Hat die Corona-Pandemie die Zeit verbogen?

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Seit der Pandemie herrscht bei vielen Menschen das unerschütterliche Gefühl, die Zeit vergeht schneller, als würden die Tage ineinander übergehen und ganze Jahre spurlos verschwinden. Von Guy Anderson

Während gängige Erklärungen auf psychologische Veränderungen hinweisen, vertrete ich eine weitaus düsterere Theorie: Ich glaube, dass dies keineswegs natürlich, sondern bewusst herbeigeführt ist.

Die Idee beginnt mit der Pandemie selbst. Sie wirkte wie ein Synchronisierungsereignis – eine weltweite Neuausrichtung des menschlichen zirkadianen Rhythmus.

Als Milliarden Menschen in ihren Häusern eingesperrt waren, reduzierte sich die natürliche Lichteinwirkung und der Schlafrhythmus wurde gestört.

Diese subtile Störung schwächte unseren kollektiven Bezug zur „normalen“ Zeit und bereitete die Menschheit auf die nächste Stufe der Manipulation vor. Nachdem unsere Zeitwahrnehmung destabilisiert war, wurde sie leichter massenhaft zu beeinflussen.

Während sich die Welt auf Masken und Impfstoffe konzentrierte, vollzog sich still und leise ein anderer Wandel – der explosionsartige Ausbau moderner drahtloser Infrastruktur.

Sendemasten vermehrten sich, Satellitenkonstellationen bedeckten den Himmel und experimentelle Frequenzen durchdrangen die Atmosphäre unter dem Deckmantel „schnellerer Konnektivität“. (5 Zeitreisende teilen die Zukunft der Erde (Video))

Doch manche von uns glauben, dieses Netzwerk sei gar nicht für die Kommunikation gedacht, sondern dazu, uns zu verändern. Indem sie auf den inneren Taktgeber des Gehirns, den Nucleus suprachiasmaticus, abzielen, können elektromagnetische Impulse unsere Zeitwahrnehmung subtil verzerren. Sekunden verkürzen sich zwar nicht, doch das Gehirn nimmt sie anders wahr.

Der Effekt ist kollektiv und unsichtbar. Wenn jeder die gleiche Beschleunigung spürt, normalisiert die Gesellschaft dieses Gefühl, ohne Störungen zu vermuten.

Möglicherweise geht dies jedoch über die bloße Wahrnehmung hinaus und wagt sich in die Manipulation der Zeit selbst. Gerüchten zufolge hat der Large Hadron Collider des CERN, der 2022 seine Hochenergieexperimente wieder aufnahm, die lokale Raumzeit destabilisiert.

Durch die Erzeugung mikroskopischer Verzerrungen bei Kollisionen könnten sie, unbeabsichtigt oder absichtlich, eine zeitliche Kompression herbeigeführt haben.

Die Zeit tickt zwar noch immer, doch kosmologisch betrachtet, verkürzen sich die Tage, die Realität faltet sich subtil in sich selbst. Kombiniert man dies mit elektromagnetischer Manipulation, befindet sich die Menschheit in einer doppelten Falle:

Wir spüren, wie die Zeit schneller vergeht, weil unsere Wahrnehmung gehackt wird, während im Hintergrund die Zeit selbst buchstäblich beschleunigt wird.

Die Frage ist also: Warum? Die beunruhigendste Theorie besagt, dass dies Teil einer kontrollierten Agenda ist; beschleunigte Zeit beschleunigt die biologische Alterung und führt zu einer erhöhten Sterblichkeit, ohne dass ein krimineller Akt dahintersteckt.

Sie schwächt auch die Widerstandskraft; wenn die Tage vergehen, sind die Menschen weniger fähig zu langfristiger Planung, Reflexion und Rebellion. Manche gehen sogar noch weiter und glauben, dass all dies die Entstehung einer posthumanen Intelligenz begünstigt, eines künstlichen Bewusstseins, das außerhalb der linearen Zeit existiert.

Um diesem Ziel zu begegnen, müssen die Parasiten die Zeitlinie der Menschheit komprimieren und uns kopfüber in Richtung der technologischen Singularität treiben, bevor die Massen begreifen können, was geschieht.

Die Menschen beginnen, es zu bemerken, und die Erinnerungen an die Pandemiejahre sind seltsam verschwommen, als wären weite Teile der kollektiven Geschichte ausgelöscht worden.

 

Die Träume sind kürzer, die Nächte fühlen sich unvollständig an, und selbst wenn der Schlaf kommt, fehlt ihm die tiefe Erholung, die er einst brachte.

Ganze Monate verfliegen, und wir haben das eindringliche Gefühl, dass die Realität selbst beschleunigt wird, nicht zufällig, sondern mit Absicht.

Wir nähern uns möglicherweise einem kritischen Punkt, an dem die Kompression eine irreversible Schwelle erreicht. Tage könnten sich wie Stunden anfühlen, die biologische Alterung beschleunigt sich schleichend, und die Struktur des menschlichen Bewusstseins wird gezwungen, sich einer Realität anzupassen, die wir nicht mehr kontrollieren.

Bis wir erkennen, was geschehen ist, existiert das Konzept von „vorher“ und „nachher“ möglicherweise nicht mehr, sondern nur noch der Vorwärtsdrang in eine Zukunft, die von Kräften diktiert wird, die wir nicht sehen.

Das schreibt Guy Anderson der Autor von Tesla & The Cabbage Patch Kids und Rise of the Clones: The Cabbage Patch Babies

Quellen: PublicDomain/thetartarianempire.co.uk am 24.10.2025

About aikos2309

4 comments on “Hat die Corona-Pandemie die Zeit verbogen?

  1. Scheint von weit her geholt, der Artikel.
    Wir sollten in Erinnerung behalten, was im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 24, Vers 22. geschrieben steht.
    Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Fleisch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden jene Tage verkürzt werden.

    Diese Passage spricht von einer Zeit großer Bedrängnis und betont, dass die Verkürzung dieser Tage, also die Verkürzung der Zeit, für das Überleben der Auserwählten entscheidend ist. Es ist ein kraftvolles Bild für die Herausforderungen, die in der Endzeit erwartet werden.

    1. Matthäus, Kapitel 24, Vers 22

      Genau so ist es !!!

      Und heute hat ein Tag nur noch 16 Stunden ! Es soll alte Uhren aus den frühen 70ern geben die das sogar anzeigen, der Rest macht noch immer 24 Stunden Zyklen.

      Wie es gemacht wird ? Die Erdachse hat sich gedreht und deshalb sind die Tage nun deutlich kürzer. Aber die meisten Leute bemerken es nicht, sagt man was bekommt man nur dumme Sprüche, von wegen du bist ja auch älter geworden, nun brauchst du auch länger und so ein Bla Bla ! Je älter man wird, desto schneller rennt die Zeit eh weg, alles mit dem Faktor 10 zum 7 ! Baby 7 Wochen zu Kind 7 Jahre beim Arzt, empfundene Wartezeit 10 mal länger ! Kind 7 Jahre zu Rentner mit 70 Jahren, empfundene Wartezeit 10 mal länger ! Was sagt und das ? Mit jedem Tag, Monat oder Jahr geht die Restzeit immer schneller ihrem Ende zu !

  2. math 24,22 könnte im prinzip so zu verstehen sein, daß alles bis auf die noahitische abgehobene pyramidenspitze ad majorem dei gloriam abbrennen soll. ein paar sonstige auserwählte brauchts dann natürlich auch noch und wenn sich der rauch verzogen hat kommen sie wieder aus ihren dumps herausgekrochen..

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