Ein unbekanntes Objekt, das offenbar eine Stunde zuvor über eine US Navy Basis in Los Angeles gestartet ist, kreist über ein Waldstück in der Nähe von Karlsruhe und fliegt zurück.
Das passiert dreimal hintereinander. Zwei Tage später wird das Waldgebiet von Drohnen der Bundeswehr untersucht. Gleichzeitig werden um den 3. Oktober in Ostdeutschland hohe radioaktive Werte gemessen. Plant die NATO eine False-Flag-Operation? Von Frank Schwede
Am Sonntagabend berichteten wir hier von einem mysteriösen Zwischenfall in einem Waldgebiet in der Nähe von Karlsruhe. Ein Anwohner meldete dem YouTube Astronomie- und Wissenschaftskanal LPIndia sechs merkwürdige Objekte am Nachthimmel, die er zunächst für Hubschrauber hielt.
Offenbar steckt mehr hinter der Sichtung. Der Betreiber des Kanals LPIndia checkte daraufhin ein im Internet freizugängliches Flugradar und stellte anhand eines merkwürdigen Transponders, der ständige seine Kennung wechselte, zu seinem Erstaunen fest, dass ein Objekte, dass sich über einem Waldgebiet in der Nähe von Karlsruhe befand, eine Stunde zuvor auf einer US Nay-Basis in Los Angeles gestartet ist.
Insgesamt dreimal pendelte das seltsame Objekt am besagten Abend zwischen Los Angeles und Karlsruhe. Die Entfernung beträgt ungefähr 9.400 Kilometer. Die Flugzeit mit einem Linienflugzeug würde ungefähr einen Tag in Anspruch nehmen.
Dieses Objekt aber schaffte es in knapp einer Stunde. Der Betreiber des Kanals vermutete einen Glitch, einen Systemfehler des Flugradars hinter dem merkwürdigen Verhalten des Objekts.
Doch irgendetwas scheint da nicht zu stimmen. Wenige Tage später suchte die Bundeswehr das besagte Gelände mit Drohnen ab. Auch das stellte der Betreiber von LPIndia auf dem Flugradar fest.
Aber nicht nur in Karlsruhe, auch im Bereich Köln waren an diesem Tag sehr viele Drohnen der Bundeswehr unterwegs, welchen Suchauftrag sie hatten, ist bislang nicht bekannt.
Handelte es sich in beiden Fällen lediglich um einen Übungsflug oder steckt vor dem Hintergrund der zahlreichen Drohnen-Sichtungen über Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern mehr dahinter, möglicherweise die Vorbereitung einer False-Flag-Operation? (Unbekannte Objekte über Deutschland – es wird immer verrückter (Videos))
Was suchen die Drohen der Bundeswehr?
Merkwürdig an dem Objekt über Karlsruhe ist, dass der Transponder ständig seine Kennung wechselte, was darauf schließen lässt, dass das Objekt anonym bleiben und nicht identifiziert werden soll.
Das lässt auf militärische Geheimtechnologie schließen. Rund 100 Kilometer von Karlsruhe entfernt befindet sich die Ramstein Air Force Basis, in dessen Nähe von Anwohner schon oft in der Vergangenheit merkwürdige Objekte in den Nachtstunden gesichtet wurden.
Auffällig aber ist, dass sich wenige Tage später auch die Bundeswehr genau für dieses Waldstück interessiert hat und gleichzeitig auch ein Gebiet um Köln und Bonn unter die Lupe genommen hat.
Der Augenzeuge aus Karlsruhe sprach gegenüber LPIndia von sechs Hubschraubern, die er meint gesehen zu haben. Allerdings war auf dem Flugradar nur das eine Objekt mit dem merkwürdigen Transponder zu sehen, also keine weiteren Objekte.
Möglicherweise war es ein großes Objekt mit sechs Lichtern, die den Anschein erweckten, dass es sich um sechs einzelne Objekte handelt.
Klar ist mittlerweile, dass in Deutschland merkwürdige Dinge geschehen oder dass viel schlimmer noch, etwas in Vorbereitung ist, von dem die Öffentlichkeit nichts erfahren soll.
Merkwürdig in diesem Zusammenhang sind die Drohnensichtungen zwischen Donnerstag und Samstag vergangener Woche über dem Flughafen München, die seltsamerweise niemand aus der Bevölkerung gesehen hat, denn es sind bisher keine Aufnahmen von den Objekten in den sozialen Medien zu finden.
Auch die Drohnen Ende September über der Kieler Förde tauchen in keinem sozialen Netzwerk auf. Das hegt den Verdacht, dass es die Drohnenzwischenfälle überhaupt nicht gibt, dass sie nur zu Propagandazwecken und zwecks der Verbreitung von Panik erfunden wurden, um die Bevölkerung möglicherweise auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten.
Deshalb auch die jüngste Forderung von Außenminister Johann Wadephul nach einer sofortigen Wehrpflicht.
Es gibt sogar noch einen weiteren merkwürdigen und ernst zu nehmenden Zwischenfall um den 3. Oktober, also jener Zeitraum, als es in München zu den Drohnenzwischenfällen am Flughafen kam, von dem die Öffentlichkeit bis heute nichts weiß.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober wurde gegen vier Uhr in der Früh von Berlin ausgehend von zahlreichen Messstationen eine stark erhöhte Radioaktivität angezeigt. Fraglich ist bislang, ob sie tatsächlich gemessen wurde.
Die Messwerte betrugen bis zu 15.100 nSv/h (nanoSievert/Stunde) was dem doppelten bis dreifachen Wert von Tschernobyl entspricht. Es war nicht nur eine Messstation mit diesem Wert, sondern gleich mehrere. (Erhöhte Radioaktivität in Ostdeutschland: Messwerte wie nach Tschernobyl in der Nacht vom 3. Oktober)
Das auffällige Schweigen der Systemmedien
Interessant an diesem Fall ist, dass in den sozialen Medien später berichtet wurde, dass es sich um eine Übung handelt, dass aber in öffentlichen Medien bis heute eisernes Schweigen zu dem Vorfall herrscht.
Niemand hat darüber berichtet – nicht die Tagesschau, nicht die Bild und auch nicht Spiegel-Online, obwohl es mittlerweile sogar einige Erklärungen des Bundesamtes für Strahlenschutz zu dem Zwischenfall gibt.
Das ist schon sehr merkwürdig, wo sich die Systemmedien bei der Drohnenberichterstattung fast schon überschlagen haben mit ihren Schuldzuweisungen an Russland.
Handelt es sich möglicherweise bei dem Zwischenfall um die Vorbereitung eines gescheiterten False-Flag-Anschlags über den man besser nichts berichtet, weil er in die Hose ging?
Die Aussage des Bundesamtes für Strahlenschutz ist schon sehr merkwürdig. In der Erklärung heißt es wörtlich:
„Derzeit läuft eine Übung des integrierten Mess- und Informationssystems zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt. Letzte Nacht waren dabei durch einen Fehler fiktive, erhöhte Werte online sichtbar. In der Realität zeigte das ODL-Messnetz keine ungewöhnlichen Werte.“
Gefunden wurden die hohen radioaktiven Messwerte von aufmerksamen Internetnutzern in der Wetter-App „Windy“, auf der es möglich ist, Messwerte radioaktiver Strahlung einzublenden.
Die wichtigsten Frage lauten: Wurde in jener Nacht schmutziges radioaktives Material freigesetzt oder handelt es sich in Wahrheit um die Veröffentlichung von bewusst in die Irre führenden Zahlen, die lediglich der allgemeinen Verunsicherung und Einschüchterung der Bevölkerung dienen sollen, so wie die Fake-Drohnen über Flughäfen, Kliniken und Militäreinrichtungen.
Sollten die Zahlen tatsächlich der Wahrheit entsprechen, heißt das, dass es irgendwo in Ostdeutschland einen Atomunfall gab, der der Öffentlichkeit bis heute vorenthalten wurde, dass absichtlich schmutziges, gasförmiges radioaktives Material freigesetzt wurde mit sehr kurzer Halbwertzeit, um eine rasche Verbreitung zu ermöglichen – oder, was am wahrscheinlichsten ist, es war tatsächlich eine Simulationsübung, um einen Fake-Strahlenunfall vorzutäuschen, den man Russland anheften wollte.
Screenshoots der Messwerte wurden zur Sicherung unter anderem auf Reddit veröffentlicht. Dort tauschen sich Nutzer über Strahlung, Radioaktivität und Strahlenschutz aus.
Drohnen & Co sind nur eine Lachnummer
Zwei Indizien sprechen dafür, dass es tatsächlich nur eine Übung oder Vorbereitung für einen simulierten Strahlenunfall war. Das wichtigste Indiz ist, dass die erhöhten Messwerte in den Nachtstunden angezeigt wurden, wo man nicht damit gerechnet hat, dass sie irgendjemand bemerkt, ein weiteres wichtiges Indiz ist, dass die öffentlichen Medien zu dem Vorfall schweigen.
Wenn es tatsächlich nur eine harmlose Übung war, hätte man doch darüber die Öffentlichkeit informieren können. Wären die schlaflosen Internetsurfen nicht gewesen, wären die Initiatoren womöglich mit dem False-Flag-Angriff durchgekommen, nun aber, wo die Katz aus dem Sack ist, ist dieser Plan verbrannt, wie man so schön sagt.
Russland hat im Zuge des Ukraine-Kriegs schon mehrfach die Sorge geäußert, dass die Ukraine mit Hilfe der NATO vorhabe, einen Atomunfall zu inszenieren, um diesen Russland in die Schuhe zu schieben.
Bislang ist es aber nur bei Drohnenangriffen geblieben. Plante man jetzt, einen Schritt weiterzugehen? Wenn die Messstationen wie vermutet unter politischer Kontrolle stehen und somit auch der Willkür der NATO, kann man über diesen Weg jederzeit einen Atomunfall inszenieren – selbst dann, wenn nicht ein Hauch von atomaren Material in der Luft ist.
Die Messstationen wären nämlichen so etwas wie der berüchtigte PCR-Test bei Corona, der selbst Motorenöl positiv testet. Umgekehrt könnte man natürlich vermeiden, dass ein Atomunfall von Messstationen gemeldet wird.
Dass es sich sowohl bei den Fake-Drohnen als auch bei den erhöhten Messwerten um eine politisch motivierte Aktion handelt, zeigt der Umstand, dass in den Systemmedien zwar über die Drohnen lang und breit berichtet wurde, nicht aber um die erhöhten radioaktiven Messwerte in der Nacht vom 3. auf den 4. Oktober.
Mittlerweile glaubt niemand mehr an die unsichtbaren Drohnen über dem Flughafen von München. Auch die Drohnen über der Kieler Förde und die Drohne mit eingeschalteten Positionslichtern über dem Flughafen von Kopenhagen, hinter der man eine russische Angriffsdrohne vermutete, sind nichts anderes als Lachnummern, die zeigen, wie verzweifelt die europäische Elite ist, weil sie mit dem Rücken zur Wand steht.
Video:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV 08.10.2025

welt.de/politik/ausland/article68e4c5721de834f4da2e1545/griechenland-kuerzt-sozialleistungen-fuer-asylberechtigte-auf-das-absolut-notwendige.
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achgut.com/artikel/tschuess_habeck_spitzen_unternehmen_setzen_auf_kleinreaktoren
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tichyseinblick.de/daili-es-sentials/antifa-ruft-zu-kampf-gegen-alternative-medien-auf/
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sciencefiles.org/2025/10/07/medizin-ohne-patienten-asthmatiker-befoerdern-den-klimawandel/
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apollo-news.net/fast-vier-millionen-sind-im-zahlungsrueckstand-beitragsverweigerung-wird-zum-massenphaenomen/
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dailymail.co.uk/news/article-15171321/Charlie-Kirk-bullying-Jewish-Israel-donors.html