
Am 31. Oktober 2025 war Martin Armstrong, weltweit anerkannter Wirtschaftsanalyst und Gründer von Armstrong Economics, zu Gast. In einem brisanten, über eine Stunde dauernden Gespräch warnte Armstrong vor einer unmittelbaren Eskalation zwischen Westen und Russland – und erklärte, warum der Dritte Weltkrieg bereits begonnen habe.
Was als Ukraine-Konflikt begann, sei längst ein Stellvertreterkrieg gegen Russland, gesteuert von Neokonservativen in Washington, London und Brüssel.
Armstrong berichtete exklusiv von einem geheimen Treffen in Washington, bei dem er mit seinen globalen Kontakten und historischen Analysen die US-Regierung vor einem nuklearen Kollaps warnte – und offenbar Gehör fand.
Der geheime Washington-Besuch: „Ich habe sie zum Blinzeln gebracht“
Sechs Tage vor der Sendung erhielt Armstrong eine überraschende Einladung nach Washington. „Sie wissen, dass wir Büros auf der ganzen Welt haben – und dass ich Backchannels in alle Richtungen habe“, sagte er. Die US-Regierung wollte seine Einschätzung zur Eskalation in der Ukraine.
Armstrongs zentrale Warnung: „Wenn Sie Putin wirklich demütigen und stürzen wollen, dann kommen Sie auf Ihre Kosten. Aber dann bekommen Sie einen Putsch – und danach Atomkrieg.“
Er zog historische Parallelen: 1962 (Kuba-Krise): Chruschtschow musste zurückweichen → Putsch → Breschnew übernahm → harte Linie.
1991 (Gorbatschow): Reagan wollte Frieden → Neokons in Washington versuchten, ein Treffen zu verhindern → fast ein Putsch gegen Reagan selbst.
Jelzin auf dem Panzer (1991): Russische Hardliner sahen NATO-Einladung an Russland (ja, es gab eine!) als Kapitulation → Putschversuch gegen Gorbatschow.
Fazit Armstrongs: „Das hier ist kein Krieg mit der Ukraine. Das ist ein Krieg mit NATO. Und wenn Putin zurückweicht, kommen die russischen Neokons – und dann haben wir Atomkrieg.“
Er berichtete von einem Treffen zwischen China und Victoria Nuland („Keks“): China: „Wir lassen Russland nicht fallen – denn wir sind als Nächste dran.“
Am Tag nach Armstrongs Besuch kam eine SMS aus Washington: „Verhandlungen laufen gut. Danke.“
Die EU hat die Auszahlung russischer Vermögen an Selenskyj pausiert. (Update zum 3. Weltkrieg: Trumps Treffen mit Putin ist abgesagt, der kolumbianische Präsident will Trump „ausschalten“, und der Iran gibt eine ominöse Atomerklärung ab)
Selenskyj: Diktator, Korruptionskönig, Neo-Nazi?
Armstrong zog keine Hemmungen: „Selenskyj ist ein kleiner Twerp. Seine Umfragewerte liegen bei 23 %. Er weiß, er verliert jede Wahl – deshalb lässt er keine zu.“
Wahlen abgesagt „solange der Krieg andauert“ → Selbstinszenierung als Diktator.
Sprache und Religion der Donbass-Bewohner verboten → „Wenn die USA Spanisch verbieten würden, gäbe es Bürgerkrieg.“
Amerikanischer Journalist Laura verhaftet → „stirbt plötzlich an Lungenentzündung im Gefängnis“.
Selenskyjs Leibwächter: Nach Attentatsversuch im Mai 2024 keine Ukrainer mehr – nur noch MI6 und US-Geheimdienst.
Armstrong: „Er hasst Putin persönlich. Er opfert eine Million Ukrainer, nur weil er nicht verhandeln will.“
Ein Video aus Selenskyjs Zeit als Komiker zeigt ihn, wie er Witze über die Enteignung von Russen und Juden macht. „Er wurde erst nach der Wahl ‚jüdisch‘ – vorher war er Neo-Nazi.“
Die Minsk-Abkommen: Der große Betrug
Armstrongs Vorschlag an Washington: „Sagt den Europäern: Ihr habt Minsk unterschrieben – haltet euch daran. Sonst ziehen wir uns aus der NATO zurück.“
Executive Order von Trump: Kein US-Unternehmen darf auch nur 10 Cent in die Ukraine investieren → Larry Fink (BlackRock) und Selenskyj abgeschnitten.
Donbass darf abstimmen – wie Tschechoslowakei, Jugoslawien. „Ethnische Hasslinien gehen Jahrhunderte zurück. Das ist kein Monopoly-Spiel.“
Europa am Abgrund: „Sie brauchen Krieg, um ihre Macht zu retten“
Armstrongs Computermodell prognostiziert: „Die EU wird wirtschaftlich bis 2030 nicht überleben.“
Deutschland (25 % der EU-Wirtschaft): Schrumpft um 3 % bei Arbeitsplätzen.
Finanzminister von UK und Frankreich: Drohen mit IMF-Rettungspaket.
70 % der Rentenfonds in Staatsanleihen → Bei Staatspleite → Renten-Kollaps.
Keine konsolidierte Staatsschuld → Bei Frankreich-Pleite → Banken-Run auf französische Anleihen → Euro-Bankenkrise.
„Sie haben COVID-Lockdowns gemacht, Klimapolitik, Sanktionen – alles hat die Wirtschaft zerstört. Jetzt brauchen sie einen äußeren Feind: Putin.“
False-Flag-Operationen: Keine russischen Drohnen über Polen → „Alles inszeniert, um Krieg zu provozieren.“
Macron: „Ein toter Franzose → Weltkrieg III.“
NATO: „Eine Rentner-WG für Neokons“
„NATO hätte 1991 aufgelöst werden müssen. Sie existieren nur, um Krieg zu rechtfertigen.“
Kein Feind mehr? → „Putin wird nächste Woche einmarschieren!“
Lavrov: „Wir haben kein Interesse, NATO anzugreifen – was sollen wir mit Frankreichs Renten?“
Armstrong: „Russland hat mehr Ressourcen als alle anderen zusammen. Sie brauchen Europa nicht. Aber Europa braucht russisches Gas.“
Die Neocon-Agenda: „Krieg durch Wirtschaftszerstörung“
Neokons glauben: „Wir sanktionieren Russland → Wirtschaft kollabiert → Putin fällt → wir marschieren ein und nehmen 75 Billionen in Rohstoffen.“
Historische Beispiele: Kuba (1960): Sanktionen → Castro immer noch da.
Iran (1979): Sanktionen → Ajatollahs immer noch da.
Irak: „Wir befreien sie“ → mehr Sektengewalt als je zuvor (Tony Blair entschuldigt sich auf YouTube).
Armstrong: „Das ist Wahnsinn. Definition von Wahnsinn: Dasselbe tun und ein anderes Ergebnis erwarten.“
Die City of London & BlackRock: Der wahre Kriegstreiber
Ziel: Russland erobern → 75 Billionen in Bodenschätzen (2× US-Staatsverschuldung).
BlackRock & Co. wollen Ukraine als „größtes Investment der europäischen Geschichte“ → Trillionen für Wiederaufbau.
Armstrongs Gegenvorschlag
US-Firmen dürfen mit Russland Joint Ventures bei Seltenen Erden eingehen → Russland unabhängig von China
Signal an NATO: „Wir sind drin – Finger weg!“
Trump und die Neocons: „Netanyahu ist ihr Trojanisches Pferd“
Trump wurde 2017 von Neocons getäuscht → Kabinett voller Kriegshetzer (Bolton etc.).
2025: Trump wählt sein Kabinett selbst – vor Amtsantritt.
Netanyahu: Studierte mit Bill Kristol in Philadelphia → Neocon-Netzwerk → nutzt Zugang zu Trump.
Armstrong: „Nach zwei Attentaten sollte Trump schlauer sein. Aber die Neocons haben ihn wieder im Griff.“
Der tiefe Staat: „Sie wollen die Macht nicht abgeben“
Biden-Ära: Garland, Blinken, Nuland → alle mit Balkan-Wurzeln, alle hassen Russland persönlich.
Bush Jr.: „Er ist wirklich dumm“ → Kabinett wählte sich selbst → Deep State übernahm.
Biden-Pardons mit Autopen: Jetzt vom Kongress für nichtig erklärt.
„Der tiefe Staat hat Macht geschmeckt – und will sie nicht mehr abgeben.“
Fazit: „Wir steuern auf Weltkrieg III zu – und niemand hält sie auf“
Armstrongs düstere Prognose: „Die Neocons hassen Russland primordial. Sie haben ihr Leben damit verbracht, Kommunisten zu bekämpfen – und als der Kommunismus fiel, brauchten sie einen neuen Feind.“
Lindsey Graham: „Das beste Geld, das wir je ausgegeben haben – um Russen zu töten.“ „Was, wenn er das über Schwarze oder Muslime sagen würde?“
Madeleine Albright: „Was bringt es, Waffen zu haben, wenn wir sie nicht einsetzen?“
Armstrong schloss mit einem Zitat Ludwigs XIV.: „Ich glaube, ich habe den Krieg zu sehr geliebt.“
„Diese Leute sehen uns als Bauern auf einem Schachbrett. Sie wollen gewinnen – egal, wie viele sterben.“
Martin Armstrongs Botschaft ist klar:
Der Dritte Weltkrieg hat bereits begonnen – nicht mit Panzern, sondern mit Lügen, Sanktionen und False Flags. Und solange die Neocons regieren, wird niemand blinzeln – bis die Welt in Flammen steht.
Video:
Quellen: PublicDomain/uncutnews.ch am 04.11.2025












