Macht ist heute nicht mehr laut. Sie ist leise, glatt und höflich. Sie lächelt, spricht in Strategien und Protokollen, nickt ernst und reicht eine saubere Rechnung.
Und während die Politik im Rampenlicht über „große Linien“ redet, werden die Linien im Hintergrund gezogen: von Beratungsfirmen, die so präsent sind, dass man sie kaum noch wahrnimmt. McKinsey ist das Synonym für diese neue, diskrete Dominanz.
Was macht McKinsey so wirksam? Nicht nur Fachwissen, sondern ein Ökosystem: Alumni an Schaltstellen, Ministerien mit Dauerbedarf, Thinktanks, Stiftungen, Universitäten, Konferenzen – und zwischen allem eine sanfte, aber ununterbrochene Zirkulation von Personen, Projekten und Vertrauen.
Wenn ein Staat den eigenen Kompass verlegt hat, ruft er nach Orientierung. Dann erscheint der elegante Beratertrupp, bringt „Methoden“ – und nimmt Entscheidungen aus der Hand. Formal bleibt die Verantwortung beim Minister, praktisch aber werden Weichen dort gestellt, wo niemand gewählt wurde.
Die Frage ist nicht, ob McKinsey Einfluss hat, sondern wie er organisiert ist – und wer bezahlt. In Deutschland explodierten Ausgaben für Externe; Untersuchungsausschüsse mussten klären, wie im Verteidigungsministerium Verträge vergeben wurden. In Frankreich sprach der Senat von einer „übermäßigen Abhängigkeit“ der Exekutive von Beratern.
In Südafrika flossen Millionen zurück, nachdem der staatliche Versorger Eskom Zahlungen an McKinsey und eine Gupta-nahe Firma für unrechtmäßig hielt.
In den USA endete die Beteiligung an der Opioid-Saga in einem historischen Vergleich in dreistelliger Millionenhöhe. Und in Saudi-Arabien geriet McKinsey in die Kritik, nachdem eine Analyse im Kontext des Vorgehens gegen Kritiker auftauchte.
Dieses Essay zeichnet – bissig, aber belegt – nach, welche Mechanik der Macht hier arbeitet: Netzwerke, Verstrickungen, Geldflüsse, und das Kunststück, politische Verantwortung in Verfahren aufzulösen. Wer am Ende zahlt? Meist die Öffentlichkeit. Wer profitiert? Ein globales Beraterkartell – und alle, die daran andocken können.
Die politische Ökonomie moderner Beratung von Alfred-Walter von Staufen
Anatomie einer stillen Supermacht
McKinsey ist weniger Firma als Kaderschmiede mit weltweitem Alumni-Kreislauf. Ehemalige Berater finden sich in Ministerien, Kanzleien, Aufsichtsräten, Zentralbanknähe und internationalen Organisationen. Namen und Knoten: Katrin Suder (ehem. McKinsey-Partnerin, später Staatssekretärin im BMVg, danach Vorsitzende Digitalrat), Ursula von der Leyen (als Bundesverteidigungsministerin politisch verantwortlich in der Berateraffäre; heute EU-Kommissionspräsidentin) – flankiert von einer Schar externer Dienstleister, die im Untersuchungsausschuss akribisch behandelt wurden.
Der Deutsche Bundestag setzte 2019 einen Unterausschuss ein, um den Umgang des Verteidigungsministeriums mit externer Beratung zu untersuchen; Grundlage waren Berichte des Bundesrechnungshofs zu Rechts- und Regelverstößen. Ergebnis: ein 720-seitiger Abschlussbericht, in dem Verstöße im Beschaffungsbereich und im Vergabeverhalten belegt wurden.[1]
Dieses Raster ist global wiedererkennbar: Frankreich (Senatsbericht 2022; enge Achse Regierung–McKinsey, Debatte um öffentliche Kosten und Transparenz), USA (rasch wachsende Public-Sector-Mandate in der Trump-Ära, später unter Biden fortgesetzt), EU-Institutionen (Beratung an Schnittstellen von Beschaffung und Strategie), Saudi-Arabien (Vision-Programme, Stadtprojekte), Südafrika (Eskom/Trillian-Komplex).
Der französische Senat kritisierte die wachsende Abhängigkeit der Exekutive von privaten Beratungen und beleuchtete die Nähe zu Emmanuel Macron – politisch explosiv, sachlich dokumentiert.[2]
Deutschland: Von der Ausnahme zur Gewohnheit
Verteidigung – der prominenteste Fall
Im Verteidigungsministerium (BMVg) kulminierte die Sache zur „Berateraffäre“. Kritisiert wurden u. a. intransparente Vergaben, unklare Leistungsnachweise und enge persönliche Verflechtungen. Das Parlament untersuchte monatelang; Medien begleiteten die Debatte („Wütende Offiziere, Millionen für McKinsey“). Der Befund: Externe übernahmen Aufgaben, die normalerweise im Haus zu leisten wären; Vergaberegeln wurden teils umgangen; die politische Verantwortung blieb nebelhaft verteilt.[3]
Innen, Digitales, Finanzen – das Dauerabo
Auch jenseits der Verteidigung stiegen die Ausgaben. Öffentlich bekannte Zahlen schwanken je nach Zählweise, doch Tendenz und Größenordnung sind klar: hunderte Millionen Euro jährlich für externe Unterstützung, vor allem im IT-Bereich.
Der Bundesrechnungshof kritisierte 2025 ausdrücklich die fehlende Strategie zur Verringerung des Beraterbedarfs und Lücken in der Berichtspflicht. Als Beispiel führte die Presse aus dem RND-Netz an: keine belastbare Gesamtübersicht, wachsende Summen, schwindende Kontrolle.[4]
Gesundheit und Pandemie – Krisen als Katalysator
In der Corona-Krise stiegen Beratungsaufwände schlagartig – in Deutschland genauso wie in anderen EU-Staaten. Die EU-Kommission trug ab Juni 2020 die gemeinsame Impfstoffstrategie; parallel engagierten Einzelstaaten externe Berater für Logistik, Beschaffung und Kommunikation.
Frankreich bestätigte explizit die Nutzung von McKinsey-Teams für die Impfkampagne; in Deutschland wird die Gesamthöhe der Corona-Beraterkosten für Bund und Ministerien auf über 100 Millionen Euro taxiert; Presseberichte nannten kumuliert sogar >115 Mio. Euro und beleuchteten vor allem Aufträge des BMG.[5]
Verkehr und die Maut – das Lehrstück
Die Pkw-Maut gilt als Fallstudie dafür, wie politischer Eigensinn, riskante Vergaben und externe Beratung zusammen ein finanzielles Eigentor erzeugen. Nach dem EuGH-Kippen des Modells folgte 2023 ein Schiedsspruch über 243 Mio. Euro gegen den Bund wegen vorzeitig gekündigter Betreiberverträge – die öffentliche Hand blieb auf riesigen Kosten sitzen.[6]
USA: Der Schatten im Regierungsapparate
Abschiebebehörden (ICE)
Recherchen von ProPublica zeigten, dass Berater bei der US-Einwanderungsbehörde ICE „Sparpotenziale“ entlang sensibler Bereiche identifizierten; selbst ICE-Mitarbeiter fanden das zu weitgehend. Die Debatte landete im Kongress; Abgeordnete wie Pramila Jayapal verlangten Antworten zu Umfang und Moral solcher Mandate. McKinsey widersprach Teilen der Darstellung, die Diskussion aber setzte Maßstäbe: Wie weit darf Effizienzdenken in Eingriffsverwaltungen reichen?[7]
Opioid-Komplex
2021 ein historischer Schritt: ein Vergleich über 573 Mio. Dollar zugunsten der US-Bundesstaaten wegen Beratungsbeiträgen, die die Vermarktungsmaschinerie potenter Schmerzmittel befeuerten. Später folgte ein weiterer Vergleich über 78 Mio. Dollar mit Versicherern und Fonds. McKinsey bestreitet Rechtsverletzungen, beendete aber einschlägige Projekte bereits 2019. Juristisch ist die Botschaft deutlich: Beratungsleistungen können Haftungsrisiken mit volkswirtschaftlicher Dimension auslösen.[8]
Frankreich: Der Senat hebt den Vorhang
Frankreich diskutierte unter dem Schlagwort „McKinsey-Gate“ die enge personelle und inhaltliche Nähe zwischen Regierungskreisen und Beratern – inklusive der Impfkampagnen-Logistik. Der Senat monierte Kosten, Transparenzdefizite und Abhängigkeit.
Später erweiterte die Finanzstaatsanwaltschaft Ermittlungen im Umfeld der Präsidentschaftswahlkämpfe 2017 und 2022 auf Aktivitäten von Beratungen; auch McKinsey tauchte in Berichten prominent auf. Juristisch ist vieles offen, politisch aber zeigte sich ein Muster staatlicher Überdelegation.[9]
Saudi-Arabien: Moderne, Macht – und ein Bericht
Saudi-Arabien ist riesiger Beratungsmarkt: Wirtschaftsumbau, Megacity-Pläne, Verwaltung. 2018 kam es jedoch zu massiver Kritik: Medienberichte schilderten eine Analyse, die half, Stimmungen in sozialen Medien zu kartieren – Kritiker wurden identifizierbar; der Kontext: ein Regime, das hart gegen Dissens vorgeht.
McKinsey erklärte, man sei „entsetzt“ über möglichen Missbrauch und habe keine Absicht zur Repression geliefert. Doch die politische Bewertung ist klar: Wer in autoritären Systemen an strategischen Hebeln arbeitet, trägt Mitverantwortung für deren Wirksamkeit.[10]
Südafrika: Das Lehrstück Eskom
Der staatliche Stromversorger Eskom forderte 2017 Rückzahlungen von McKinsey und der Gupta-nahen Trillian über zusammen 1,6 Mrd. Rand (damals ca. 117 Mio. USD) – interne Prüfungen hielten Zahlungen für unrechtmäßig. McKinsey erklärte, man lege die Honorare zurück und werde sie erstatten, wenn Verträge sich als illegal erweisen – später wurden Gelder tatsächlich zurückgeführt. Der Fall illustriert, wie staatliche Schwäche und Berater-Dominanz toxisch interagieren können.[11]
EU und die Impfstoff-Beschaffung
Die Europäische Kommission organisierte ab Juni 2020 die gemeinsame Impfstoff-Strategie. Parallel beauftragten einzelne Mitgliedstaaten externe Beratungen für Umsetzung und Logistik (Frankreich ausdrücklich auch McKinsey).
Ob zentral oder dezentral – der Befund ist ähnlich: Krisen öffnen Türen für Externe, weil Verwaltungen auf Geschwindigkeit, Personal und IT-Tiefe nicht vorbereitet sind. Politisch bleibt festzuhalten: Der Einsatz lässt sich rechtfertigen, aber er fordert Transparenz über Leistungen und Beträge, ansonsten kippt Vertrauen.[12]
Das Netzwerk: Alumni, Gremien, Achsen
McKinsey kultiviert Alumni-Netzwerke in Metropolen von Berlin bis Dubai. Diese „Hubs“ sind weit mehr als nostalgische Ehemaligenrunden: Hier werden Aufsichtsratsmandate vermittelt, Impulspapiere entworfen, Politik-Signale eingesammelt. Zugleich durchziehen Beraterkarrieren die Think-Tank-Sphäre (OECD-Gremien, Stiftungsbeiräte) und die Wirtschaftsräte der Parteien.
Dasselbe Gesicht taucht innerhalb eines Jahrzehnts als Berater, Staatssekretär, Vorstand, Beirat auf – mit Einfluss auf Prioritäten, Wording, Timing. Formell legal, demokratisch problematisch: Legitimation entsteht über Reputation statt Wahl.
Geldlogik: Wie Summen wachsen – und Verantwortung schrumpft
Die deutsche Presse listete 2022/23 vielfach dreistellige Millionensummen pro Jahr für externe Beratung in Bundesressorts – in einer WELT-Auswertung stand etwa: 271 Mio. Euro für externe Beratung und Unterstützung in den ersten Monaten der Ampel; speziell Corona-Consulting summierte sich auf über 115 Mio. Euro.
Der Bundesrechnungshof monierte 2025, dass in Teilen – insbesondere im IT-Sektor – Leistungen aus der Berichtspflicht gefallen seien, wodurch parlamentarische Kontrolle unterlaufen wird. Anders gesagt: Geldflüsse entziehen sich der Übersicht, während die Abhängigkeit wächst.[13]
Gleichzeitig werden politische Risiken externalisiert. Misslingt ein Großprojekt – siehe Maut – zahlt der Steuerzahler Entschädigungen; Missmanagement auf Ministeriumsebene führt selten zu persönlicher Haftung; Berater wechseln zum nächsten Auftrag. Der Preis: Lernresistenz. Wenn Fehler nicht weh tun, wiederholen sie sich.
Moralische Restfragen
Es gibt kein Gesetz, das Beratungen per se verwerflich macht. Es gibt aber einen Grenzwert, ab dem Beratung zur Ersatzregierung wird. Spätestens wenn Externe Strukturen mitentwerfen, Vergaben mitgestalten und Kommunikation mitsteuern, kippt die Verantwortungslage.
Dann entstehen Grauzonen: Sponsoring von Konferenzen, Stiftungskooperationen, politnahe „Foren“, in denen Vorschläge quasi offiziell wirken, ohne demokratisches Mandat. Frankreichs Senat hat diesen Zustand benannt; Deutschlands Rechnungshof mahnt. Der Rest ist eine Frage der Selbstachtung: Ein Staat, der alles delegiert, schafft sich selbst ab.[14]
Abschluss & Moral
Manchmal ist die größte Korruption ganz legal. Sie trägt Schlips, zitiert Studien und erscheint als „Unterstützung“. McKinsey steht stellvertretend für ein System, das Entscheiden verlernt hat. Politiker halten Reden; entschieden wird in Steuerungsrunden, die niemand gewählt hat.
Ministerien schreiben Aufgaben so, dass nur Externe sie abwickeln können. Und wenn etwas schiefgeht, zeigt man auf die Komplexität – nie auf die eigene Mutlosigkeit.
Macht ohne Mandat ist der eigentliche Skandal unserer Zeit. Sie beruht nicht auf Gewalt, sondern auf Ritualen der Seriosität: Arbeitskreise, „Roadmaps“, vertrauliche Sitzungen. So verschwinden Interessen in Verfahren, Verantwortung in Zuständigkeiten, und am Ende bleibt eine Summe, nicht selten in dreistelliger Millionenhöhe – für Ergebnisse, die sich im Nebel verlieren.
Die Moral? Ein demokratischer Staat darf Beratung nutzen – aber nicht als Krücke für fehlenden Willen. Er braucht eigene Kompetenz, langfristige Teams, klare Datenhoheit, harte Transparenz bei jedem Euro für Externe und eine Abkühlphase für die Drehtür zwischen Regierung und Beratung.
Sonst übernimmt die höfliche Parallelregierung – und wir bezahlen weiterhin für Entscheidungen, die niemandem mehr gehören.
Macht, die niemandem gehört, gehört am Ende immer den Falschen.
Liebe Leserschaft,
dieser Text ist keine Generalabrechnung mit einzelnen Personen, sondern mit einem System der Verantwortungslosigkeit. Wir können es ändern: mit Transparenzpflichten, mit Stärkung der Verwaltung, mit Stopp-Kriterien für externe Mandate, mit klaren Regeln für die Drehtür.
Vor allem aber mit einer Rückkehr zum Mut, selbst zu entscheiden – und für Entscheidungen einzustehen. Beratung darf Werkzeug sein, nicht Ersatzhirn. Wenn wir das begreifen, sparen wir nicht nur Millionen, sondern gewinnen das Wichtigste zurück: die politische Mündigkeit. Danke fürs Dranbleiben.
Bitte werden oder bleiben Sie gesund, denn das ist das höchste Gut das wir pflegen sollten!!!
Herzlichst
Ihr Alfred-Walter von Staufen
Dieser Beitrag erschient zuerst und exklusiv bei PRAVDA-TV!
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In eigener Sache:
Ich bin in meinem ersten Buch: „Der geheime Pakt der Freimaurer, Khasaren und Jesuiten: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“ der Frage nachgegangen: Was ist eigentlich Demokratie. Überlegen Sie doch bitte einmal selber: Wenn nach einer Wahl die großen Volksparteien entscheiden, wer in den Parteien das Sagen hat, um dann zu entscheiden, wer das Sagen im ganzen Land hat, ohne dass die Menschen im Land etwas dazu zu sagen haben, nennt man dies noch Demokratie?!
Ich suchte auch Antworten, wer die Wächter des Goldes sind und was der Schwur der Jesuiten besagt? Sind die „Protokolle der Weisen von Zion“ wirklich nur eine Fälschung? Was steht in der Balfour-Erklärung geschrieben? Ist die „Rose“ wirklich die Blume der Liebe oder steht sie viel mehr für eine Sklavengesellschaft? Was ist eigentlich aus dem Missbrauchskomplex Bergisch-Gladbach und dem Sachsensumpf geworden? Sind die Heiligen, welche wir anbeten, wirklich unsere Heiligen oder Götzenbilder des Teufels? Was hat es in Wahrheit mit dem Bio-Siegel auf sich?
Im vorletzten Kapitel dieses Buches dreht es sich um die augenscheinlichen Lügen und das Zusammenspiel der Politik, Banken und Wissenschaft.
Eine sehr wichtige Botschaft möchte ich am Ende des Buches in die Welt senden: Wir dürfen uns nicht mehr spalten lassen, denn der kleinste gemeinsame Nenner, zwischen uns allen dürfte sein, dass wir inzwischen ALLE extrem die Schnauze von diesem System voll haben und darauf sollten wir aufbauen!
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Unser Buch: „Die Autorität: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“
SIE WAREN NIE WIRKLICH WEG, JETZT HERRSCHT DIE AUTORITÄT ÜBER DIE GANZE MENSCHHEIT
Wir vermitteln Ihnen Informationen, welches Ihr falsch erlerntes Weltbild zerstören werden. Ein Weltbild, welches Ihnen seit Ihrer Geburt aufgezwungen wurde und dem man nicht entkommen kann bis zu diesem Buch. Das, was Ihnen überall durch die Medien erzählt wird, hat nicht viel mit der Realität zu tun. Sie können sich nicht vorstellen, wie sehr die Realität sogar das genaue Gegenteil von dem ist, was Sie ständig hören und sehen.
Das ist nicht nur die satanische Verdrehung der Wahrheit, sondern auch die Umkehrung der Geschichte. Denn nicht einmal auf die Jahreszahlen können Sie sich verlassen. Ihre Organisationen verwenden zahlreiche Methoden, um die Manipulation der Menschheit still und heimlich zu implementieren. Sie benutzen die Medien und Prominente, damit ihre weitreichenden Pläne eine akzeptable Basis bei der Mehrzahl der Menschen finden.
Sie sind nur ein Zahnrad in einem riesigen Getriebe, welches die Welt so wie sie ist, am Laufen hält. Weisheit und Macht sind nur auserwählten Familien oder Politikern, die uneingeschränkt dienen, zugänglich. Darum sind wir alle, in den Augen der herrschenden Elite, nichts anderes als Sklaven und zwar Freiwillige, eine Nummer, einer von Milliarden oder auch gerne als Schafe, Vieh oder Ratten bezeichnet. Wir sind ihr ausführendes Personal in einem betrügerischen Schuldgeldsystem, dem wohl wissend und stillschweigend alle zustimmen.
Dieses System existiert seit den Zeiten der Pharaonen. Deren Machtstrukturen und Symbolik aus dem alten Ägypten finden Sie in den Logen, Religionen, Unternehmen und globalen Organisationen bis hin zum scheinbar vergnüglichen Kult des Karnevals. Nichts ist wie es scheint. Politiker und andere Berühmtheiten aus Fernsehen und Sport mit Dreck am Stecken gehören entweder zum Establishment oder dienen einem bestimmten Zweck und werden deshalb geschützt.
Missbrauch, Pädophilie und Einschüchterung bis hin zum rituellen Mord gehören zum Repertoire der Verschwörer in den Logen. Die Blutlinien der Nachfahren der Pharaonen haben ihre Macht wie ein Spinnennetz über die Erde gelegt und wirken bis in die kleinsten Nischen unseres Alltags.
Doch heute sind es nicht die Pharaonen welche das Schicksal der Erde denken und lenken, heute hat die Autorität die Könige, Präsidenten, Päpste, Milliardäre sowie unzählige Handlanger wie Schauspieler, Sänger und andere Prominente installiert. Sie gehören zum immerwährenden Programm wie Teile und Herrsche, Brot und Spiele oder die Ruhigstellung durch Wahlen von Politikern, die Veränderungen bringen sollen aber doch nur alle der Autorität dienen.
Das Warte-Spiel der falschen Propheten, nutzt ebenso nur den böswilligen Kräften der Autorität und deren Kontrolle über uns. Vertrauen Sie also nicht dem scheinheiligen und göttlichen Plan und stopfen Sie sich nicht jeden Abend Popcorn in den Kopf. Ehren Sie stattdessen Ihren Weg, fassen Sie Mut und Verantwortung für Ihr Sein.
Dieses Buch ist Ihr Wegweiser!
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Abbildungen:
- Alfred-Walter von Staufen
Quellen (Auswahl, belastbare Belege):
- Deutscher Bundestag: Untersuchungsausschuss „Berateraffäre“ im BMVg; Auftrag & Verlauf; Abschlussbericht (720 S.).
- Deutscher Bundestag/Webarchiv zum UA-Verteidigung: „persönliche Kennverhältnisse“ & Vergabepraxis.
- Tagesspiegel: „Berateraffäre der Bundeswehr: Wütende Offiziere, Millionen für McKinsey“.
- Bundesrechnungshof (2023/2025): Kritik an externer Beratung, fehlender Reduktionsstrategie, Lücken in Berichtspflichten.
- Pkw-Maut: 243-Mio.-Schiedsspruch nach EuGH-Urteil; Kosten für den Bund.
- Frankreich: Senatskritik an Beratungsabhängigkeit; Nähe zu Elysée/Impfkampagne (Le Monde).
- Frankreich: Ermittlungen der Finanzstaatsanwaltschaft zu Beratungen in Wahlkämpfen (McKinsey im Fokus).
- USA/ICE: ProPublica-Recherche; Reaktionen im Kongress (Rep. Pramila Jayapal).
- USA/Opioide: Multi-State-Vergleich über 573 Mio. $; später 78 Mio. $ mit Versicherern (AP; General Attorneys).
- Saudi-Arabien: Debatte um Social-Media-Analyse und Verfolgung von Kritikern (Bloomberg/The New Yorker/Reuters).
- Südafrika/Eskom: Rückzahlungsforderung 1,6 Mrd. Rand; spätere Rückführung; McKinsey-Stellungnahmen (Reuters).
- EU-Impfstrategie (Grundlage, 17.06.2020) und FR Impfkampagne mit McKinsey (Consultancy.eu).
- Hinweis: Einige deutsche Summen zu Corona-Consulting beruhen auf konsolidierten Presseauswertungen (u. a. WELT), die unterschiedliche Ministerien und Jahre addieren; die Größenordnung „hoher zweistelliger bis niedriger dreistelliger Millionenbereich“ ist durch mehrere Berichte belegt.
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/1._Untersuchungsausschuss_des_Verteidigungsausschusses_der_19._Wahlperiode_des_Deutschen_Bundestages
[2] https://www.lemonde.fr/en/les-decodeurs/article/2022/03/30/mckinsey-and-macron-what-s-real-and-what-s-fake-about-this-controversy_5979414_8.html
[3] https://www.tagesspiegel.de/politik/wutende-offiziere-millionen-fur-mckinsey-und-ein-unschuldslamm-7261102.html
[4] https://www.rnd.de/politik/bundesregierung-gibt-immer-mehr-geld-fuer-berater-aus-5LJA5D2HWBHJ3PICKXTXG6ISIE.html
[5] https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/public-health/eu-vaccines-strategy_en
[6] https://www.globalconstructionreview.com/germany-wants-ex-minister-to-pay-in-e243m-highway-toll-mistake/
[7] https://www.propublica.org/article/mckinsey-called-our-story-about-its-ice-contract-false-its-not
[8] https://oag.ca.gov/news/press-releases/attorney-general-becerra-announces-573-million-nationwide-settlement-mckinsey
[9] https://www.lemonde.fr/en/les-decodeurs/article/2022/03/30/mckinsey-and-macron-what-s-real-and-what-s-fake-about-this-controversy_5979414_8.html
[10] https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-10-21/mckinsey-horrified-saudi-arabia-report-may-have-been-misused
[11] https://www.reuters.com/article/business/south-africa-s-eskom-asks-mckinsey-trillian-to-return-117-million-idUSKBN1CA2AX/
[12] https://commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/public-health/eu-vaccines-strategy_en
[13] https://www.welt.de/239477969
[14] https://www.lemonde.fr/en/les-decodeurs/article/2022/03/30/mckinsey-and-macron-what-s-real-and-what-s-fake-about-this-controversy_5979414_8.html
Quellen: PublicDomain/A. W. von Staufen für PRAVDA TV am 15.10.2025
