Erhöhte Radioaktivität in Ostdeutschland: Messwerte wie nach Tschernobyl in der Nacht vom 3. Oktober

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Bekommen wir nun nach Fake-Drohnen nun auch Fake-Strahlenunfälle serviert? Oder war es eine echte Freisetzung von Radioaktivität? Es wurden in der Nacht des 3. Oktober von der EU-Messverwaltung Werte von bis zum dreifachen der verbleibenden Radioaktivität des Reaktorunfalls in Tschernobyl angezeigt.

Die Geisterdrohnen, die unter der Regierung Biden im Jahr 2023 über mehreren US-Luftwaffenstützpunkten aufgetaucht waren und natürlich aus China stammten und von einem Schiff der chinesischen Schattenflotte gestartet wurden, wurden an Russland übergeben. Seither sind sie nun über europäischen Flughäfen aktiv.

Erste Versuche sie über Polen abzuschießen, endeten mit einem zerstörten Wohnhaus durch die von einer F-16 abgefeuerten Abfangrakete. Nun ist man vorsichtiger geworden und schließt nur die Flughäfen.

Aber möglicherweise reichen Drohnen nicht aus, um die Kriegsbegeisterung richtig anzuheizen. Kiew vermutet schon seit einiger Zeit, dass Russland einen Atomunfall in Europas größten AKW Saporischja provozieren will, indem sie sich selbst mit Granaten beschießen.

Dafür braucht es Messdaten. Ein TKP-Leser berichtet über eine schlaflose Nacht am 3.10.2025 , die dazu führte, dass er verschiedene Trackingplattformen zu den täglichen Geschehnissen auf der Welt durchschaute.

Waren es vor ein paar Jahren noch die Covidinzidenzen, so sind es jetzt unter anderem Flightradar (Drohnen- und Militäraktivitäen), Spaceweatherlive bzw. NOAA (Sonnenaktivitäten), quakemap24.com (Erdbeben) und Windy (Wetter) dabei. Auf Windy waren sehr interessante Details zu sehen.

Hier kann man die Messwerte radioaktiver Strahlung einblenden und siehe da: In Deutschland war etwas sehr Ungewöhnliches zu sehen.

Ab 4.04 Uhr stiegen in der Nähe Berlin die Messwerte drastisch, um sich bis 4:08 über ganz Ostdeutschland auszubreiten:

Die Windrichtung aus Südost würde jedenfalls eine Ausbreitung der Radioaktivität von Berlin aus richtig anzeigen simulieren. Hier haben wir etwas nordwestlich von Berlin noch eine Aktivität von sogar 15.100 nSv/h.

Um 4:08 Uhr sehen wir schon eine  sehr weite Ausbreitung in Windrichtung, allerdings auch etwas entgegen der Windrichtung. Im Epizentrum ist der Wert bereits auf 13.300 nSv/h abgesunken.

Die Messwerte betrugen bis zu 15.100 nSv/h (nanoSievert/Stunde), was dem doppelten bis dreifachen Wert von Tschernobyl entspricht.

Es war nicht nur eine Messstation, sondern mehrere. Diese Werte werden von der europäischen Messverwaltung bezogen und z.B. in Windy eingespielt. Also auf die nächste Website weiter, um die Messwerte zu kontrollieren (Bild: remap.jrc.ec.europa.eu).

Fazit: Die Werte stimmen. Es wurden sicherheitshalber ein paar Screenshots angefertigt, da sich in der Vergangenheit gezeigt hat, wenn Messwerte erhöht waren, diese nicht mehr abgerufen werden konnten.

Nach Durchforstung einiger Foren wurde darauf aufmerksam gemacht, dass dies eine Testsimulation des Bundesamtes für Strahlenschutz (Deutschland) ist und die Messwerte irrtümlich auf veröffentlicht wurden. Schlussendlich auch die öffentliche Stellungnahme des dt. BfS, dass dies eine Übung war.

Der folgende Screenshot ist in Reddit entstanden – konkret in der Gruppe (Subreddit) r/Radiation.

Dort tauschen sich Nutzer zu Themen rund um Strahlung, Radioaktivität und Strahlenschutz aus.

Im Screenshot sieht man oben den Titel des Threads: „What is going on in Germany?“ im Subreddit r/Radiation:

Ich bin einer der diensthabenden Beamten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS). Wir sind die Betreiber des deutschen Strahlungsüberwachungsnetzes.

Derzeit führen wir eine interne Übung durch. Bei diesen Daten handelt es sich um simulierte Daten, die intern bleiben sollten und nicht auf der Eurdep-Plattform veröffentlicht werden sollten (wo Windy die Daten bezieht).

Wir arbeiten daran, das Problem zu beheben. Die Daten, die Sie derzeit sehen, sind vollständig fiktiv.

Es bieten sich zwei Erklärungen an:

  1. Es wurde etwas freigesetzt mit sehr kurzer Halbwertszeit und gasförmig, um eine rasche Verbreitung zu ermöglichen. Der Maximalwert mit 15.100 nSv/h ist ziemlich hoch.
  2. Es wurde eine Simulation durchgeführt und mindestens 80 bis 100 Messstationen gespooft, um deren Anzeigen zu verändern. Eine ideale Übung für einen Fake-Strahlungsunfall. (Putin war’s.)

Das BfS erklärt auch auf Deutsch offiziell, dass es ein Fehler bei einer Übung gewesen sei. Die Frage ist, was genau wurde da angeblich geübt?

Nachdem ein russischer Raketenangriff ein Lager mit britische Panzermunition aus abgereicherten Uran in Luft gejagt hatte, wurden die Daten aus dem Messsystem nachträglich entfernt.

Zum Glück werden die Messstationen gut überprüft. Falls in Zukunft etwas passiert, kann ja für die Bevölkerung nichts mehr schief gehen.

Ergänzung 19:30 Uhr: Ein Leser-Kommentar unterhalb

In Westdeutschland hatten wir lediglich einen kleinen Peak zwischen dem 4. und 5. Oktober.“

deutet an, dass nicht nur Ostdeutschland betroffen war.

Quellen: PublicDomain/tkp.at am 08.10.2025

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