann. Aber sie betonen immer, dass dies mit äußerster Sorgfalt, Respekt und Führung geschehen muss, da der Grat zwischen spiritueller Ekstase und energetischer Degradierung sehr schmal ist.

Erinnern wir uns schließlich an die Worte des griechischen Philosophen Sokrates, der behauptete, dass Selbstbeherrschung der Schlüssel zu einem tugendhaften Leben ist. Für ihn war das Streben nach Gleichgewicht die Grundlage aller philosophischen und spirituellen Praxis. Indem wir uns unkontrolliert dem Alkoholkonsum hingeben, verzichten wir auf diese Selbstbeherrschung und werden anfällig für Kräfte, die unseren Geist und unsere Seele vernebeln.

Diese Berichte und Warnungen laden uns zum Nachdenken ein: Erhebt uns der Alkohol, den wir in unseren Freizeit- oder Feiermomenten konsumieren, oder zieht er uns runter? Verbindet sie uns mit dem Göttlichen oder schafft sie nur eine Illusion von Freiheit? Indem wir auf die Weisheit der großen Meister hören, können wir beginnen, den Alkohol in einem neuen Licht zu sehen, als ein Symbol, das uns herausfordert, den wahren Rausch zu suchen: den der erwachten Seele, die voller Licht und Bewusstsein ist.

Nachdem wir die Ursprünge des Alkohols, seine Auswirkungen auf den energetischen Körper, den Schleier der Illusion, den er erzeugt, und die mystischen Berichte, die uns vor seinen Gefahren warnen, erforscht haben, kommen wir zum wichtigsten Punkt: Wie befreien wir uns aus diesem Kreislauf? Wie können wir die Abhängigkeit – physisch, emotional oder spirituell – überwinden und eine neue Perspektive entdecken, ein Leben in Klarheit und Verbundenheit mit unserer Essenz, ohne uns auf emotionale Krücken zu verlassen? Befreiung beginnt mit Bewusstsein.

Wenn wir die Auswirkungen von Alkohol auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele verstehen, erwacht etwas in uns. Dieses Bewusstsein ist der erste Funke der Transformation, der Ausgangspunkt für echte Veränderung. Es ist der Moment, in dem wir aufhören, automatisch zu handeln, getrieben von Konditionierungen oder unmittelbaren Freuden, und beginnen, unsere Entscheidungen zu hinterfragen: Warum suchen wir Alkohol? Was versuchen wir wirklich zu füllen?

Die Antwort auf diese Fragen liegt oft in unserer inneren Leere, dem Gefühl der Getrenntheit, das so viele von uns erleben. Alkohol bietet, wie andere Formen des Eskapismus, vorübergehende Linderung, behebt aber nicht die zugrunde liegende Ursache. Es ist wie eine Maske, die wir in schwierigen Momenten tragen, die aber schließlich abfällt und unsere ungelösten Schmerzen wieder freilegt.

Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen wir uns nach innen wenden, wo die wirklichen Antworten liegen. Spirituelle Praxis ist ein kraftvoller Weg für diese Reise. Meditation, Yoga, Gebet, bewusstes Atmen und andere Techniken helfen, das Gleichgewicht von Körper und Geist wiederherzustellen.

Sie stärken das energetische Feld und verbinden uns wieder mit unserer Essenz. Wenn wir innere Stille kultivieren, kommen unsere emotionalen Wunden auf natürliche Weise an die Oberfläche, und wenn diese Ungleichgewichte neutralisiert werden, beginnen wir zu erkennen, dass der Frieden, den wir im Außen gesucht haben, schon immer in uns war und darauf wartete, entdeckt zu werden.

Viele spirituelle Traditionen bieten spezielle Praktiken zur Überwindung der Sucht an. Im Buddhismus zum Beispiel lehrt uns Achtsamkeit, Impulse und Wünsche zu beobachten, ohne auf sie zu reagieren. Anstatt automatisch zu reagieren, lernen wir, Zeuge zu werden, zu atmen und bewusste Entscheidungen zu treffen.

Im Christentum erinnert uns das Konzept der göttlichen Gnade daran, dass wir auf diesem Weg nicht allein sind, dass es immer eine höhere Unterstützung für diejenigen gibt, die sie aufrichtig suchen: Bittet, und sie wird euch gegeben werden.

Auch die Wiederverbindung mit der Natur ist wichtig. Alkohol stört unsere natürliche Harmonie, und Zeit im Freien zu verbringen – in Wäldern, Bergen oder am Meer – hilft, diese verlorene Verbindung wiederherzustellen. Die Energie der Erde ist reinigend und kann helfen, Giftstoffe nicht nur aus dem Körper, sondern auch aus dem Geist und der Seele freizusetzen. Ein weiterer entscheidender Schritt ist das Üben von Dankbarkeit.

Oft wenden wir uns dem Alkohol zu, um dem zu entkommen, was wir als unbefriedigende Realität empfinden, aber indem wir Dankbarkeit für das kultivieren, was wir haben, selbst in den kleinen Dingen, beginnen wir, die Schönheit des gegenwärtigen Augenblicks zu sehen. Dankbarkeit verbindet uns mit der Fülle des Lebens und löst die Leere auf, die wir oft mit äußeren Substanzen zu füllen versuchen.

Ich verstehe, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie sie klingen, aber alles beginnt mit einer Absicht. Meine Arbeit ist es, euch die Botschaft zu bringen, dass ihr kein Sklave von irgendetwas seid; Du bist der Meister deines Bewusstseins und brauchst keine Substanz, um glücklich zu sein und ein erfülltes Leben zu führen.

Auch die Gemeinschaft ist wichtig. Den Weg der Befreiung zu gehen, muss keine einsame Reise sein. Sich mit Menschen zu umgeben, die ähnliche Werte und Ziele teilen, kann transformativ sein. Spirituelle Gruppen, Meditationskreise oder sogar bewusste Freunde können in schwierigen Zeiten Unterstützung, Inspiration und Ermutigung bieten.

Schließlich müssen wir Vergebung kultivieren, vor allem Selbstvergebung. Viele Menschen kämpfen mit Schuld oder Scham für ihre vergangenen Entscheidungen, die mit Alkohol zu tun hatten, aber wie Rumi sagte: „Die Wunde ist der Ort, an dem das Licht in dich eindringt.“

Unsere Unvollkommenheiten und Fehler sind Teil unserer Reise, und durch sie lernen und wachsen wir. Um sich aus dem Kreislauf des Alkohols zu befreien, geht es nicht nur darum, eine Substanz aufzugeben; Es geht darum, eine neue Lebensweise anzunehmen – eine freiere, ausgerichtetere Art des Seins, die unsere wahre Natur widerspiegelt.

Stellen Sie sich diese Verwandlung als einen Baum vor, der im Frühling wiedergeboren wird; Selbst nach der Kälte und dem Winterschlaf kehrt das Leben mit Kraft zurück und füllt die Zweige mit Blättern und Früchten. So ist es auch mit unserer Seele, wenn wir uns entscheiden, uns aus dem Kreislauf zu befreien. Wiedergeburt: eine Gelegenheit, wieder aufzublühen, stärker, bewusster und mehr mit der göttlichen Essenz in uns verbunden.

Alkohol mag ein Schatten auf unserem Weg gewesen sein, aber Schatten existieren nur, weil es Licht gibt. Indem wir uns für die Befreiung entscheiden, entscheiden wir uns, zum Licht, zu unserer Wahrheit zu gehen.

Die Frage bleibt: Bist du bereit, diesen Schritt zu tun, über das hinauszublicken, was die Außenwelt bietet, und die unendliche Quelle des Friedens, der Freude und der Klarheit zu entdecken, die schon immer in dir war? Danke für das Aufpassen.

Video:

Quellen: PublicDomain/ytscribe.com am 31.10.2025

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4 comments on “Die spirituellen Folgen des Alkoholkonsums (Video)

  1. deutschlandkurier.de/2025/10/ich-fuehle-mich-fremd-im-eigenen-land-aktuelle-stadtbild-umfrage-aus-hannover-niedersachsen/
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    bild.de/regional/berlin/klima-kleberin-carla-hinrichs-will-6000-euro-strafe-nicht-zahlen
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    exxpress.at/politik/31-milliarden-fuer-klima-im-ausland-eu-verschleudert-steuergeld/
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    jungefreiheit.de/politik/deutschland/2025/spd-will-kritik-an-journalisten-so-hart-bestrafen-wie-an-politikern/

  2. Was trinken wir wirklich wenn wir Wein, Bier, Sekt, Spirituosen zu uns nehmen, schon klar, auf der Flasche ist das Wort „Alkohol“ aufgedruckt.
    Da Alkohol relativ teuer ist, ist in vielen Billig-Weinen, Billig-Spirituosen nur 1 % Alkohol enthalten, die berauschende Wirkung entsteht durch billig hergestellte chemische Drogen.
    Niemand überprüft Wein oder Spirituosen auf chemische Drogen, so lange ein hoher Alkoholgehalt auf dem Etikett aufgedruckt ist.
    Nur ca. 2 % der Menschen trinken echten Alkohol.

  3. Herstellung von Wein:
    Billigsten bitteren Traubensaft, oder chemisch hergestellter Traubensaft.
    Es geht auch Wasser mit Rote Beetesaft, mit etwas Kirschsaft, was halt gar billig zu bekommen ist.
    Dann 1 Tropfen Alkohol, und 10 Tropfen chemische Drogen mit berauschender Wirkung zufügen, bei 1.000 Liter werden da schnell mal 500 g Drogen mitverarbeitet, dann etwas Gerbstoffe zugeben, und je nach dem ob „Spätlese“ , „lieblich“ oder „trocken“ die entsprechende Menge Süßstoffe zusetzen.
    Eine alkoholische Gärung findet nicht statt.
    Was ganz wichtig ist, ein ansprechendes Etikett, denn über das Etikett wird ein Wein verkauft nicht über den Inhalt der Flasche.

    Denke bei Bier ist es ähnlich.

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