Hausdurchsuchungen, De-Banking und EU-Sanktionen als Foltermethoden des 21. Jahrhunderts?

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Das Mittelalter liegt Gott sei Dank lange zurück. Mit Grausen erinnern wir uns an die Foltermethoden und Hexenverbrennungen der damaligen Zeit.

Zum Beispiel an diese:

Anders als der Name dieser Foltermethode im ersten Moment vermuten lässt, geht es bei dem Zungenbrecher nicht etwa um einen Satz, der aufgrund seiner schwierigen Aussprache besonders herausfordernd ist, sondern um eine brutale Foltermethode während des Mittelalters.

Nach Angaben der Schweizer Tageszeitung Blick.ch zählte der Zungenbrecher zu den fünf schlimmsten Foltermethoden während dieser Epoche. Mit einer überdimensionalen großen Schere und einer enormen Gewalt wurde dem Verdächtigen die Zunge herausgeschnitten.

Die harten Metallgreifer der Schere umschlossen die Zunge, dann wurden die Schrauben immer fester angezogen, bis sich die Zunge schließlich mit einem einzigen festen Griff herausziehen ließ. (Quelle: Südkurier).

Heutzutage ist das Foltern offiziell verboten (obwohl sich nicht alle daran halten – man erinnere sich nur an Quantanamo).

Aber wird tatsächlich nicht mehr gefoltert, oder haben sich nur die Methoden geändert, sind die Foltermethoden von heute vielleicht eher psychologischer statt physiologischer Art und von daher schwerer einzuordnen?

Beim Foltern geht es eigentlich immer neben einer sadistischen Demütigung auch darum, jemanden zu brechen, ihn zu Aussagen zu zwingen, andere zu verraten, zu erniedrigen, sein „Privat“-Leben zu zerstören und auch gesellschaftlich zu isolieren.

Dazu könnten dann zum Beispiel auch Hausdurchsuchungen zählen. Es geht nämlich nicht nur um Beweissicherung, die sind in Zeiten von Cloud-Technologie eh ziemlich sinnlos. Die wichtigsten Daten schweben in einer Wolke und liegen nicht in irgendeiner Schublade. (Googles Android-Lockdown: Haben Sie Ihr Smartphone wirklich unter Kontrolle?)

Man könnte jemanden auch gerichtlich dazu zwingen, Passwörter herauszugeben (man kann die allerdings auch ohne Erlaubnis einfach „offiziell, unter polizeilicher Aufsicht knacken), ohne dass man die Haustür eintritt und die Schublade mit den Unterhosen durcheinander bringt.

Nein, hier geht es darum, das „Opfer“ vor den Augen der Nachbarn zu brandmarken (was im Osten allerdings nicht gelingt, die kennen das von früher). Wer einmal so einen Aufmarsch erlebt hat, weiß, wie sich so eine Hausdurchsuchung auf das Verhältnis zur Nachbarschaft auswirken kann.

Eine zweite noch perfidere „Foltermethode der neuen Art“ ist das De-Banking.

De-Banking (auch Debanking oder Account Closure) bezeichnet die Praxis von Banken oder Finanzinstituten, Konten von Kunden ohne ausreichende Begründung oder Vorwarnung zu schließen oder zu kündigen.

Die Banken selbst sind hier nur ausführendes Organe, der politische Druck kommt von ganz oben, nachdem sich Denunzianten ausgetobt haben, aber auch hier geht es wie in allen anderen Fällen darum, den Menschen zu brechen.

Denn ohne Bankkonto gibt es in der heutigen Zeit keine gesellschaftliche Anteilnahme mehr. Im schlimmsten Fall droht Arbeits- und Obdachlosigkeit und auch die ärztliche Versorgung ist gefährdet.

Selbst GROK hat hier ein eindeutiges Fazit:

De-Banking ist ein wachsendes Problem, das Finanzfreiheit, Privatsphäre und Meinungsfreiheit bedroht. Es zeigt, wie stark Banken (und indirekt Regierungen) Einfluss auf das tägliche Leben ausüben können – oft ohne Kontrolle oder Berufungsmöglichkeit.

Die neueste Methode der politischen „Folterknechte“ wird unter „EU-Sanktionen“ geführt.

Bislang betrifft es nur diejenigen, die angeblich für Russland journalistisch Propaganda betreiben. Wer die EU unter Ursula von der Leyen allerdings kennt, weiß, dass das nur der Anfang ist und mutmaßlich jeden Journalisten treffen könnte, der sich kritisch zur EU äußert.

Bei diesen Sanktionen geht es nicht nur um Kontokündigungen, sondern auch um Reiseverbote. Dem „Opfer werden dann nur noch 506 Euro zum Leben zur Verfügung gestellt, wehren kann man sich dann nur über den Europäischen Gerichtshof. Eine kostspielige Angelegenheit, die sich kaum einer leisten kann.

Zurecht gibt es Widerstand gegen diese unmenschliche Methode:

„Der neue Sanktionsrahmen der EU wirft erhebliche rechtliche und menschenrechtliche Bedenken auf“, heißt es in einer Erklärung der Abgeordneten Ruth Firmenich und Michael von der Schulenburg (beide BSW).

„Das Ende 2024 eingeführte und in diesem Jahr erstmals gegen Journalisten wegen der Produktion und Verbreitung angeblicher Desinformation angewandte Sanktionsregime der EU stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit und die Rechtsstaatlichkeit in der Europäischen Union dar. Sanktionsbeschlüsse werden von Politikern ohne ordnungsgemäßes Verfahren und ohne gerichtliche Kontrolle verhängt.“ (Quelle: Berliner Zeitung)

Wo wir dann wieder beim „Zungenbrechen“ sind, denn wie immer geht es auch darum, Kritiker zum Schweigen zu bringen. Und all das ist natürlich noch nicht das Ende der Fahnenstange.  So lange die Menschheit auf dieser Kugel ihre Spielchen treibt, wird es die „Folter“ geben. Nur die Methoden werden der Zeit angepasst.

Nach Überweisung des AfD-Mitgliedbeitrages: Konto-Kündigung bei Consorsbank

Das ist das beste Deutschland, das wir je hatten: Die Consorsbank kündigt einem Unternehmer mit 70 Mitarbeitern alle Konten – ohne Grund, nur weil er den AfD-Mitgliedsbeitrag überwiesen hat.

Ein erfolgreicher Unternehmer mit vier Firmen und über 70 Mitarbeitern erhielt am 21. Oktober 2025 von der Consorsbank (Tochter der BNP Paribas) die Kündigung seines Tagesgeldkontos – ohne Vorwarnung. Drei Tage später folgten Kreditkarte und Dispositionskredit.

Acht Jahre Kunde, nie Mahnungen, keine Schulden, exzellente Bonität, alles digital und reibungslos. Er fragte nach Gründen. Antwort: Schweigen. Später nur: „Wir haben das Recht zur Kündigung ohne Begründung.“ Der wahre Grund: Der Mann ist seit 2024 passives AfD-Mitglied.

Eine Überweisung des Mitgliedsbeitrags am 7. März 2025 ist der einzige „auffällige“ Vorgang. „Es kann keine anderen Gründe geben“, so der Betroffene.

Journalist Boris Reitschuster berichtet über den Vorfall und fragte die Bank zu internen Kriterien, ESG-Prüfungen oder politischer Bewertung von Kunden. Antwort: Ausweichend.

„Aus Datenschutzgründen keine Auskunft.“ Kein Dementi zu politischer Diskriminierung. Stattdessen Floskeln über gesetzliche Einhaltung. Reitschuster sieht „Gesinnungskontrolle“ und benennt das Erschreckende:

„Es braucht nicht einmal Druck. Keine Vorschrift. Keine Gewalt. Die Gesinnungsgrenzen werden von oben vorgegeben – durch Politik, Medien, Konzerne. Doch ihre Durchsetzung geschieht nicht durch Zwang, sondern durch vorauseilenden Gehorsam.

Wo früher Diktaturen Angst und Terror brauchten, um Institutionen gefügig zu machen, marschieren heute Medien, Banken, Behörden und Firmen freiwillig. Nicht gezwungen. Nicht unter Druck. Sondern bereitwillig. Enthusiastisch. Innerlich überzeugt. Die neuen Normen kommen nicht mehr mit der Faust.

Oder durch Drohung mit dem Gulag. Sie kommen mit dem Filter. Mit der Schulung. Mit der Karrierechance. Und mit der Angst, aus dem System zu fallen.

Ich habe mich oft gefragt, wie ich selbst mich in den 30er-Jahren verhalten hätte. Wie ich reagiert hätte, als alles kippte. Und heute, bei Institutionen wie der Consorsbank, bei Menschen, die kommentarlos kündigen und Gendersternchen statt Grundrechte verschicken, da beginne ich zu ahnen, wie viele damals ganz selbstverständlich mitgemacht haben.

Nicht, weil sie mussten. Sondern weil sie wollten. Weil sie sich dabei für moralisch überlegen hielten. Weil damals eben braun modern war, schick, in. Nicht grün.“

Klar ist: Das was dem Unternehmer und unzähligen anderen vorher geschehen ist, kann jeden von uns morgen treffen, wenn er ein falsches Spendenziel hat, über kulturfremde Massenmigration oder Klimahysterie eine andere Meinung vertritt oder die falschen Medien abonniert.

Klar ist: „Wir haben schon lange nicht mehr nur ein Finanzsystem. Wir haben ein Moral-Banking-System.“

Quellen: PublicDomain/journalistenwatch.com am 17.11.2025

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