
Die Orte, die du zu schließen gelernt hast, bargen die Informationen, die du zum Überleben brauchtest.
Dein Körper stellt dir schon dein ganzes Leben lang Fragen. Du hast ihm nur nicht in der richtigen Sprache zugehört.
Diese Fragen werden nicht ausgesprochen. Sie werden durch die Anspannung in deinem Kiefer, durch das chronische Gefühl im Unterleib, durch das Zusammenziehen deiner Brust, wenn jemand die Stimme erhebt, geflüstert. Sie sind in den Bereichen verschlüsselt, in denen du dich gegen das Leben stemmst, in den Bereichen, die du gelernt hast zu betäuben, in den Teilen deines Selbst, die du im Namen der Sicherheit aufgegeben hast.
Das Chakra-System ist keine mystische Poesie oder New-Age-Fantasie. Es ist eine Landkarte, die zeigt, wie das Bewusstsein lernt, sich durch Verschließen zu schützen – und wie es sich daran erinnert, sich wieder zu öffnen.
Die erste Frage: Bin ich hier sicher?
Dein Becken weiß Dinge, die dein Verstand vergessen hat.
Als du klein warst, bevor Sprache es erfassen konnte, lernte dein Nervensystem, ob die Welt vertrauenswürdig war. Jedes Mal, wenn du gehalten oder fallen gelassen, gefüttert oder hungrig gelassen, getröstet oder ignoriert wurdest, schrieb dein Körper eine Antwort auf die grundlegendste Frage: Kann ich hier existieren, ohne zerstört zu werden?
Wenn die Antwort ungewiss war, lernten Sie, sich zu verkrampfen. Nicht dramatisch, nicht bewusst, sondern durch ein subtiles Anspannen des Beckenbodens, eine Loslösung von Beinen und Füßen, eine Weigerung, vollständig im Körper anzukommen. Denn wenn der Boden unter Ihnen nicht sicher ist, warum sollten Sie sich darauf einlassen?
Das bedeutet es, ein blockiertes Wurzelchakra zu haben – kein mystisches Energieproblem, sondern eine gelebte, spürbare Überlebensstrategie. Du hast gelernt, ein wenig außerhalb deines Körpers zu leben, weil es dich überforderte, vollständig in ihm präsent zu sein.
Doch es bringt auch Vorteile mit sich. Durch diese Anpassung wurden Sie wahrscheinlich anpassungsfähig, unabhängig und können überall zurechtkommen, weil Sie sich nirgendwo wirklich zugehörig fühlten. Sie entwickelten die Fähigkeit, Gefahren zu erkennen, bevor andere sie bemerken. Sie lernten, für Ihre eigene Sicherheit zu sorgen, weil Sie niemandem vertrauen konnten, Ihnen diese zu bieten.
Doch der Preis dafür ist, dass man ständig gegen das Leben ankämpft. Man arbeitet härter als nötig. Man findet keine Ruhe, selbst wenn objektiv betrachtet alles in Ordnung ist. Und unter der Oberfläche brodelt eine namenlose, ursächliche Angst, nur das beständige Gefühl, dass die Katastrophe jeden Moment bevorsteht.
Die Wurzel öffnet sich nicht durch Verstehen. Sie öffnet sich durch wiederholte, verkörperte Erfahrungen von echter Sicherheit. Indem man spürt, dass man festen Boden unter den Füßen hat. Indem man greifbare Stabilität im Leben schafft – nicht nur spirituelle Floskeln über Vertrauen, sondern echten Schutz, echte Gemeinschaft, echte Ressourcen. Durch die langsame, geduldige Arbeit, dem Nervensystem zu vermitteln, dass der Boden unter den Füßen hält. (Das Hacken des Hologramms: Wie man „Downloads“ vom universellen Geist empfängt)
Die zweite Frage: Was will ich eigentlich?
Nun kommen wir zu dem Bereich, der Sie geprägt hat.
Dein Unterbauch – dieser weiche, verletzliche Raum zwischen Bauchnabel und Becken – hier wohnt das Begehren. Hier wirken die Gefühle. Hier keimt die Kreativität. Und für die meisten Menschen findet hier der erste große Abschluss statt.
Du hast früh gelernt, dass manche Wünsche akzeptabel waren und andere nicht. Dass manche Gefühle erlaubt und andere gefährlich waren. Dass dein Körper in seinem natürlichen Zustand irgendwie falsch war. Also hast du getan, was jedes intelligente Kind tut: Du hast dich zurückgehalten. Ganz wörtlich. Du hast eine muskuläre Barriere zwischen deiner inneren Welt und deinem äußeren Ausdruck errichtet.
Das ist keine Metapher. Achten Sie jetzt, während Sie das hier lesen, darauf, ob Sie Ihren Bauch einziehen. Ob Sie nicht tief in den Unterbauch atmen. Ob Sie eine unterschwellige Anspannung aufrechterhalten, die so zur Gewohnheit geworden ist, dass Sie sie gar nicht mehr spüren.
Diese Haltung erschafft den perfekten Übersetzer. Wenn du keinen Zugang zu dem hast, was du wirklich willst, entwickelst du ein außergewöhnliches Gespür für die Wünsche anderer. Wenn deine eigenen Gefühle unterdrückt sind, entwickelst du eine übernatürliche Fähigkeit, die Gefühle anderer zu erspüren. Du wirst zur Brücke, zum Diplomaten, zumjenigen, der alle Seiten sieht, weil du den Kontakt zu deinen eigenen verloren hast.
Das sind keine kleinen Gaben. Sie prägen ganze Leben, Karrieren, Beziehungen. Sie werden zur Identität. „Ich bin einfach jemand, der gut darin ist, andere zu verstehen.“ Doch im Verborgenen wird ein Preis dafür gezahlt. Die Kreativität ist blockiert. Die Sexualität fühlt sich entweder taub oder chaotisch an. Es fällt schwer zu erkennen, was einem Freude bereitet, weil man schon früh gelernt hat, das Wohlbefinden anderer über die eigene Freude zu stellen.
Das Sakralzentrum öffnet sich durch Erlaubnis – die radikale Erlaubnis, zu fühlen, was man fühlt, zu wollen, was man will, und es auszudrücken, ohne es sofort zu zensieren oder zu kontrollieren. Dies erfordert sowohl körperliche Entspannung (lernen, tief in den Bauch zu atmen, ihn weich, rund und unkontrolliert sein zu lassen) als auch psychologische Arbeit (jede Überzeugung darüber, ob die eigenen Wünsche akzeptabel sind, hinterfragen).
Wenn du beginnst, diese Blockade zu lösen, kommen oft Wellen von Gefühlen hoch. Wut, von der du gar nicht wusstest, dass du sie in dir trugst. Trauer über all die Jahre der Selbstvernachlässigung. Sehnsucht, die zu groß, zu viel, zu gefährlich erscheint. Das ist kein Problem – es ist das Tauwetter. Das Eis bricht auf. Der Fluss beginnt wieder zu fließen.
Die dritte Frage: Habe ich das Recht, Raum einzunehmen?
Über dem Bauch, im Solarplexus, wohnt die Frage der Macht.
Hier verkrampfst du dich, wenn dich jemand kritisiert. Hier zuckst du zusammen, wenn ein Konflikt entsteht. Hier hältst du inne, wenn du dich gerade behaupten willst, und bereust es dann doch. Das Zwerchfell – jener Muskelbauch, der sich mit jedem Atemzug frei bewegen sollte – verkrampft sich chronisch, was zu flacher Atmung und einem ständigen Gefühl der Erwartung eines Angriffs führt.
Du hast gelernt, dass das Eintreten für deine Stärke zu Bestrafung führt. Dass Grenzen setzen gleichbedeutend mit Egoismus ist. Dass dein Wille keine Rolle spielt oder, schlimmer noch, dass seine Äußerung etwas Wertvolles zerstören würde. Also hast du gelernt, dich kleiner zu machen, dich für deine Existenz zu entschuldigen und um Erlaubnis für das zu bitten, was dir eigentlich zusteht.
Oder Sie gingen den anderen Weg – wurden kontrollsüchtig, unnachgiebig und setzten Gewalt ein, um sich mächtig zu fühlen, weil Sie keine wahre Stärke besaßen. Beides sind Symptome derselben Wunde: des Glaubens, dass Sie nicht das Recht haben, so zu sein, wie Sie sind.
Die positiven Auswirkungen sind enorm. Du bist bescheidener geworden. Kooperativ. Du bist in der Lage, die Visionen anderer umzusetzen, selbst wenn deine eigenen noch unklar sind. Du hast ein Gespür für Machtdynamiken entwickelt, das anderen völlig entgeht. Du hast gelernt, doppelt so hart zu arbeiten, um zu beweisen, dass du deinen Platz verdienst.
Aber auch das Treffen von Entscheidungen fällt dir schwer. Nein zu sagen, ohne Schuldgefühle zu haben, oder Ja, ohne Groll zu hegen. Grenzen zu setzen, ohne dabei die Fassung zu verlieren oder aggressiv zu werden. Dein innerer Kritiker ist brutal, weil du früh gelernt hast, dass die Welt brutal ist, wenn du dich nicht zuerst selbst disziplinierst.
Der Solarplexus öffnet sich durch die Rückgewinnung von Kraft ohne Gewalt – durch die Erkenntnis, dass man stark sein kann, ohne hart zu sein, selbstbewusst, ohne aggressiv zu sein, präsent, ohne dominant zu sein. Es erfordert den Aufbau echter innerer Stärke (nicht Panzerung, sondern Kapazität) und das Lösen der chronischen Blockade, die dich so lange geschützt hat.
Die vierte Frage: Kann ich offen bleiben, wenn es weh tut?
Dein Herz kennt Verrat. Verlust. Die unerträgliche Verletzlichkeit, etwas zu lieben, das einem genommen werden kann.
Die meisten Menschen tragen ihre Trauer in der Brust – nicht als stechenden Schmerz, sondern als dumpfe Schwere, als leichtes Zusammensacken der Haltung, als unmerkliches Runden der Schultern, das die verletzliche Vorderseite des Körpers schützt. Du hast gelernt, dein Herz zu verschließen, nicht weil du kalt bist, sondern weil du etwas unendlich Zartes beschützt.
Das Paradoxe ist, dass sich das Herz verschließt, um Schmerz zu vermeiden, aber dadurch eine andere Art von Leid erzeugt – die Einsamkeit, nie vollständig erfüllt zu werden, die Gefühllosigkeit, die entsteht, wenn man sich von Gefühlen abschneidet, der Zynismus, der sich um ein Herz verhärtet, das einst an die Möglichkeit der Liebe glaubte.
Wenn dein Herz verschlossen ist, wirst du extrem autark. Du bist stolz darauf, niemanden zu brauchen. Du kannst lieben, aber nur aus sicherer Distanz. Du gibst, aber es fällt dir schwer zu empfangen. Du beobachtest, wie andere sich öffnen, und empfindest dabei einen Schmerz, den du nicht benennen kannst.
Das Herz öffnet sich durch sichere Verletzlichkeit – indem man sich auf Beziehungen einlässt, in denen man nicht zerstört wird, wenn man sich authentisch zeigt. Indem man sich erlaubt, um das Verlorene zu trauern, anstatt sich gegen die Erinnerung zu wappnen. Indem man entdeckt, dass man tief fühlen kann, ohne überwältigt zu werden, dass das Herz brechen kann und dennoch weiterschlägt..
Diese Öffnung geschieht nicht auf einmal. Sie geschieht in Momenten. In kleinen Risiken. Indem man sich erlaubt zu weinen, nachdem man es lange unterdrückt hat. Indem man „Ich liebe dich“ sagt, obwohl jeder Selbstschutzinstinkt schreit, sich zu verstecken. Jede Öffnung schafft die Grundlage für die nächste
Die fünfte Frage: Welche Wahrheit schlucke ich hinunter?
Deine Kehle erinnert sich an jedes Wort, das du nicht ausgesprochen hast. An jede Wahrheit, die du verschluckt hast. An jedes Mal, wenn du gelächelt und gesagt hast: „Mir geht es gut“, während du innerlich gestorben bist.
Die chronische Verspannung im Kiefer, der Kloß im Hals, die Art, wie Ihre Stimme in bestimmten Situationen leiser wird oder ganz verschwindet – das ist kein Zufall. Es ist der körperliche Ausdruck eines Lebens, in dem Sie gelernt haben, dass es nicht sicher ist, Ihre Wahrheit auszusprechen.
Man hat dir beigebracht, dass man bestimmte Dinge nicht sagen sollte. Dass nette Menschen keinen Ärger zeigen. Dass deine Meinung keine Rolle spielt. Dass sich zu Konflikten oder Ausgrenzung hinzieht. Also hast du gelernt, buchstäblich zu schweigen – chronische Anspannung im Kiefer, im Hals, im Nacken, die ein Tor bildet, das reguliert, was von deinem Inneren nach außen dringt.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen, haben Sie wahrscheinlich einige nützliche Anpassungen entwickelt. Sie sind ein außergewöhnlich guter Zuhörer geworden. Sie haben diplomatische Kommunikationsfähigkeiten erlernt. Sie können die Stimmung in einem Raum erfassen und wissen genau, was Sie sagen (oder nicht sagen) sollten, damit sich alle wohlfühlen. Sie können das, was Sie nicht aussprechen können, schriftlich festhalten. Sie beobachten, anstatt selbst aktiv teilzunehmen.
Doch selbst wenn du sprichst, fühlst du dich ungehört. Deine Stimme ist kraftlos, leblos und klanglos. Du sagst Ja, obwohl du Nein meinst. Du unterdrückst deinen Ärger, bis er sich in Groll verwandelt. Du trägst Geheimnisse mit dir herum, die dich innerlich auffressen, weil es dir unmöglich erscheint, sie auszusprechen.
Die Kehle öffnet sich durch geübte Authentizität – indem man tatsächlich die Wahrheit sagt und die Erfahrung übersteht. Man fängt klein an: „Eigentlich trinke ich lieber Tee als Kaffee.“ Dann steigert man sich zu größeren Wahrheiten: „Ich bin wütend über das, was du gesagt hast.“ Schließlich gelangt man zur radikalsten Wahrheit: „So bin ich, und ich werde nicht länger so tun, als ob.“
Jedes Mal, wenn du etwas Wahres aussprichst und die Welt nicht untergeht, entspannt sich deine Kehle ein wenig mehr. Dein Kiefer lockert sich. Deine Stimme findet ihren natürlichen Klang. Und du erkennst, dass die Gefahr, vor der du dich schützen wolltest, eher in der Erinnerung als in der gegenwärtigen Realität existiert.
Die sechste Frage: Vertraue ich dem, was ich sehe?
Deine Wahrnehmung wurde dein ganzes Leben lang angegriffen. „So war es nicht.“ „Du bist zu empfindlich.“ „Du bildest dir das nur ein.“ Immer wieder wurde dir beigebracht, deine eigene Erfahrung anzuzweifeln und äußeren Autoritäten den Vorrang vor innerem Wissen zu geben.
So entwickelten sich Spannungen in Ihrer Stirn, Ihren Schläfen und am Hinterkopf – die Art und Weise, wie der Körper versucht, die Wahrnehmung zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass Sie „richtig“ sehen, anstatt dem zu vertrauen, was Sie tatsächlich sehen.
Wenn das dritte Auge geschlossen ist, verfällt man entweder in starre Rationalität (man glaubt nur, was bewiesen werden kann) oder in unbegründete Mystik (man glaubt alles ohne Urteilsvermögen). Es fällt einem schwer, der eigenen Intuition zu vertrauen. Man sucht ständig nach Bestätigung von außen. Man erkennt zwar Muster, die anderen entgehen, vertraut dem Gesehenen aber nicht genug, um danach zu handeln.
Das dritte Auge öffnet sich durch Stille – indem man genügend innere Ruhe schafft, damit subtile Wahrnehmung entstehen kann. Nicht durch erzwungene Erkenntnis, sondern indem man den Lärm beseitigt, der sie übertönt. Indem man lernt, zwischen Paranoia und Intuition, zwischen Fantasie und Vision, zwischen Wunschdenken und echtem Wissen zu unterscheiden.
Die siebte Frage: Bin ich getrennt?
Im Scheitelpunkt deines Hauptes wohnt die letzte Frage: Bin ich dieses isolierte Individuum oder bin ich etwas unendlich Größeres, das vorübergehend in dieser Form erscheint?
Wenn die Krone geschlossen ist, erscheint das Leben sinnlos. Man erlebt sich als grundlegend getrennt, allein kämpfend in einem gleichgültigen Universum. Spiritualität wird entweder gänzlich abgelehnt oder verzweifelt festgehalten – man versucht, mit Glaubensvorstellungen eine Leere zu füllen, die sich gedanklich nicht decken lässt.
Die Krone öffnet sich durch Hingabe – durch die Erkenntnis, dass du das Leben nicht kontrollierst und es nie konntest. Durch die unmittelbare Erfahrung von etwas Größerem, das durch dich hindurchfließt. Durch Momente wahrer Ehrfurcht, die die Schale des getrennten Selbst aufbrechen.
Doch die Krone kann sich erst dann wirklich entfalten, wenn sie in einem verkörperten Leben verankert ist. Der Versuch, auf kosmisches Bewusstsein zuzugreifen, während man den Bauch einzieht, die Kehle verschlossen und das Herz gepanzert ist – das ist keine Transzendenz. Es ist Flucht. Es ist der Missbrauch von Spiritualität, um der Menschlichkeit zu entfliehen.
Wahre Öffnung umfasst alles. Die wirren Gefühle. Die unsicheren Wünsche. Das verletzliche Herz. Die schwierigen Wahrheiten. Die begrenzte Perspektive. All das entspringt dem unendlichen Bewusstsein, das du bist.
Dein Körper stellt sich diese Fragen schon die ganze Zeit. Es geht nicht darum, jemand anderes zu werden, sondern darum, die Sprache deines Körpers zu verstehen – die Sprache der Empfindungen, des Atems, der sich allmählich lösenden Anspannung.
Beginne dort, wo du bist. Nimm wahr, wo du dich gegen das Leben sträubst. Atme in diese Stelle hinein. Frage dich, was sie beschützt. Würdige die Weisheit dieses Schutzes und hinterfrage gleichzeitig, ob du ihn noch brauchst.
Die Offenheit, nach der du suchst, ist bereits vorhanden. Du kanntest sie schon als Kind, bevor du gelernt hast, dich zu verschließen.Die Übung besteht darin, sich Schicht für Schicht daran zu erinnern, dass es wieder sicher ist, man selbst zu sein.
Der Bauch kann sich entspannen. Das Herz kann sich öffnen. Die Kehle kann sprechen. Nicht durch Gewalt oder Leistung, sondern durch die sanfte Erkenntnis, dass der Käfig nie verschlossen war. Du warst immer frei zu gehen. Du hast nur vergessen, wie man den Griff umdreht.
Quellen: PublicDomain/medium.com am 25.12.2025













