
Im Oktober hat die NATO ihr alljährliches Manöver zum Einsatz von Atomwaffen in Europa abgehalten. Das Manöver und die politischen Erklärung dazu sind einen näheren Blick wert.
Deutschen Medien ist das alljährliche NATO-Manöver Steadfast Noon, bei dem europäische Soldaten in Europa den Abwurf von Atombomben auf Russland üben, kaum eine Meldung wert. Anders ist das in Russland, dessen atomare Vernichtung die NATO alljährlich im Oktober trainiert.
Hier übersetze ich einen russischen Artikel mit Beobachtungen und Gedanken zu Steadfast Noon und der wachsenden Gefahr eines Atomkrieges in Europa. Von Thomas Röper
Beginn der Übersetzung:
Der nukleare Schatten des Manövers „Steadfast Noon“
Der Westen rasselt zunehmend mit seinen Atomwaffen. Die jüngsten NATO-Übungen bildeten da keine Ausnahme.
Von Wladimir Swiridow
An den NATO-Militärübungen „Steadfast Noon“, die am 26. Oktober endeten, nahmen rund 2.000 Soldaten und 70 Flugzeuge aus 14 NATO-Staaten teil. Die Manöver fanden in, beziehungsweise über der Nordsee statt und nutzten die Luftwaffenstützpunkte Volkel (Niederlande), Kleine Brogel (Belgien), Lakenheath (Großbritannien) und Skrydstrup (Dänemark), von denen aus die NATO Atomangriffe übte.
„Nukleare Last“ für alle und jeden
Im Grunde läuft das folgendermaßen ab: US-Amerikanische B61-Wasserstoffbomben werden aus den Magazinen geholt, für den Einsatz vorbereitet und dann unter starker Bewachung zu den Bodencrews der Jagdbomber überbracht. Die Flugzeuge werden jedoch nicht mit den Wasserstoffbomben selbst bestückt, sondern mit Attrappen, die in den Bombenzielgebieten (etwa auf Luftwaffenübungsplätzen) abgeworfen werden. (Putin gibt Details über bahnbrechende Waffen bekannt – Trump ordnet „unverzüglich“ mit Atomwaffentests zu beginnen)
Selbstverständlich wird die Bereitschaft der Piloten zum Einsatz von Kernwaffen getestet und es werden Einsätze zur Ablenkung, zur Deckung verbündeter Kräfte und zur Aufklärung sowie zum Durchdringen von Schutzkordonen der Luftverteidigung und elektronischer Kampfführung geübt.
Gemäß dem Konzept der „nuklearen Teilhabe“ als Methode der nuklearen Abschreckung die Übungen beziehen denn auch Streitkräfte und Ressourcen nicht nur von Atommächten, sondern auch von Ländern ein, die keine solchen Massenvernichtungswaffen besitzen.
Das dient, wie das Konzept betont, der Verteilung der nuklearen Last unter den Verbündeten und der Demonstration der Einheit und Entschlossenheit der NATO.
Es sei darauf hingewiesen, dass „Steadfast Noon“ eine jährliche Übung ist, die seit 2010 stattfindet. Doch während die NATO den ant-irussischen Charakter der Manöver früher eher nicht an die große Glocke gehängt hat, wird er in den letzten Jahren demonstrativ offen kommuniziert.
Als er den Beginn der aktuellen Übung bekanntgab, erklärte NATO-Generalsekretär Mark Rutte ausdrücklich, dass deren Durchführung ein Signal an Moskau darüber sei, dass das Bündnis es ernst meine. James Stokes, Leiter der Abteilung für Nuklearpolitik der NATO, und Oberst Daniel Bunch, Leiter der Abteilung für Nuklearoperationen im NATO-Hauptquartier in Mons, äußerten sich ähnlich. Bunch betonte, dass ein wesentlicher Teil der Übung dem „Schutz von Atomwaffen am Boden“ gewidmet sei – zumal angesichts der von Russland angeblich ausgehenden Drohnenbedrohung.
Selbst die norwegische Pilotin „Ingrid“ – Nachrichtenagenturen nennen nur diesen Vornamen – erklärte auf dem dänischen Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup, dass die Übungen der Abschreckung Russlands dienten.
Russophobie als Zeichen geistiger Umnachtung
Und das ist kaum verwunderlich, denn die gesamte politische Atmosphäre in den NATO-Staaten – insbesondere in den europäischen – ist von Russophobie und Behauptungen über einen unmittelbar bevorstehenden Krieg mit unserem Land durchdrungen.
Nehmen wir beispielsweise Großbritannien, das bekanntermaßen seit Jahrhunderten danach strebt, Russland zu vernichten, und dies auch wiederholt vergeblich versucht hat. Offenbar plant London jetzt erneut einen Feldzug gegen unser Land, und zwar mit dem Einsatz von Atomwaffen.
Dies wird im Strategical Defence Review, dem Strategischen Verteidigungsüberblick (im Deutschen besser bekannt als Strategischer Verteidigungsbericht), der britischen Regierung, der im Juni veröffentlicht wurde, explizit thematisiert. Darin wird die Notwendigkeit betont, Großbritannien auf einen Krieg gegen Russland in Europa und im Atlantik vorzubereiten. Der britische Premierminister Keir Starmer erklärte bei der Vorstellung des Berichts: „Wir bewegen uns auf einen Zustand der Kriegsbereitschaft zu, der die Hauptaufgabe unserer Streitkräfte sein wird.“
Dies sind nicht nur Worte, sondern dahinter stehen konkrete Maßnahmen zur Modernisierung der britischen Armee – und zum Ausbau ihres nuklearen Potenzials.
Laut SIPRI verfügt Großbritannien derzeit über 120 Trident-Holbrook-Wasserstoffsprengköpfe mit einer Sprengkraft von jeweils bis zu 100 Kilotonnen, die allesamt einsatzbereit sind. Weitere 105 Sprengköpfe lagern in Arsenalen.
Diese sollen bis Mitte der 2030er-Jahre durch den neuen Astraea-Sprengkopf ersetzt werden, der sich seit mehreren Jahren in Entwicklung befindet.
Das Design nutzt die Wiedereintrittskörper des W93-Sprengkopfes der USA. Großbritannien wird in den nächsten vier Jahren 15 Milliarden Pfund dafür ausgeben. Weitere 31 Milliarden britische Pfund wurden für den Bau von U-Booten der Dreadnought-Klasse bereitgestellt. Diese sollen die mit US-amerikanischen Trident-Raketen bewaffneten U-Boote der Vanguard-Klasse ersetzen.
Darüber hinaus plant Großbritannien die Beschaffung von zwölf F-35A-Kampfjets aus US-Fertigung, die Freifall-Wasserstoffbomben der B61-Reihe tragen können, darunter die Lenkbomben B61-12. London betonte bei dieser Entscheidung ausdrücklich, dass die neuen Flugzeuge im Rahmen der NATO-Atommission eingesetzt werden sollen, wodurch Großbritanniens Rolle in den Plänen des Bündnisses gestärkt werde.
Napoleons Asche pocht schwer auf Frankreichs Köpfe
Denselben Zweck verfolgt auch Londons Abkommen mit Frankreich über die Koordinierung von Maßnahmen zur gemeinsamen Nutzung von Atomwaffen, das im Juli 2025 in London unterzeichnet wurde. Bekanntlich hat Paris bisher an der von de Gaulle erklärten Unabhängigkeit seiner Atomwaffen festgehalten.
Durch die Bildung eines nuklearen Bündnisses mit Großbritannien demonstriert Frankreich seine Bereitschaft, seine nuklearen Ressourcen der NATO zur Verfügung zu stellen, da Großbritannien Mitglied der Nuklearen Planungsgruppe der NATO ist und, wie bereits erwähnt, eine bedeutende Rolle im transatlantischen Raum anstrebt.
Und dies, obwohl Frankreich bereit ist, wie seine Führung und insbesondere Präsident Emmanuel Macron seit Jahren erklärt, Europa in einem neuen „Kreuzzug“ gegen Russland auch in Eigenregie anzuführen und sich dabei auf sein nukleares Potenzial zu stützen müsse, das derzeit etwa 300 Sprengköpfe umfasst.
Mehr als 200 davon sind TN75- und TNO-Sprengköpfe für die ballistischen Raketen M51, die auf vier Atom-U-Booten der Triomphant-Klasse stationiert sind; hinzu kommen mehr als 50 TNA-Sprengköpfe für die Marschflugkörper ASMP-A, die von Rafale-Kampfjets getragen werden.
Da die Atom-U-Boote der Triomphant-Klasse in den 2030er-Jahren das Ende ihrer vorgesehenen Dienstzeit erreichen sollen, wurde im Jahr 2021 offiziell ein Programm zur Entwicklung eines atomgetriebenen U-Boots der dritten Generation mit ballistischen Raketen gestartet.
Im März 2025 kündigte Macron zudem die Einrichtung eines nuklearen Luftwaffenstützpunkts in Luxeuil-Saint-Sauveur in Ostfrankreich an. Dieser soll bis spätestens 2035 als erster Stützpunkt die Rafale F5-Kampfjets der nächsten Generation mit der zukünftigen Hyperschallrakete ASNG4 bestücken.
Und noch etwas: Frankreich führt viermal jährlich die Nuklearübung „Poker“ durch. Diese vollumfassenden Generalproben für einen Atomangriff beginnen mit einem Langstreckenflug in großer Höhe und Luftbetankung, gefolgt von einem Tiefflug mit hoher Geschwindigkeit in einen gut verteidigten Luftraum.
Der Kern der Angriffsgruppe besteht aus Rafale-Kampfjets, die mit Ausrüstung zur Simulation des Starts einer atomwaffenfähigen ASMP-A-Rakete ausgestattet sind. Sie werden von A330 MRTT Phoenix-Tankflugzeugen unterstützt, die Luftbetankung durchführen, sowie von E-3F Sentry AWACS-Frühwarn- und Kontrollflugzeugen.
Um das Szenario realistischer zu gestalten, agieren zusätzliche Kampfflugzeuge in der Rolle der Angreifer, simulieren feindliche Abfangjäger und zwingen die Kampfgruppe, in die Verteidigungszone beziehungsweise in das Kampfgebiet einzudringen. Die Übung gipfelt in einem simulierten Start einer ASMP-A-Rakete auf das Raketentestgelände der Direction générale de l’armement.
Um seinen Einsatz zu erhöhen, kombiniert Frankreich das nukleare „Poker“-Manöver häufig mit Übungen des US Strategic Command. Im vergangenen Monat feuerte ein US-amerikanisches U-Boot der Ohio-Klasse parallel zu den französischen Übungen vier Interkontinentalraketen vom Typ Trident II D5LE aus einer getauchten Position ab. Fast zeitgleich starteten B-2-Bomber von der Whiteman Air Force Base (Missouri, USA) und absolvierten einen Transatlantik-Hin- und Rückflug, unterstützt von einem E-6B-Flugzeug aus Ramstein.
„Frieden durch Stärke“ – aber bitte nur Stärke der USA
Wenn wir über die USA sprechen, müssen wir auch erwähnen, dass sie ihr eigenes politisches Spiel spielen. Einerseits hat Washington seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus konsequent erklärt, dass die Konfrontation zwischen den europäischen NATO-Verbündeten und Russland, auch im Ukraine-Konflikt, eine Angelegenheit der Europäer selbst sei. „Regelt das selbst“, betonen US-Offizielle und fordern gleichzeitig von Kiew und Europa eine Eskalation der militärischen Anstrengungen.
Bei einem Treffen der NATO-Verteidigungsminister am zweiten Tag der Übung „Steadfast Noon“ forderte Pentagon-Kriegsminister Pete Hegseth die Verbündeten auf, mehr Geld für Waffenkäufe an die Ukraine bereitzustellen.
Er argumentierte, dies könne dazu beitragen, den Krieg schnell zu einem friedlichen Ende zu bringen. Damit schien er einen der wichtigsten Grundsätze der USA heute zu bekräftigen: „Frieden durch Stärke“.
Andererseits bauen die USA sehr aktiv genau diese Stärke auch bei sich selbst aus. Ein Beleg dafür ist der Transfer neuer thermonuklearer B61-12-Bomben durch die USA nach Großbritannien. Dies führte erstmals seit dem Kalten Krieg zu einer Erhöhung der Anzahl US-amerikanischer Atomwaffen in Europa.
Laut Nachrichtenagenturen, darunter auch US-amerikanischen, flog das Flugzeug, das die Bomben transportierte, am 16. Juli absichtlich mit eingeschalteten Transpondern, wodurch sein Standort hochpräzise bestimmt werden konnte. Dies geschah, so wurde betont, um Russland zu zeigen, dass die USA nicht beabsichtigen, ihr nukleares Potenzial in Europa zurückzufahren.
Die USA ersetzen zudem rasch 150 Stück ihrer alten B61-Bomben, stationiert auf Luftwaffenstützpunkten in den NATO-Staaten Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Italien und der Türkei, durch diese neuen, deren Sprengkraft zwischen 0,3 und 50 Kilotonnen liegt. Der Einsatz dieser Bomben wurde während der Übung „Steadfast Noon“ geübt, an der selbstverständlich auch die USA teilnahmen.
Die USA verfolgen zudem die Strategie, einen nuklearen Präventivschlag durchzuführen, um ihre Ziele zu erreichen. Als Begründungen hierfür dienen unter anderem veränderte geopolitische Gegebenheiten, die Entwicklung neuer Technologien bei den Konfliktparteien sowie Änderungen ihrer militärstrategischen Ansätze und dergleichen mehr. Insgesamt gibt es 14 solcher Begründungen.
Gemäß dieser Strategie bauen die USA ihr Nukleararsenal aktiv aus und investieren dafür Dutzende Millionen Dollar. Konkret wurde bekannt gegeben, dass die Produktion der neuen Atombombe B61-13, die zum Zerstören gehärteter, vergrabener militärischer Ziele konzipiert ist, im Juli dieses Jahres begonnen hat. Ihre maximale Sprengkraft beträgt bis zu 360 Kilotonnen, das Siebenfache der B61-12, der Vorgängerversion aus derselben Typenreihe.
Auch die Entwicklung des neuen Sprengkopfes W93 wird beschleunigt. Dieser soll die Sprengköpfe W Alt 370 für U-Boot-gestützte ballistische Raketen und den Sprengkopf W87-1 für die neue, silo-gestützte Interkontinentalrakete Sentinel ersetzen. Die Fertigung der Sprengkopfes W80-4 für luftgestützte Marschflugkörper soll ebenfalls beginnen, und zwar im Jahr 2027. Gleichzeitig werden die Anstrengungen zur Entwicklung und zur Dislozierung von nuklearen Trägersystemen verstärkt.
Die Faszination der Atomwaffe
Erwähnenswert ist auch, dass einige europäische Länder, die selbst keine Atomwaffen besitzen, danach streben, irgendwie ebenfalls Teil der Sache zu werden – sprich, wenn sie schon nicht eigene Kernwaffen erwerben können, so wollen sie doch zumindest Kernwaffen bestehender Atommächte auf ihrem Territorium stationieren lassen. Das belegt ihre Teilnahme an der Übung „Steadfast Noon“, bei der ihre Piloten den Einsatz von Atomwaffen trainieren.
Finnland und Schweden beispielsweise, die erst kürzlich der NATO beigetreten sind, beteiligen sich bereits aktiv an der Nuklearen Planungsgruppe des Bündnisses und eben auch an der Übung „Steadfast Noon“. Schweden entwickelte in den Jahren von 1945 bis 1972 übrigens auch selber aktiv Atomwaffen und bereitete unterirdische Atomtests vor.
Nach der Unterzeichnung des Atomwaffensperrvertrags 1968 begann Schweden jedoch, sein diesbezügliches Entwicklungsprogramm zurückzufahren und stellte es schließlich im Jahr 1972 ein. Als NATO-Mitglied hat Schweden seine Flugplätze, Autobahnen und andere Infrastruktur, darunter die Gegend um die Insel Gotland, für NATO-Flugzeuge mit dualer (also auch nuklearer) Bewaffnung zur Verfügung gestellt.
Dies bedeutet faktisch, dass Schweden an den nuklearen Plänen des Bündnisses teilnimmt. Dasselbe gilt uneingeschränkt auch für Finnland.
Mehr noch: Beide Länder haben Abkommen mit den USA unterzeichnet, die US-Streitkräften uneingeschränkten Zugang zu Dutzenden von Militärstützpunkten in Schweden und Finnland gewähren. Das Pentagon nutzt diesen Zugang bereits aktiv und landet beispielsweise seine strategischen B-1B-Bomber, die durchaus mit Atomwaffen bestückt sein könnten, auf schwedischen Luftwaffenstützpunkten.
Polen ist sogar noch bestrebter, bei der Sache mit Atomwaffen irgendwie dabei zu sein: Polen hat sich nicht nur aktiv an der Übung „Steadfast Noon“ beteiligt, sondern sich auch im Jahr 2024 für den Beitritt zum NATO-Programm zur nuklearen Teilhabe beworben.
Und in diesem Jahr hat Polen mit Frankreich den Vertrag von Nancy unterzeichnete, der eine umfassende Zusammenarbeit beider Länder in allen militärischen Bereichen, einschließlich der Atomwaffen, vorsieht. In diesem Zusammenhang wurden in Polen Gespräche über die mögliche Stationierung französischer ASMP-Marschflugkörper mit Atomsprengköpfen und Rafale-Kampfflugzeugen aufgenommen. Standorte für ihre Stationierung wurden bereits festgelegt: Die Militärbasen in Świdwin, Poznań und Łask.
Doch Warschau scheint auch das nicht mehr zu genügen: Immer häufiger wird dort gefordert, das Land müsse „ein eigenes Nuklearpotenzial besitzen“. Der polnische Präsident Karol Nawrocki beispielsweise hat sich mehrfach zu diesem Thema geäußert und betont, dass der Besitz von Atomwaffen die Sicherheit des Landes zuverlässiger gewährleisten würde.
Die NATO mit der nuklearen „Granate“
Angesichts all dieser Entwicklungen kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass der Westen seine Furcht vor Atomwaffen verloren hat. Und dafür gibt es eine Erklärung.
Die einen Analysten und Politikwissenschaftler dort überzeugen die Öffentlichkeit davon, dass Atomwaffen nicht so furchterregend seien, wie bisher immer angenommen. Sie führen sogar Berechnungen an, um ihre Schlussfolgerung zu untermauern, dass es eben keine Apokalypse geben werde.
Andere behaupten, ein Atomkrieg sei beherrschbar, wenn man ihn auf den Einsatz ausschließlich taktischer Kernwaffen beschränkt. Dabei ignorieren sie die Tatsache, dass der Unterschied zwischen taktischen und strategischen Waffen primär in ihren Trägersystemen, also in deren Reichweite, liegt.
Dritte wiederum versuchen zu beweisen, dass Russland keine Atomwaffen einsetzen wird, falls es mit äußerer Aggression zu tun bekommt.
Was möchte man dazu sagen? Zunächst einmal sollte und darf niemand daran zweifeln, dass Russland alle verfügbaren Mittel nutzen wird, um seine territoriale Integrität zu wahren und die Sicherheit und den Schutz seiner Bevölkerung zu gewährleisten. Unsere Führung hat wiederholt hierauf hingewiesen.
Und wenn dem so ist, dann wird es den Briten oder Polen gleichgültig sein, welches Trägersystem die Atombombe transportiert, die ihnen auf die Köpfe fällt. Was die Folgen betrifft, werden uns die Überlebenden davon berichten – falls überhaupt jemand das Glück hat.
Ende der Übersetzung
Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru am 03.11.2025













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Beten wir ohne Unterlass 🙏
..könnte ein KI Fake sein !!
Verrostete Teile sind im Video zu sehen !!